Guter Arbeitgeber, aber mässiger Lohn und schlechte Sozialleistungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Team, gute Leute, überdurchschnittliches Management
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mässiger Lohn, hohe Lohnabzüge (Mitarbeiter trägt vieles selbst), schlechte Sozialleistungen (Minimum bei Pensionskasse, keine sonstigen Vergünstigungen für Essen oder Reka-Checks usw.), Ferien auf Minimum nicht zeitgemäss, trotzdem 42-Stunden Woche.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt Sozialleistungen verbessern: Lohnabzüge, Sozialleistungen, Verbilligungen, Ferien, Wochenarbeitszeit etc.
Investitionen in IT und Weiterbildung.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut.
Kommunikation
regelmässige Information auch zum Geschäftsgang - gut.
Work-Life-Balance
noch etwas rückständig im Bereich Home Office, Ferien nur gesetzliches Minimum, 42-Stunden Woche.
Vorgesetztenverhalten
Zum Teil unklare Ziele
Arbeitsbedingungen
Wenig Platz, lärmig, wenig Privatsphäre für konzentriertes Arbeiten oder vertrauliche Sachen. IT völlig veraltet und komplett ungenügend, v.a. das System (ERP). Man fühlt sich manchmal zurückversetzt in die 80er-Jahre.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich: hohe Lohnabzüge, da der Arbeitnehmer vieles selbst zahlt von NBU-Prämie SUVA über Krankentaggelversicherung hin zu einer mässigen Pensionskassenlösung, keine sonstigen Leistungen wie Verbilligung beim Essen, keine Reka-Checks usw. Ferien sind auf dem Minimum, die Arbeitszeit beträgt 42 Stunden. Zudem werden vergleichsweise tiefe Löhne bezahlt.
Image
etwas angestaubt.
Karriere/Weiterbildung
Wird eher als Kostenfaktor und Abwesenheit vom Arbeitsplatz wahrgenommen denn als Chance.