Super Arbeitgeber und eine tolle und lehrreiche Zeit
Arbeitsatmosphäre
Humorvolle Arbeitsatmosphäre mit ehrlichen Vorgesetzten und positiver Feedbackkultur. Man wird als Mitarbeiter geschätzt und stets fair behandelt.
Kommunikation
Die Kommunikation habe ich immer als sehr transparent empfunden. Als Entwickler kriegt man regelmässig Einsicht in den Projektverlauf und unternehmensweite Informationen werden über eine monatliche Mitarbeiter-Info Sitzung kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Ich war in zwei Entwicklungsteams tätig und empfand den Kollegenzusammenhalt immer als sehr stark. Ich fühlte mich sehr wohl in den Teams und das hat mich sehr motiviert bei der Arbeit.
Work-Life-Balance
Freizeit und Ferien werden im Unternehmen respektiert und ich hatte nie Probleme damit nicht Ferien nehmen zu können. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel solange man das im Team offen kommuniziert. Homeoffice ist ebenfalls möglich.
Vorgesetztenverhalten
Ich wurde bei wichtigen Entscheidungen wie zum Beispiel bei meinem Teamwechsel immer früh genug informiert und ich hatte dabei viel Entscheidungsfreiheit. Wenn es um Entscheidungen geht, die das Entwicklungsteam betreffen, so haben die Teammitglieder viel Einfluss darauf und es wird offen darüber diskutiert.
Interessante Aufgaben
Für mich war insbesondere die Arbeit am Frontend mit Angular sehr interessant und ich konnte auch als Junior Entwickler viel mitwirken und zur Architektur beisteuern. Jedoch ist der Arbeitsbereich in dem man sich als Entwickler befindet (Backend, Frontend, Bugfixing, ...) stark vom Projekt abhängig. Somit ist man als Fullstack Entwickler definitiv mehr gefordert.
Arbeitsbedingungen
Mobile Arbeitsplätze mit Laptop. Grosser Pausenbereich mit gratis Kaffee, Bier und Softdrinks.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegslohn nach der Lehre war im Vergleich ziemlich gut.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsbudget pro Entwicklungsteam, mit dem man die Möglichkeit hat an Conventions und anderen Weiterbildungen teilzunehmen von dem ich selbst auch Gebrauch machen konnte als ich zu den "Angular Days" ging.