17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Met great colleagues and clients. Worked on some interesting projects.
Inept management focused on unrealistic expansion instead of looking inwards, tackling apparent problems and improving fundamentals.
Consequences:
- a lot of internal noise
- lack of trust
- micromanagement
- forced on-site work
- insane decisions taken behind closed doors
- BS culture
- inefficient processes
- silo/hierarchy-driven organisation
- neglect of employees
- The very talented people you get the chance to work with
- The new leadership team
- very exciting clients and projects
- The food :)) We love you, Joris! (private chef who prepares healthy food every day which is free of charge)
- The grass is always greener on the other side
- I am happy and proud to work here alongside many great people and in an inspiring environment
- Optimize internal communication workflow
I grew tons here at Ginetta thanks to the very talented experts and leaders
Internal communication could be improved
– You can shape the company with your ideas and actions
– Ginetta has a private chef, which provides the team with healthy food. We love you, Joris <3
– Ginetta works for the most exciting brands in Switzerland
– Better structured internal communication processes
– Better structured feedbacks on performance
– Holding people accountable for their performance and mindset
If you want and work hard, you can achieve anything here
Internal communication could be improved
Ginetta works for the best brands in Switzerland
- Ginetta has lost its appeal.
- They are slowly but surely heading towards bankruptcy.
- All the good people have left.
- Most of the clients I enjoyed working with reached out to me after I left.
At first glance, it seems like a good place to start, but after a few months, cracks begin to show in the company's and founder's golden facade. Here's a list of events that occurred during my time there and some points about life at Ginetta:
- The founder invested a large sum of money into a peer project aimed at creating a strategy unit. This strategy unit brought in almost no new projects. They convinced clients to invest over and over again in ridiculous, off-the-shelf solutions.
- Due to poorly planned budget forecasts, 10 people were let go—some hadn't even started working yet.
- The founder, along with the director of the strategy unit, created a "hit list" of people to fire.
- Your salary and the behavior of high-profile managers towards you depended on how much you participated in events and how often you worked overtime.
- We wasted countless hours of our clients' budgets on mediocre solutions.
- The client partner units would promise outrageous things to clients, leaving designers and project managers to work overtime to deliver.
- Mobbing was widespread, cronyism was rampant, and gaslighting was a common tactic.
- The founder had strange beliefs and looked up to odd role models, including fictional characters and Elon Musk. Also huge lack of empathy. He would place his own believes above the health of the employees. Also a poor invester, don't bet your life or career on this place.
- Weird investment were made like renting useless expensive new floor in during covid, trying to open new locations...
Underneath the processes and false pretenses, Ginetta transformed from an agency into a factory for off-the-shelf solutions. If you're a client, please think twice about where you're investing your money. If you were an employee there, good for you! If you're still there, it's time to start looking elsewhere. It's better almost everywhere else, I can assure you.
Nice projects, good food and nice colleagues
Benefits were eliminated.
Long-time employees leave the company
Management decisions are incomprehensible
Take care of your employees before they decide to leave. Finding new workers is time and capital consuming. it would be easier to promote existing employees.
If management says it is transparent, then it also demonstrates transparency and reveals what things really are
Unfortunately, the working atmosphere has developed negatively
Office duties poison the atmosphere - you have to be present in the office from Monday to Thursday - but this rule doesn't seem to apply to everyone
Colleagues are nice
Lack of communication between the management and the employees
In my opinion, the wrong people are being promoted - depends on wether the management likes you or not.
Die Kollegen und kostenloses Bier
Bezieht die Leute mit in die Entscheidungen ein und kommuniziert transparent. Lernt mit Kritik umzugehen.
Es wird erwartet mehr als vertraglich geregelt zu arbeiten
Toxisch und herabschauend
Es wird kommuniziert aber vollständig Intransparenz und Entscheidungen werden teilweise kommuniziert nach dem keine Möglichkeit für Einfluss besteht
Zero
Resign
Die bezahlten Weiterbildungen und das feine Essen.
Die heuchlerische Haltung ist meiner Ansicht nach das Schlimmste. Liebes Management: Gebt doch einfach zu, dass ihr euch gern profiliert und gut Kohle macht euch die Mitarbeitenden letztlich egal sind.
Zurücktreten.
Nach aussen präsentiert Ginetta sich als menschlich und offen mit dem Leitspruch "People first" oder den vier Grundsätzen "Say yes, do more, go first, be kind".
Allerdings ist das nur Augenwischerei. Heuchelei. In Wahrheit geht es einigen Persönlichkeiten aus der Business Unit und besonders dem Inhaber darum, sich zu profilieren und vor einem möglichst grossen Publikum zu inszenieren.
Wie es den Arbeitnehmenden wirklich geht, wie hoch die Arbeitslast ist, wie unpraktisch die ständige Präsenzpflicht, ist dabei letztlich egal.
Nicht ohne Grund haben wir die vier Grundsätze innerhalb der Belegschaft scherzhaft gern wie folgt ergänzt:
"Say yes... to overtime
Do more... for burnout
Be kind... to no one
Go first... to hell"
Image und Realität klaffen hier weit auseinander. Ich bin immer noch überrascht, wie gut Ginetta gegen aussen wahrgenommen wird. Marketing können sie.
Sagen wir mal so: "Work first" wäre der passendere Leitspruch als "People first"
Der Inhaber verlangt, dass sich alle so verhalten, als sei das ihr Unternehmen. Als würden sie für Ginetta leben, so wie er das tut.
Es wird in zwei Wochen Sprints gearbeitet und dagegen ist erstmal nichts auszusetzen.
Aber, da in der ersten Woche jedes Sprints jeweils ein Kick-Off Workshop mit den Kund*innen geplant und durchgeführt und in der zweiten Woche ein Usability Testing erarbeitet, durchgeführt und ausgewertet werden will, bleibt zum Designen eigentlich kaum Zeit.
Ganz besonders wenn mensch 80% arbeitet.
Obendrauf kommen die ganzen Meetings mit internen und externen Stakeholdern.
Ich für meinen Teil habe ständig Überstunden gemacht und war im Dauerstress.
Weiterbildungen werden bezahlt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Designer*in keine.
War okay. Branchenüblich.
War nie ein grosses Thema und habe keine Insights in Business Entscheide diesbezüglich. Aber ich sag mal so: Das Management ist gern mal für ein Wochenende auf Amsterdam gejettet.
Die Mitarbeitenden waren nett und umgänglich, die Zusammenarbeit hat Spass gemacht. Obwohl ich noch nicht lange weg bin, hat allerdings fast die ganze Belegschaft im Design gewechselt.
Durch das Missmanagement und die ständigen Kurswechsel, den rauen Umgangston vom Management, und allgemein die schlechte Stimmung, ist die Mitarbeiterbindung (Employee Retention) bei ca. 1.8 Jahren.
Niemand bleibt lange.
Der Umgang der Belegschaft untereinander war gut, als ich noch da war. Aber wie gesagt, seit meiner Kündigung haben alle, die ich kannte, ebenfalls die Flinte ins Korn geworfen.
Das Management und vor allem der Inhaber haben in den letzten Jahren und ganz besonders seit der Pandemie absurdere, unberechenbare Entscheide getroffen.
Geld wurde zum Fenster rausgeworfen, wenn's dann nicht reichte, gabs ne Kündigungswelle. Von den Mitarbeitenden wird allgemein Loyalität verlangt, Gegenrede wird nicht gern gesehen, auch wenn was anderes behauptet wird. Der Umgangston ist harsch. Es werden unmögliche Deadlines gesetzt ohne Rücksichtnahme auf die Mitarbeitenden. Wer nicht leistet wird abgemahnt.
Auch die Gesundheit der Mitarbeitenden hat kaum Stellenwert. So wurde während Corona und gegen Ende der offiziellen Home Office Pflicht von Mitarbeitenden mehr oder weniger erwartet, ins Büro zu gehen und ohne Maske an Meetings teilzunehmen.
Aus dem Management sind dann auch mal Leute mit aktiver Corona Infektion ins Büro gekommen, weil ist ja egal.
Die Büros sind richtig toll. Ich vermisse den unglaublich bequemen Bürostuhl und das Stehpult, und das feine Mittagessen des firmeninternen Kochs.
Aber Achtung Home Office ist verboten. Ausser freitags.
Das Management traf zu meiner Zeit ständig absurde Entscheidungen, wie bspw. den Ausbau des zweiten Stocks während der Pandemie.
Einmal im Monat gab es ein Meeting "All Hands" mit der ganzen Belegschaft, da wurde jeweils aus dem Nichts wahlweise eine Neuausrichtung der Firma, die Änderung des Lohnsystems, das Streichen des Home Offices, das Schliessen eines Standorts oder sogar Massenentlassungen angekündigt.
Wir haben immer scherzhaft gesagt, wir hätten "All Hands Anxiety". Man wusste nie, was kommt.
Tatsächlich habe ich kein sexistisches Verhalten erlebt und die Belegschaft ist relativ divers.
Aber Achtung, es herrscht keine Lohntransparenz und zumindest zu meiner Zeit wurde den Expats deutlich weniger bezahlt.
Die Projekte waren spannend, zumindest die, die ich betreut habe. Grosse Kund*innen. Teils innovative Tools. Allerdings darf mensch sich nicht scheuen, für Banken und Versicherungen zu arbeiten und wer Pech hat, ist auch schonmal drei Jahre damit beschäftigt, ein Design System zu unterhalten.
Letztlich sei gesagt, dass sich für die visuelle Qualität des Designs keiner interessiert bei Ginetta. Usability wird gross geschrieben. Funktionieren muss es. Dass zu UX aber auch die Ästhetik gehört und dass die ebenso wichtig ist, damit sich User*innen im Interface zurechtfinden, wird ausser Acht gelassen.
Cool projects, good colleagues. Nice office.
Over a year ago, I had the chance to talk to a well-regarded consultant who was brought to examine the company's situation and offer expert advice. He revealed to me back then, the growth of the company was unsustainable.
Instead of putting the breaks on hiring, even with a recession in sight that already cost us a few clients, ego-driven management decided to ignore the many voices inside and outside the company sounding the alarm.
As a consequence, all the secondary locations had to be closed, many valued colleagues were laid off. Fresh hirings didn't even get a chance to start when they were let go. All to afford the vanity project that was acquiring an extra floor during a time when everyone was working from home.
These decisions taint what, on a daily basis, was a pretty cool job.
Have a good look in the mirror, all those decisions lead you far from how human Ginetta used to be.
This used to be a good place but since COVID everything spiraled into business ego-driven decisions, empty promises, and erratic decision-making.
Here are some of the biggest points you need to know before applying at Ginetta:
Employees safety and psychological safety
- No real care for employees' safety as seen during COVID from management (forced office presence for fragile person or scared person)
- The removal of any Project Management role created a lot of work on the designer's shoulder.
Management behavior and decisions
- Management's delusional wish to grow caused the rent of the second floor in Zurich that cost an arm and leg per month.
- Due to poor budget forecast about 10 employees were let go in May (some of them after their 5th day of work, one of them, 2 days before her start).
- 4 days obligatory onsite so the management "can see you working"
- The introduction of a strategy unit complicates every part of the process and doesn't create any value/ or a very poor outcome.
- Poor hiring of new employees that obviously were not a fit
- Hiring of high-profile individuals (white males of course) that contributed to nothing except draining the business even more ("The unicorn client catcher")
- Removal of most of the perks: phone, flat hierarchy, parental leave, professional budget and +
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