5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Dienst-Smartphone für jeden Redaktor.
Im Großen und Ganzen herrschte eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der Redaktion.
Wie es im Journalismus so ist: Es kann auch mal stressiger werden. Jedoch ging das nur in Ausnahmefällen auf Kosten der Work-Life-Balance.
Die Führungsetage hält einen dazu an, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Man darf sich eigeninitiativ Lehrgänge/Schulungen/Fortbildungen aussuchen. Ich selbst habe dieses Angebot gerne wahrgenommen und keine Weiterbildung, die ich machen wollte, wurde mir jemals ausgeschlagen. Einmal pro Jahr gab es eine obligatorische Weiterbildung für die komplette Redaktion mit einem etablierten, deutschen Journalisten.
Klar, als Journalist oder Medienschaffender wird man nicht reich. Aber: Ein jährlicher Inflationsausgleich etc. wäre eine nette Geste an die Mitarbeiter, zumal die Lebenshaltungskosten im Engadin enorm hoch sind.
Wie es in jedem Büro so ist, gibt es Kollegen, mit denen man mehr und weniger auskommt. Generell habe ich es aber so empfunden, dass man sich gegenseitig unterstützt hat.
Kann ich nicht beurteilen, da ich zu der "jüngeren" Generation zählte. Doch gemäß meinem Eindruck war der Umgang mit den älteren Kollegen durchaus gut, die Erfahrung jener wurde geschätzt.
Die Kritik war immer konstruktiv und auch Lob wurde ausgesprochen. Es herrschte auf jeden Fall ein Vertrauensverhältnis.
Zu Zeiten der Coronapandemie wurde Microsoft Teams eingeführt. Heißt: Abteilungsübergreifend wird nun über diesen Channel kommuniziert. Das hat die Kommunikation an vielen Stellen verbessert.
Ich habe als Praktikantin in der Redaktion angefangen und durfte sehr schnell in den Redaktionsalltag einsteigen und auch selbst schreiben. Nachdem ich nach meinem Volontariat als Redaktorin übernommen wurde, änderten sich natürlich auch ein Stück weit die Aufgaben: So fielen auch die Produktion der Zeitung und Wochenenddienste an. Aber: Die Abwechslung war immer gegeben. Da die Redaktion und die Region "überschaubar" sind, kann man sich thementechnisch auch austoben und darf oft nach eigenen Interessen gehen. Die Aufgaben und die Themen, die man sich selbst zutraut, bekommt man guten Vertrauens auch zugewiesen.
Vorgesetzte und Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr. Schwierigkeiten werden offen kommuniziert. Im Team herrscht eine kollegiale Atmosphäre.
Vorgesetzte und Geschäftsleitung sind sehr bemüht um eine gesunde Work-Life-Balance der Mitarbeitenden. Teils unregelmässige Arbeitszeiten wie Wochenenddienste sind der Branche geschuldet.
Mitarbeitende werden dazu ermuntert, Weiterbildungen zu besuchen.
Der Job auf der Redaktion verlangt ein hohes Mass an Eigeninitiative.
vertrauensvolles Team, kurze und flache Hierachien
Grundsätzlich ja, in einer Führungsposition leider nicht immer machbar.
frühzeitiger Umstieg auf LED- Beleuchtung im ganzen Unternehmen, Trennung von Abfall und Abfallvermeidung wird bewusst voran getrieben. FSC und klimaneutrale Produktion sind schon lange im Unternehmen integriert und werden gelebt.
Die Mitarbeit in der Geschäftsleitung hat sehr viel Spass gemacht, das Team hat einen sehr guten Zusammenhalt. Danke dafür.
zeitgerechte und moderne Arbeits- und Hilfsmittel. Es wurde sehr viel in die Mitarbeiterzufriedenheit investiert.
sehr gute Kommunikation, Ziele und Erfolge wurden klar kommuniziert.
Ich konnte das Unternehmen in einer spannenden Transformation erleben, von einem klassischen Druck- und Zeitungshaus, hin zu einem modernen Medien- und Kommunikationsunternehmen.
– Die Unterstützung für persönliche und berufsbezogene Aus- und Weiterbildungen.
– Die Teamentwicklung, welche einen hohen Stellenwert hat.
– Die Möglichkeit für Homeoffice.
– Das einzigartige Betriebsklima!
Gibt es keine. – Macht weiter so! :)