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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Mensa, respektvoller Umgang miteinander, moderne Einrichtung, fortschrittliches Wissens- und Informationsmanagement, Schulungsangebot.
Nichts bemerkt.
Ist mir ehrlich nichts aufgefallen.
Fleißig, locker und kollegial!
Fördert die Weiterbildungsmöglichkeiten mit diversen interessanten Lernangeboten.
Bezahlung war vergleichsweise eher tief, jedoch aufgrund der gewonnenen Erfahrungen für eine studierende Person akzeptabel.
Ein freundliches und respektvolles Gegenübertreten, keine Lästereien o.ä.
Sehr kompetent, professionell und bedacht. Die erteilten Aufgaben waren sehr lehrreich.
Moderne Unternehmung mit angenehmen Arbeitsplätzen. Parkplätze sind genügend vorhanden, der Bahnhof direkt gegenüber - top!
Freundlich. Für die nötige Infrastruktur wird zeitnah und kompetent gesorgt.
Ja!
Langfristige Strategie, da Familienunternehmen
keine Mitarbeiterbeteiligungen
Sehr freundlich, offen, professionell
flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich, 40h
Ehrlich und direkt
Offene Kommunikation, klare/nachvollziehbare Entscheidungen
Normal über diverse Kanäle auch mal bei einem Kaffee
sehr abwechslungsreich
Sein Engagement für ältere Mitarbeitende, Frauen und für die Umwelt (z.B. Schnitzelanlage). Tolle Karrierechancen aufgrund der Grösse und dem internationalen Wirkungsfeld. Spannender Austausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte länderübergreifend.
Nichts
Nichts
Man führt den Unterschied .... hier wird noch langfristig geplant.
Tolle Mitarbeiteranlässe...wirklich grosszügig. Guter Teamgeist.
etwas zuwenig Informationen.
Mehr Werbung in eigener Sache machen...... intern und extern.
Für mich in meinem Alter nicht mehr sehr relevant, aber jüngere Kollegen werden sehr gefeuert und Lehrabgänger können im Ausland Erfahrungen sammeln
Da ist viel Verständnis - der soziale Gedanke ist spürbar
Privates Unternehmen...man hört nicht viel - Zahlen sollten offener kommuniziert werden
Tolle Kultur, gute Zusammenarbeit, ich kann mich auch mit neuen Ideen einbringen und werde gehört.
Viel Arbeit....aber das ist ja an sich nicht schlecht.
Home Office Möglichkeiten ausbauen
Guter Team Spirit, Werte werden gelebt
In der Gegend die Nummer 1
Manchmal etwas stressig....aber so ist es heute überall
Gute Angebote auch im Bereich Sprachtraining
eindrückliche Holzschnitzelfeuerungsanlage und Solarzellen auf dem Dach!
Nimmt sich Zeit für Gespräche. Gute Prozesse unterstützen Laufbahnplanung
Sehr gute Konditionen
Vielfältig, international
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Franke war einmal ein super Arbeitgeber, welcher sich um die Mitarbeitende kümmerte, welcher fordert und förderte und welche eine gute Balance für Gerechtigkeit hatte.
Da es viel zu viele Mitarbeitende hat, ist die Gefahr einer Arbeitsüberlastung nicht vorhanden
Seit dem Regimewechsel - Pieper - sind nur noch dunkle Wolke am Horizont sichbar. Gute Führungsleute, welche ihre Meinungen haben bzw. hatten, wurden rausgeworfen, unfähiger sowie unmenschlicher Corp. HR Manager wurde eingestellt, welcher täglich dafür sorgt, dass die Menschlichkeit aus unserem Betrieb vertrieben wird (in seinem eigenen Team, Personalteam Platz Aarburg, Lehrlingswesen) und lässt seine Lieblinge die Leute ausspionieren, ungerechtfertige Kündigungen etc.
Viele Kunden springen am, Mitarbeiter werden beschimpft, auf der Strasse muss man sich schämen, wenn ich sage, für welche Firma ich arbeite
Lieblinge werden ganz klar bevorzugt - ungerechtfertige Lohnverteilung
....ganz nach dem Motto: hinterhältig, gemein, unkollegial, möglichst viele Fehler aufdecken und beim Chef verpetzen gehen.
Man(n) / Frau muss Glück haben, wenn man einen guten Chef , welcher sich vom Management-Gebäude, nicht vergiften lässt
Grösstenteils flexible Arbeitsstunden
40h/Woche
5 bzw. 6 Wochen Ferien
Man erkennt klar "Chefs-Lieblinge"
Ich war 10 Jahre dabei und konnte mich fantastisch entwickeln. Ich realisiere erst jetzt, dass dies nicht selbstverständlich ist (habe das Unternehmen vor 6 Monaten verlassen)
Standort.....wäre super eine Niederlassung in Zürich zu haben.
Mehr Kommunikation
Vieles ... vom Kopf angefangen (stinkt).
Auch mal an die Mitarbeiter denken und auf Sie hören.
Junge, frisch ausgebildete Mitarbeiter schätzen die Möglichkeit weltweit eingesetzt werden zu können.
In Aarburg arbeiten Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt, die gemeinsame Sprache ist Englisch.
Die unmittelbare Nähe zum Bahnhof ist ein "nice to have".
Die Produkte sind hervorragend (Coffee Systems), extrem innovativ (Washroom Systems), wunderschön (Kitchen Systems), auf der ganzen Welt anzutreffen (Foodservice Systems) - das macht stolz
Der Eigentümer hat - nachdem er viele Jahre selbst Geschäftsführer war - Anfang 2013 das operative Geschäft an einen externen Geschäftsführer übergeben. Die wirtschaftliche Situation weltweit ist aktuell angespannt. Eine Restrukturierung ist in vollem Gange.
Zu beobachten ist, dass Prozesse und Zuständigkeiten gar nicht oder nicht klar definiert sind, Kommunikation nur eingeschränkt stattfindet, Mitarbeiter verunsichert und verängstigt sind, oft unter Stress stehen und erlerntes Sozialverhalten damit sehr oft auf der Strecke bleibt.
Wer die Nerven und das Sitzfleisch für solche Umbruchphasen hat, der kann sich gerne bewerben. Allen anderen sei eher angeraten abzuwarten, bis sich die Situation etwas stabilisiert hat.
Faire, offene, transparente und frühzeitige Kommunikation.
Weniger Baustellen aufreissen, dafür diese zu Ende bearbeiten.
Eine Restrukturierung ist in vollem Gange. Mitarbeiter sind verunsichert und verängstigt.
Innerhalb der Divisionen arbeiten die Mitarbeiter einigermassen gut miteinander. Divisionsübergreifende Zusammenarbeit steckt in den Kinderschuhen
Es wäre motivierend, wenn Vorgesetzte Vorbilder wären.
Es wäre motivierend, wenn die Kommunikation offen, transparent, frühzeitig stattfinden würde
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