7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die arrogante Kuh von Gemeindeammann soll ihren Bettel selbst machen.
Anstand und Respektvoller Umgang
Zeiten, Einteilung
Arbeitszeiten
- Personalpolitik
- Mitarbeiterwertschätzung
- Loyalität gegenüber Mitarbeiter
Jeder für sich. Kleine Gruppen die sich gegenseitig ausspielen.
Aus einem Grund gibt es solch eine Fluktuation. Jedoch wird das gekonnt ausgeblendet.
Man wir bis aufs Blut ausgequetscht.
Man verlangt seitens politischer Führung Loyalität, entgegnet dieser aber mit Misstrauen und Abwertung bis hin zu Repression.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Man wird möglichst klein gehalten damit man nicht auf solche Gedanken kommt.
Weiterbildungen werden bezahlt, jedoch auch bei kleinen Weiterbildungskosten wird man Verpflichtet.
In Ordnung / Branchenüblich aber auch nicht der Rede wert.
Solange für politische Zwecke genutzt werden kann vorhanden.
Kleine Gruppen die sich gegenseitig ausspielen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und gleich behandelt. Wohl das einzige positive.
Fachkundige Meinungen werden nicht gehört. Als Politiker weiss man alles besser. Von politischen Vorgesetzten wird den Verwaltungsmitarbeiter in den Rücken gefallen. Keine Verantwortung übernehmen wollen.
Alte dunkle Räume mit alten Möbeln. Bei gefühlt 30°C keine Klimaanlage. Im Winter Raumtemperaturen von 18-19°C
Es gibt einen Kommunikations-Graben zwischen Behörde und Verwaltung. Wahrheiten wollen nicht gehört werden, werden in den Wind geschlagen. Verwaltungsintern ist die Kommunikation besser gewesen.
Gleichbehandlung ist nicht gegeben. Teilweise sogar sehr fragwürdige Aussagen bis rassistische Aussagen.
Wären vorhanden, jedoch durch Sparmassnahmen gibt es keine Möglichkeit dies auch umzusetzen.
- Lage der Gemeinde im Limmattal ist recht gut
- Pensen sind angemessen, teilweise zu gut bemessen
- Salär und Sozialleistungen sind im Mainstream anderer finanzschwacher Gemeinden
Siehe oben. keine weiteren Anmerkungen
- HR dringend auswechseln oder zielgerichtet schulen
- Politische Führung sollte sich einschlägig schulen
- Personal muss als Wertpotenzial gesehen werden - sonst bleibt die Abwanderung weiterhin so grotesk hoch
- Attraktivität Arbeitsstätte in die Neuzeit katapultieren mit neuem Gemeindehaus oder Totalsanierung des alten.
Verwaltungsintern findet man je nach Abteilung die ganze Bandbreite von gut bis haarsträubend. Weil die Kultur des Zusammenhalts fehlt, bilden sich kleine Zellen. Die politische Führung ist überfordert und überspielt das mit unverständlichen Massnahmenentscheiden und Hauruckaktivismus. Gute Leute sind deswegen weggegangen.
Auch ein schlechtes Image, das nach Staub, Mief nach Intrigen und sprunghaftem Verhalten schmeckt, ist eines.
Psychologischer Druck, der bereits kurz nach Stellenantritt beginnt und erst endet, wenn man weg ist. Man verlangt seitens politischer Führung Loyalität, entgegnet dieser aber mit Misstrauen und Abwertung bis hin zu Repression.
Möglichkeiten stehen im Reglement.
Okay.
Eher kein Thema, da mit Kosten verbunden - hingegen ein zentrales Thema, wenn man es Kunden vorschreiben kann im Sinne von Verfügungen.
Nur im ganz kleinen Zirkel gibt es Verbindungen, die als wirklich "kollegial" bezeichnet werden können.
Verwaltungsintern in Ordnung. Bei den vielen Wechseln spielt das allerdings keine tragende Rolle.
Politische Vorgesetzte gegenüber Verwaltungsvorgesetzte:
Man sollte das eigentlich nicht mehr erleben müssen in der heutigen aufgeklärten Zeit, aber eine fundierte, begründete Fachmeinung aus der Verwaltung zählt gegenüber der behördlich-politischen Meinung faktisch nichts.
Veraltet und nicht attraktiv. Aber bei einem Wechsel weiss man wenigstens, dass es solche Zustände noch gibt - und schätzt andernorts bessere.
Es gibt einen Kommunikations-Graben zwischen Behörde und Verwaltung. Behörde kommuniziert von oben herab und abgehoben, was schräg wirkt, weil die Probleme schöngeredet oder nicht erkannt werden. Wahrheiten wollen nicht gehört werden, werden in den Wind geschlagen. Verwaltungsintern ist die Kommunikation besser gewesen.
Aufstiegsschancen sind eher kein Thema. Man steigt in dieser Gemeinde nicht auf - nur ein oder aus.
Die Aufgaben waren interessant und gleichen denen anderer Gemeinden.
Interessante Aufgaben
Personalpolitik
Nachhaltige Personalpolitik