13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotz der internen Herausforderungen und veralteten Strukturen gelingt es dem Theater St. Gallen beeindruckend, die hohe Qualität seiner Produktionen aufrechtzuerhalten und das Publikum stets mit herausragender Kunst zu begeistern. Die Hingabe und Professionalität des Teams sowie die künstlerische Resilienz werden gekonnt von den internen Schwierigkeiten abgelenkt, sodass das Publikum nur das Beste erlebt.
Schlecht am Arbeitgeber ist, dass maximale Flexibilität und 24/7 Verfügbarkeit erwartet werden, während selbst keinerlei Flexibilität oder Diskussionsbereitschaft gezeigt wird. Bei Krankheit wird oft hinterhertelefoniert, und in einigen Fällen wurden sogar Hausbesuche am ersten Krankheitstag gemacht, was Ängste schürt und ein Gefühl der Scham über die eigene körperliche Verfassung erzeugt.
Das Theater St. Gallen sollte die Führung verbessern, indem sie weniger auf persönliche Ambitionen, Karrierismus der Leitung und mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden fokussiert. Die Leitung sollte in ihre Führungskompetenzen investieren, Prozesse modernisieren und eine offenere Kommunikation fördern.
Die Arbeitsatmosphäre am Theater St. Gallen wird von einem hohen Engagement der Mitarbeitenden geprägt, die trotz widriger Umstände ihre besten künstlerischen Leistungen erbringen. Gleichzeitig führen überholte Strukturen, fehlende Wertschätzung und unzureichende Kommunikation zu Frustration und dem Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein. Eine proaktive Führung, die die Mitarbeitenden unterstützt, Prozesse modernisiert und echte Wertschätzung zeigt, könnte die vorhandene Leidenschaft besser fördern und die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern
Das Image des Theaters St. Gallen ist durch interne Probleme wie veraltete Strukturen, mangelnde Wertschätzung und eine autoritäre Führung belastet. Trotz hoher künstlerischer Qualität bleibt der Ruf getrübt, da die Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Mitarbeitenden in starkem Widerspruch zu den öffentlichen Werten stehen. Die unzureichende Unterstützung der Mitarbeitenden und die geringe Flexibilität tragen ebenfalls dazu bei, dass das Theater als Arbeitgeber wenig attraktiv wirkt.
Die Work-Life-Balance im Theater St. Gallen ist eher eine Illusion und erinnert an das Konzept aus einem feuchten Traum der Rechtslibertären. Maximale Flexibilität und ständige Verfügbarkeit werden erwartet, während echte Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse oder eine ausgewogene Balance schlichtweg nicht vorhanden sind. Mitarbeitende sind ständig unter Druck, ihre Grenzen zu überschreiten, ohne dass es eine faire Entlastung oder echte Unterstützung von Seiten der Führung gibt.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Theater St. Gallen sind begrenzt. Es gibt kaum Unterstützung für berufliche Entwicklung, und viele notwendige Positionen bleiben unbesetzt. Die geringe Entlohnung und fehlende Weiterbildungsangebote erschweren den Aufbau einer langfristigen Karriere, während die Führung wenig Anreize zur persönlichen Weiterentwicklung bietet.
Beim Theater St. Gallen wird nur das Minimum an Gehalt und Sozialleistungen gezahlt, ohne dass zusätzlich übernommene Aufgaben oder Sonderschichten finanziell honoriert werden. Mitarbeitende müssen hart um eine faire Entlohnung kämpfen, da die Führungskräfte eher mit ihren Untergebenen als mit ihren Vorgesetzten verhandeln. Ohne diesen Einsatz bleibt den Mitarbeitenden maximal das Minimum.
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In den einzelnen Silos eventuell gut, aber die Silos kämpfen bewusst oder unbewusst um Ressourcen.
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Das Vorgesetztenverhalten am Theater St. Gallen lässt stark zu wünschen übrig. Anstatt als Führungskräfte die Mitarbeitenden zu unterstützen, werden sie oft mit überhöhten Erwartungen und mangelnder Wertschätzung konfrontiert. Statt lösungsorientierter Kommunikation gibt es eher autoritäre Entscheidungen ohne Dialog, was das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeitenden weiter untergräbt.
Die Arbeitsbedingungen am Theater St. Gallen sind schwierig, insbesondere aufgrund der veralteten technischen Ausstattung, bei der Mitarbeitende oft auf ihre private Ausrüstung angewiesen sind. Besonders bei den niedrigen Gehältern für Auszubildende, Assistenten und ähnliche Positionen fällt auf, dass im Vergleich zu anderen Häusern – auch in der Schweiz – notwendige Stellen oft gar nicht besetzt werden, was den Eindruck erweckt, dass die Ressourcen nicht ausreichen, um die Anforderungen des Hauses zu erfüllen.
Die Kommunikation am Theater St. Gallen steht im Widerspruch zu den auf der Bühne vermittelten Werten, da Kritik selten zu Verbesserungen führt und Mitarbeitende oft benachteiligt werden. Besonders der Umgang mit kranken oder belasteten Kolleginnen und Kollegen ist enttäuschend, da ein feudal anmutender Führungsstil Unterstützung vermissen lässt und eine modernere, lösungsorientierte Haltung dringend erforderlich ist.
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Die Aufgaben im Theater St. Gallen sind inhaltlich und ästhetisch sehr ansprechend, was für viele Mitarbeitende ein wichtiger Grund ist, in die Kunst zu gehen. Die kreativen Herausforderungen sind spannend und bieten viel Raum für künstlerische Entfaltung. Trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen bleibt der inhaltliche Reiz der Arbeit ein positiver Aspekt.
Grundsätzlicher Wille zum Wandel ist vielleicht gegeben, aber die Kompetenz der Leitung den Weg zu gehen ist nicht vorhanden.
Die neue Leitung hat ein Klima der Angst erzeugt. Die „offene“ Tür des Intendanten gilt als Falle. Angst vor Kündigung wenn man eine andere Meinung als er vertritt.
Der Betrieb arbeitet insgesamt ineffizient. Dienstpläne sind chaotisch und erlauben keine gezielte Freizeitplanung.
Kommunikationschaos beseitigen
Fürsorgepflichten wahrnehmen
Some of the colleaguesare really nice, but especially the administration reminded like a 1960s anachronism. Very top down.
You get 200 on top per month which means they expect you to work around the clocl because "this is how it works"
Career planning is your task to pitch. No offers, rather roadblockers. No commission was offered, they wanna do the directory job themselves or offer it to a buddy. Pretty much no chance for development.
Very Bad. Shouting, discriminating sometimes; no understanding of mental health issues.
No energy to implement 2020s communication structures. Not even an internal Chat system, no work phone.
Das Theater trägt ein gutes Image gegenüber der Öffentlichkeit.
Während meiner Zeit im Theater SG, hatte ich ständig das Gefühl, das es sehr unrentabel ist und das auf Kosten der Steuerzahler. Leider traurig
Beim momentanen Fachkräfte-Mangel kombiniert mit der Attraktivität des Arbeitgebers sehe ich schwarz für die Zukunft des Theaters St. Gallen.
Arbeitszeiten Einteilung fürchterlich, nahezu konstant im grau Bereich des Legalen.
Kurze Kurse gefolgt von mehrjährige Einarbeiten. Bringt circa 300Fr. mehr im Monat verbunden mit noch schlechteren Arbeitszeiten und Verpflichtungen.
Leider überhaupt nicht Zeitgemäss. Keine 4000Fr. Netto auf dem Konto Ende Monat und das mit Fachausbildung. Der Arbeitgeber bringt nur das Minimum an Sozialleistungen was gesetzlich vorgegeben ist. Kantine komplett überteuert, keine Parkplätze (nur blaue Zone), keine Vergünstigungen auf ÖV-Billette, 4 Wochen Ferien und das nur in der Sommerpause, veraltetes GAV.
Der einzige Grund, das es überhaupt besteht.
Gegeneinander Arbeiten als Überlebensstrategie. Mit aktiver Mitarbeit schafft man sich eher Probleme.
Seine Rechte gibt man quasi beim Pförtner ab. Wenn man Vorschläge zur Verbesserung macht, wird einem vorgehalten, man könne oder wolle nur nicht "richtig arbeiten".
Vollkommen veraltet.
Führungspersonen und Direktion zeigen kein Interesse an gutem Arbeitsklima
Die meisten Mitarbeiter sind frustriert und identifizieren sich nicht mit dem Theater
Theaterarbeitszeiten. Wegen schlechter Planung aber oft wechsel und Überstunden
Keine Weiterbildungen oder Schulungen. Persönlichkeitsentwicklung ist nicht erwünscht
Keine Führungskompetenzen, keine Schulungen und kein Interesse Arbeitsrecht und - gesetz einzuhalten
Wäre eigentlich sehr gut nur leider ist es zur Zeit sehr schwierig.
Löhne sind nicht Zeitgemäss.
Das einzige was hier noch gut ist.
Generell sehr schlecht. Hier weiss nicht einmal der "kleine Finger was der Daumen macht" geschweige denn die rechte oder linke Hand.
Zur Zeit sehr sehr langweilige Arbeit.
Angstkultur und Dauerstress sind in der Hauptsaison an der Tagesordnung.
Aufgrund ständig geforderter Flexibilität ist ein Privatleben schwierig zu planen und ausleben.
Kollegiales Zusammenspiel ermöglicht die Umstände zu ertragen.
Meist stark herabwürdigende und geringschätzige Umgangsformen.
Durchweg chaotische Organisation der Arbeitsprozesse erschwert die Kommunikation erheblich.
Eigentlich ein Traumberuf!
Es fehlt an Kommunikation auf allen Bereichen, das ist der Hauptpunkt einfach. Vieles könnte leichter sein, wenn die Kommunikation von oben besser funktioneren würde. Aber dieses Theater ist sehr hierarchisch aufgestellt, Veränderungen sind nur mit sehr viel Atem zu bewältigen.
So verdient kununu Geld.