29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IT und Communikation funktionieren sehr gut, viele Tools stehen zur Verfügung, ständig neues Wissen (zur Zeit Lean).
Das Unternehmen gibt zur Zeit viel Mühe die Mitarbeiter zufriedenzustellen.
Ständige Abbau und Umorganisationen, keine Zukunft im Sicht
Sehr viel Druck um Ziele zu erreichen, endet man etwas und gleich bekommt die neue Ziele. Nach der Arbeit bleibt wenig Energie für Privatleben. Ständiges Abbau entzieht die letzte Energie , obwohl man sich schon gewöhnt hat und abgefunden hat ,dass früher oder später die Abbau jeden treffen könnte.
Onlinekurse vorhanden, da viele Menschen gehen, gibt es die Möglichkeit auf einer neuen Position sich zu bewerben.
Es ist sehr schwer innerhalb der Firma Gehaltserhöhung zu bekommen, man muss die Stelle wechseln. Die jenige, die hoffen, dass sie sich zeigen und mit der Zeit die bessere Konditionen bekommen, täuschen sich. Aber wenn man von Anfang an ein gutes Gehalt hat, ist alles in Ordnung.
Generell halten die Kollegen zusammen, es gibt nur sehr wenig Zeit fürs Austausch, da es zu viel Arbeit gibt.
Keine langfristige Strategie vorhanden. Es waren regelmäßige Touchpoints als Austausch wo man gerade ist und welche Schwierigkeiten man hat.
Home office möglich, viele IT Tools stehen zur Verfügung, moderne Gebäude
Es wird regelmäßig kommuniziert.
Ich habe keine Probleme gesehen und gehört
Die Arbeit gibt es genug. Wenn man irgendwo Erfahrungen sammeln möchte, ist vieles Möglich (aber ohne zusätzliche Bezahlung). Die Mitarbeiter gehen und es fallen einige neue Aufgaben um Team zu verteilen.
Kaffeeküche
Unpersönliches Arbeitsklima, ineffiziente Prozesse, fragliche Zukunftsperspektiven am Standort Baden.
Funkionierende Prozesse anstatt andauernde undurchdachte Restrukturierungen.
Schöne Büros, 7 Jahre Restrukturierung haben den Teamgeist zerstört.
Schlechtes Image in der Schweiz und Deutschland.
Meist nur Onlinekurse.
Weltweit zerstreute Teams.
Flache Strukturen, Vorgesetze haben wenig Zeit für Ihre Mitarbeiter/innen.
Undefinierte Zuständigkeiten verursachen viel Frust. Lean Initiativen machen etwas Hoffnung.
Viele Änderungen benötigen viel Kommunikation.
Bezahlung
der Standort hat keine Zukunft
den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellen
leider drückt der endlose Stellenabbau auf die Stimmung.
leider ist hier alle kaputt gegangen. ich war früher ein grosser Fan
Viele viele Überstunden um die unrealistisch gesetzten Ziele zu erreichen - was nie geschafft wird. am Ende finden die Amis aber trotzdem alles awesome
Für einen kleinen erlauchten Kreis gibt es hervorragende Weiterbildungen intern in Crotonville
Das Gehalt liegt über dem Branchenschnitt
Die Kollegen vor Ort halten zusammen und holen noch immer die Kohlen aus dem Feuer - so lange man sie lässt.
werden in Frührente entlassen
die Führungsriege in USA interessiert sich 0,0 für das Wohlergehen der Mitarbeiter. Hier wird gnadenlos drauf geprügelt. Personen vor Ort in Atlanta werden stark bevorzugt.
okay. im Sommer teilweise sehr heiss. im Winter manchmal sehr kalt. Um IT Infrastruktur muss man sich sehr stark selbst kümmern
viel unnötige Beschallung, Hirnwäsche, ganz amerikanisch. Keinerlei Bereitschaft auf die Europäische Belegschaft einzugehen. mit Awesome Gerede löst man leider keine Probleme
keine Probleme bekannt
gute Zusammenarbeit innerhalb des Standortes
Field Service budies
unter aller Sau....weder Management noch technische Kompetenzen
chaotisch und zuviel
Arbeitsbedingungen ganz ok.
Unternehmen ist schlecht auf Zukunft ausgerichtet, Standort in der Schweiz hat wenig Zukunft. Praktisch keine Aus-/Weiterbildung.
Ausrichtung ändern. Mehr Innovation. Mehr in Angestellte investieren.
Weiterbilung/Ausbildung praktisch nicht vorhanden.
Ältere von Entlassungen besonders betroffen.
Homeoffice-Möglichkeit, gute Kantine.
Es werden Menschen zu Team-Leader gemacht, die dazu nicht fähig sind. HR-Abteilung ist pro Arbeitgeber und nicht für den Arbeitnehmer.
Menschen machen eine Firma erfolgreich. Würdigt das und nicht nur die Chefetage streicheln, sondern auch die unteren Ränge berücksichtigen.
Druck, Druck, Druck - egal ob man daran zerbricht. Abbau von Personal nicht förderlich für eine gute und produktive Atmosphäre.
Abbau macht sich nie gut.
Viele Überstunden um den Job erledigen zu können. War aber allen egal.
Weiterbildung bringt einen nicht weiter.
Es gibt gute Kollegen und weniger gute, wie überall. Es wird getratscht und schlecht über ehemalige Kollegen gesprochen.
Leider werden die ab einem gewissen Alter entsorgt.
Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Choleriker die sich das Maul über andere zerreissen. Schade, dass solche Individuen Teams führen.
Grossraumbüro, lärmig und düster. Systeme schwerfällig. Stehpult möglich.
Es wird nur wenig weitergegeben. Meist aus Zeitungen besser informiert.
Aufgaben waren interessant.
Den Arbeitsweg, Bezahlung und meine Tätigkeit.
Dass nur der Aktienkurs und das Geld wichtig sind.
Fokus auf die Mitarbeitenden, den Kunden und die Produkte. Sowie stabile Prozesse und Strukturen.
Nur das Geld zählt. Mitarbeiter, Qualität, Arbeitsklima und Sicherheit werden ignoriert.
Schlechte Zahlungsmoral.
Nur Hektik, Ungewissheit und Stress. Das belastet auch im Privatleben.
Nur wenn man sich stark dafür einsetzt darf man Kurse machen.
Über das Gehalt kann ich nicht klagen. Weitere Sozialleistungen sind nur das gesetzliche Minimum.
Keines, es zählt nur Geld und der Aktienkurs.
Die Kollegen, die ihr bestes geben halten zusammen. Leider gibt es auch ne Menge anderer.
Dürfen die letzten Jahre sogar am Arbeitsplatz schlafen.
Keine Vorbilder oder Leader.
Baufällige Infrastruktur, die keinen nennenswerten Unterhalt erhält. IT sehr unzuverlässig.
Es gibt keine bis wenig. Sind meist zuvor schon aussagekräftiger in der Zeitung zu lesen.
Es wird zu sehr auf Quoten denn auf Qualifikation geachtet.
Meine Aufgaben sind vielfältig, herausfordernd und abwechslungsreich.
Kommunikation
Hire and Fire
Werte erhalten, statt ständige Einsparmassnahmen oder Umstrukturierungen.
Dass alles so wahnsinnig awesome ist!
Vielleicht keine Geschäftsbereiche totrestrukturieren, die rentieren?
Wie die Atmosphäre halt so ist, wenn der Arbeitgeber einen bei jedem Ausdruck per Pop-Up wissen lässt, dass dieser Vorgang wegen eines potentiellen Verstosses gegen das Betriebsgeheimnis aufgezeichnet wird. Bei GE ein Standardverfahren während der Kündigungsfrist...
Weiterbildung? Das kostet doch Geld!
Gutes Team, das Einzige, was ich vermisse!
Leute mit 61 auf die Strasse zu setzen, obwohl sie sich 40 Jahre lang für die Firma den Allerwertesten aufgerissen haben.
Naja, was sollen die armen Burschen denn machen, wenn sie dauernd irgendwelchen aus den USA diktierten Quatsch durchboxen müssen, an den sie ganz offensichtlich selbst nicht glauben.
Fast täglich wird einem irgendein glorreiches Video irgendeines Managers zugemailt, in dem er sich selber kräftig auf die Schultern klopft. Was die Strategie der Firma sein soll, weiss man nachher genauso wenig wie vorher. Aber hey, alles ist total awesome!
Vetternwirtschaft steht hier an der Tagesordnung - nicht Expertise oder Leistung, daher auf Dauer frustrierend - vor allem im Hinblick auf die aktuell schlechte wirtschaftliche Situation und die bevorstehende grosse Restrukturierung.
Bescheiden - aber leider wohl verdient
War in meinem Fall kaum vorhanden, da ich zwei Rollen gleichzeitig ausfüllen musste. Man hatte mir das ganze als "Karrierepush" mit einer Verteilung von 80%-20% verkauft. Am Ende waren es 200%.
Kaum möglich aufgrund der Restrukturierung einerseits - andererseits aber auch aufgrund der massiven Vetternwirtschaft. "You need to be somebodies buddy"
Gehalt / Sozialleistungen waren fair
Nur Dank meiner Kollegen habe ich nicht noch früher gekündigt.
Eine verheerende Personalentscheidung, die rein politisch getroffen wurde. Einen fachfremden Manager einzustellen, der anstatt Entscheidungen zu treffen lieber Probleme aussitzt und nicht gemonitored wird resp. keinen KPIs unterliegt ist fatal und in diesem Fall nur möglich, da er durch ein paar Persönlichkeiten im Unternehmen gedeckt wird.
Ich wurde sogar persönlich auf seine Inkompetenz angesprochen. Sprich: jeder wusste es, aber alle haben weggesehen.
Wenn sowohl fach- als auch Führungskompetenz fehlt - bleibt den Mitarbeitern final nur der Weg der Umorientierung. Final haben alle Mitarbeiter, die an ihn rapportiert hatten gekündigt.
Absolut intransparent.
So verdient kununu Geld.