Gute Projekte, Mitarbeiterführung teilweise nicht gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anbindung an ÖV gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr auf interne Kritiken/Reklamationen eingehen durch Vorgesetzte
Verbesserungsvorschläge
Abteilungsleiter mehr in Methodik und Didaktik schulen
Arbeitsatmosphäre
Grossraumbüro. Einzelbüros nur für leitende Angestellte. Homeoffice wurde sofort eingeführt und die IT machte da einen Super-Job. Leider haben einige jüngere Kollegen das Gefühl, sie können alles besser. Müssen aber immer wieder auf die älteren zurückgreifen und fragen.
Kommunikation
Es kommt auf die Abteilung an. Problematisch wird es erst, wenn ein Projektleiter eine anderes Projekt (Tiefbau übernimmt Hochbauprojekt). Hier klappt es manchmal nicht.
Kollegenzusammenhalt
Es geht. An anderen Orten war es eindeutig besser. Ich konnte nie einen geplanten Ausflug planen, anderes war immer wichtiger.
Work-Life-Balance
Seit dem Homeroffice gut
Vorgesetztenverhalten
Sehr verschieden. Vermutlich sind sich einige eine "Bausprache" nicht gewöhnt und reagieren etwas dünnhäutig, resp. gegen früher wird gleich ein "Rundum-Mail" gesandt. Dann heisset es reagieren statt agieren. Brauchte einfach zu viel Energie. Auch das Jahresgespräch könnte besser sein.
Interessante Aufgaben
Die Projekte waren alle sehr spannend und herausfordernd.
Gleichberechtigung
Gut und ausgewogen
Umgang mit älteren Kollegen
Leider werden neue junge Leute eingestellt, welche oft nach Rat fragen müssen.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich nicht schlecht, Grossraumbüro teilweise zu laut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn spielte für mich eine sekundäre Rolle.
Image
Gute Staatsaufträge