12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlicher Wille zum Wandel ist vielleicht gegeben, aber die Kompetenz der Leitung den Weg zu gehen ist nicht vorhanden.
Die neue Leitung hat ein Klima der Angst erzeugt. Die „offene“ Tür des Intendanten gilt als Falle. Angst vor Kündigung wenn man eine andere Meinung als er vertritt.
Der Betrieb arbeitet insgesamt ineffizient. Dienstpläne sind chaotisch und erlauben keine gezielte Freizeitplanung.
Kommunikationschaos beseitigen
Fürsorgepflichten wahrnehmen
Some of the colleaguesare really nice, but especially the administration reminded like a 1960s anachronism. Very top down.
You get 200 on top per month which means they expect you to work around the clocl because "this is how it works"
Career planning is your task to pitch. No offers, rather roadblockers. No commission was offered, they wanna do the directory job themselves or offer it to a buddy. Pretty much no chance for development.
Very Bad. Shouting, discriminating sometimes; no understanding of mental health issues.
No energy to implement 2020s communication structures. Not even an internal Chat system, no work phone.
Das Theater trägt ein gutes Image gegenüber der Öffentlichkeit.
Während meiner Zeit im Theater SG, hatte ich ständig das Gefühl, das es sehr unrentabel ist und das auf Kosten der Steuerzahler. Leider traurig
Beim momentanen Fachkräfte-Mangel kombiniert mit der Attraktivität des Arbeitgebers sehe ich schwarz für die Zukunft des Theaters St. Gallen.
Arbeitszeiten Einteilung fürchterlich, nahezu konstant im grau Bereich des Legalen.
Kurze Kurse gefolgt von mehrjährige Einarbeiten. Bringt circa 300Fr. mehr im Monat verbunden mit noch schlechteren Arbeitszeiten und Verpflichtungen.
Leider überhaupt nicht Zeitgemäss. Keine 4000Fr. Netto auf dem Konto Ende Monat und das mit Fachausbildung. Der Arbeitgeber bringt nur das Minimum an Sozialleistungen was gesetzlich vorgegeben ist. Kantine komplett überteuert, keine Parkplätze (nur blaue Zone), keine Vergünstigungen auf ÖV-Billette, 4 Wochen Ferien und das nur in der Sommerpause, veraltetes GAV.
Der einzige Grund, das es überhaupt besteht.
Gegeneinander Arbeiten als Überlebensstrategie. Mit aktiver Mitarbeit schafft man sich eher Probleme.
Seine Rechte gibt man quasi beim Pförtner ab. Wenn man Vorschläge zur Verbesserung macht, wird einem vorgehalten, man könne oder wolle nur nicht "richtig arbeiten".
Vollkommen veraltet.
Führungspersonen und Direktion zeigen kein Interesse an gutem Arbeitsklima
Die meisten Mitarbeiter sind frustriert und identifizieren sich nicht mit dem Theater
Theaterarbeitszeiten. Wegen schlechter Planung aber oft wechsel und Überstunden
Keine Weiterbildungen oder Schulungen. Persönlichkeitsentwicklung ist nicht erwünscht
Keine Führungskompetenzen, keine Schulungen und kein Interesse Arbeitsrecht und - gesetz einzuhalten
Wäre eigentlich sehr gut nur leider ist es zur Zeit sehr schwierig.
Löhne sind nicht Zeitgemäss.
Das einzige was hier noch gut ist.
Generell sehr schlecht. Hier weiss nicht einmal der "kleine Finger was der Daumen macht" geschweige denn die rechte oder linke Hand.
Zur Zeit sehr sehr langweilige Arbeit.
Angstkultur und Dauerstress sind in der Hauptsaison an der Tagesordnung.
Aufgrund ständig geforderter Flexibilität ist ein Privatleben schwierig zu planen und ausleben.
Kollegiales Zusammenspiel ermöglicht die Umstände zu ertragen.
Meist stark herabwürdigende und geringschätzige Umgangsformen.
Durchweg chaotische Organisation der Arbeitsprozesse erschwert die Kommunikation erheblich.
Eigentlich ein Traumberuf!
Es fehlt an Kommunikation auf allen Bereichen, das ist der Hauptpunkt einfach. Vieles könnte leichter sein, wenn die Kommunikation von oben besser funktioneren würde. Aber dieses Theater ist sehr hierarchisch aufgestellt, Veränderungen sind nur mit sehr viel Atem zu bewältigen.
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