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Gammeter 
Media 
AG
Bewertung

Redaktorin bei der Engadiner Post / Gammeter Media AG

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ein Dienst-Smartphone für jeden Redaktor.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen herrschte eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der Redaktion.

Kommunikation

Zu Zeiten der Coronapandemie wurde Microsoft Teams eingeführt. Heißt: Abteilungsübergreifend wird nun über diesen Channel kommuniziert. Das hat die Kommunikation an vielen Stellen verbessert.

Kollegenzusammenhalt

Wie es in jedem Büro so ist, gibt es Kollegen, mit denen man mehr und weniger auskommt. Generell habe ich es aber so empfunden, dass man sich gegenseitig unterstützt hat.

Work-Life-Balance

Wie es im Journalismus so ist: Es kann auch mal stressiger werden. Jedoch ging das nur in Ausnahmefällen auf Kosten der Work-Life-Balance.

Vorgesetztenverhalten

Die Kritik war immer konstruktiv und auch Lob wurde ausgesprochen. Es herrschte auf jeden Fall ein Vertrauensverhältnis.

Interessante Aufgaben

Ich habe als Praktikantin in der Redaktion angefangen und durfte sehr schnell in den Redaktionsalltag einsteigen und auch selbst schreiben. Nachdem ich nach meinem Volontariat als Redaktorin übernommen wurde, änderten sich natürlich auch ein Stück weit die Aufgaben: So fielen auch die Produktion der Zeitung und Wochenenddienste an. Aber: Die Abwechslung war immer gegeben. Da die Redaktion und die Region "überschaubar" sind, kann man sich thementechnisch auch austoben und darf oft nach eigenen Interessen gehen. Die Aufgaben und die Themen, die man sich selbst zutraut, bekommt man guten Vertrauens auch zugewiesen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen, da ich zu der "jüngeren" Generation zählte. Doch gemäß meinem Eindruck war der Umgang mit den älteren Kollegen durchaus gut, die Erfahrung jener wurde geschätzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar, als Journalist oder Medienschaffender wird man nicht reich. Aber: Ein jährlicher Inflationsausgleich etc. wäre eine nette Geste an die Mitarbeiter, zumal die Lebenshaltungskosten im Engadin enorm hoch sind.

Karriere/Weiterbildung

Die Führungsetage hält einen dazu an, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Man darf sich eigeninitiativ Lehrgänge/Schulungen/Fortbildungen aussuchen. Ich selbst habe dieses Angebot gerne wahrgenommen und keine Weiterbildung, die ich machen wollte, wurde mir jemals ausgeschlagen. Einmal pro Jahr gab es eine obligatorische Weiterbildung für die komplette Redaktion mit einem etablierten, deutschen Journalisten.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Philipp Käslin, Rekruter & GL
Philipp KäslinRekruter & GL

Vielen Dank für die konstruktive und faire Beurteilung.
Die Einführung von Microsoft-Teams brachte für die interne Kommunikation viele Vorteile. Informationen können einfacher und auch besser strukturiert innerhalb der Organisation gestreut werden. Zudem hat es den Lärmpegel in den einzelnen Arbeitsräumen deutlich reduziert, was zu einem besseren Arbeitsklima führte. Uns ist bewusst, dass eine solch grosse Umstellung etwas Zeit benötigt und nicht bei allen in der Organisation von Anfang an gleich gut ankommt. Wir geben unser Bestes die interne Kommunikation weiter zu optimieren und nehmen diese Beurteilung als zusätzlichen Ansporn!
Die Gehalts- und Sozialleistungen wurden bei Gammeter Media bereits vor dem durch die Energiekrise ausgelösten Inflationsdruck stetig optimiert und verbessert. Dazu gehört nebst der monetären Entschädigung auch laufende Investitionen in die Betriebsinfrastruktur wie auch in die Arbeitsplätze. Dies auch in Jahren, in welchen realwirtschaftlich die Teuerung negativ war (2020 -0.7%). Als Familienunternehmen sind wir bestrebt langfristig zu denken und entsprechend nachhaltig zu handeln. Die Geschäftsleitung hat sich auf dieser Basis gegen einen allgemein Teuerungsausgleich, jedoch für einen leistungsorientierte Belohnung ausgesprochen.

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