2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Badegäste
Die unprofessionalität auf allen Ebenen, angefangen bei der Saisonlohn Pauschale über das Sicherheitsverständnis bis zum Mobbing durch andere Mitarbeiter.
1m und 3m Sprungbretter aus Sicherheitsgründen kürzen und eine Absperrleine ziehen welcher Sprung und Schwimmerbereich klar trennt. Dies verhindert das Risiko von querschnittgelähmten Personen. Lohnpauschale abschaffen und auf Stundenlohn umstellen. Nur ausgebildete Personen an die Technik und Schwimmbadchemie lassen. Klimaanlage oder Ventilator im Schwimmbadkiosk installieren damit die Raumtemperatur nächsten Sommer keine 47 Grad Celsius mehr beträgt, Pächter darauf hinweisen das im Bad Alkohol verboten ist und die Schwimmbadsanität für verletzte Gäste und nicht zum ausschlafen gedacht ist. Mitarbeiter besser aussuchen und nicht einfach die erst besten anstellen nur weil man keine Mitarbeiter findet.
Das Bad selbst ist schön und gepflegt. Von ausserhalb her sieht man die Waldenburger eher als hinterwäldler und stur an wo jeder über jeden redet und zumindest meint die anderen zu kennen. Es ist halt Dorfcharakter was man mag oder eben nicht.
Zum Teil musste ich über 50 Stunden arbeiten pro Woche.
Null da die Gemeinde kein Geld hat aufgrund hoher Anzahl Sozialhilfebezüger und das die gesamte Industrie abgewandert ist. Das führt dazu das Mitarbeiter ohne Chemiekenntnissen und Ausbildung mit Schwimmbadchemie rumhantieren und insgesamt die Sicherheitsaspekte nicht sehen, nicht sehen wollen undsich nicht ins Team einfügen indem eigene Regeln erfunden und mit allen möglichen Taktiken und Massnahmen umgesetzt werden. Ausgebildete Mitarbeiter wie ich werden von diesen Mitarbeitern durch Mobbing zu ihren Regeln gezwungen.
Man wird mit einer Saison Geld und Stundenpauschale abgekanzelt. Überzeit wird zwar vertraglich bezahlt doch bei der Schlussabrechnung werden mit fadenscheinigen Begründungen Stunden zusammen gestrichen damit weniger nachbezahlt werden muss und so das Gemeindekässeli wieder stimmt.
Keines da man überdurchschnittlich viel arbeitet mit bis zu 13.5 h pro Tag und dies nicht wertgeschätzt wird. Die Sicherheit für die Badegäste wird nicht ernst genommen und wenn man Professionell arbeiten will wird man eher blockiert. Sorgt man selbst für die Sicherheit wird man vom zuständigen Gemeinderat zurecht gewiesen.
Pensionierte Ex Bademeister arbeiten oft kostenlos für die Gemeinde und werden gleichzeitig abgekanzelt und ausgenutzt.
Bezieht Partei ohne die Gegenpartei anzuhören, hält sich nicht an das Arbeitsgesetz und Sicherheitsbestimmungen und bei Hinweisen darauf wird gleich abgeblockt, das ganze abgetan, gedroht und genötigt.
Ziemlich abgelegen im obersten Oberbaselbiet. Ohne Auto wäre der Arbeitsort von ausserhalb nur mit viel Zeitaufwand erreichbar.
Es war mir nicht immer klar ob Mann und Frau unabhängig von Alter und Sympathie wirklich gleich behandelt werden.
Da man während seinem Dienst Tag komplett alleine für das Schwimmbad zuständig ist macht es das interessant mit Badaufsicht, Sanitätsdienst, Wasseraufbereitung, Wasserproben analysieren und der Schwimmbadtechnik.
Sehr schlecht und angespannt. Das Vertrauen in die Mitarbeiter und unter Kollegen ist nicht vorhanden.
Stur
Regelmässig 13 bis 14 Stunden Arbeitstag, keine Freizeit
Keine Möglichkeiten. Es wird gespart.
Lohnpauschale für die Saison statt Fixlohn oder Stundenlohn.
Nicht bereit für Veränderungen und kein Interesse für Verbesserungen.
Jeder gegen jeden
Pensionierte Arbeitnehmer werden für gratis Arbeiten engagiert.
Parteiergreifend und nicht sachlich
Sehr hohe Arbeitsstundenbelastung.
Oft sehr laut und unangenehm
Frauen werden von den Chefs bevorzugt behandelt.
Man haftet für vorhandene Risiken direkt aber es wird auch kein Vorschlag zur Risikominimierung angenommen.