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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDie Aufgaben waren nie langweilig. Die Arbeit hat Relevanz für die Menschen. Work Live Balance ist sehr ruhig. Pensionskasse ist sehr gut.
Für Ingenieure immer noch ein Spielplatz auf dem man sich ausleben kann.
Die Vielfalt der Arbeiten !
Es wird einiges Geboten was leider von den meisten Ausgenutzt wird um nicht zu arbeiten, bzw. Leistungen zu zeigen. Es geht einem gut hier
Flexibel, in Arbon wenig hierarchisch, offene Türen, wirklich interessante Projekte
Inakzeptables HR, unterwürfige Konzernergebenheit, da wünschte man sich ein Format wie Walter Knecht.
Grossraumbüros, viel zu grosszügige Homeoffice Regelung, zu lange Wartezeiten bis Entscheidungen getroffen werden die über Arbon hinausgehen.
Umgang mit dem Personal. Entweder alles akzeptieren oder… (jeder ist ersetzbar)!
Hier sammeln sich nur noch Versager
Man lässt alles so weiterlaufen wie bisher und bemerkt den Abstieg nicht gegenüber anderen Herstellern. Keine klaren Strukturen, Vorgaben, fähige Leute fehlen auf den Führungsposten
Die langfristige Strategie und die Rolle, die Arbon hierin spielen soll, viel klarer machen. Natürlich müssen wir uns verändern,denn die ganze Industrie ändert sich rasant. Aber den Plan hierzu muss man firmenseitig viel deutlicher aufzeigen.
Am besten den Standort schliessen und die Leute auf die Strasse setzen, die meisten sind nirgends zu gebrauchen
1. Besserer Umgang mit den Angestellten.
2. Gerechtere Löhne.
3. Bessere Kommunikation.
Kommunikation, vorallem aus Turin. Es müssen alle immer das Gleiche Wissen haben.
Die Positionierung der Motorenforschung im Konzern muss offengelegt werden
Der am besten bewertete Faktor von FPT Motorenforschung ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Sehr viel Work aber auch sehr viel Life. 30 Tage Ferien plus 6 Tage Vorholzeit im Jahr. Überstunden können als zusätzliche Ferien bezogen werden. In manchen Abteilungen wochenlang arbeiten aus Homeoffice/Ausland möglich. Gibt es so gut wohl nur selten.
Wen's nicht juckt hat entspanntes Umfeld in bester Lage
Bei uns problemlos, in anderen Abteilungen wird sich hierüber seit jeher beschwert. Natürlich gibt es sicher auch solche bei denen das einen guten Grund hat, aber der Parkplatz ist um 17 Uhr zu 80% leer, und Freitags auch schon mal vor 16 Uhr.
Nichts tun ist hier ganz vorne
Noch ein wenig Luft nach oben !
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FPT Motorenforschung ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es war zwischendurch schon schlechter und sie bemühen sich. Aber hier wird der Unterschied zu früher besonders deutlich. Der Konzern will bei allen erdenklichen Antriebstechnologien mitspielen, und er baut auch den Standort Arbon dafür um. Aber in welchen Bereichen Arbon dann langfristig mal die Speerspitze der Entwicklung sein soll bleibt unklar.
Man muss sich meistens alle relevanten Infos zusammensuchen, nach dem Motto, Wissen ist Macht !
Das lokale Management ist lediglich eine Marionette der Konzernleitung und hat nix zu sagen
Verbessert, aber noch lange nicht gut. Vor allem bei den Abteilungen ohne lokalen Manager besteht hier noch viel Luft nach oben.
Wird ersetzt durch Diktatur
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt wenig Hoffnung das jemand fähiger Karriere macht
Nur wer Ellbogen oder Vitamin C hat kommt weiter !
Fällt den Sparmassnahmen zum Opfer
Wer lange gute Arbeit leistet wird irgendwann auch dafür belohnt. Es dauert aber vielen zu lange und es gibt auch nicht genügend Stellen damit jeder aufsteigen kann, der es verdient hätte.
Wird alles intern rekrutiert, fraglich ob das gut ist wenn nichts frisches von außen mal hinzu stößt. Weiterbildungen fehlen
