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Grauwiler 
Fleisch 
AG
Bewertungen

1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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Keine Wertschätzung. Ich kann nur raten, nicht für diese Firma zu arbeiten! Es gibt keine Wertschätzung!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die nähe zu Basel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Besteht zum grössten Teil aus ungelernten Elsässern und ihren
Verwandten - Väterchenwirtschaft. Gut ausgebildete Berufsleute, die sich beruflich weiter gebildet haben, findet man unter den französischen Grenzgängern nicht. Es kommt nur darauf an, dass man aus dem gleichen Freundeskreis wie der Abteilungsleiter kommt.

Absolute Billiglohnpolitik. Sehr schlechte Sozialleistungen. Dafür aber teils sehr stressige Arbeit.
Ein rauer, herablassender Umgang vom Kader. Stark hierarchisch. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber. Keine Kritik erwünscht, falls man etwas sagt, wird man fertig gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Eine Firma sie so mit ihren Personal umgeht wird keine Zukunft haben.
Der primitive Umgang und das Tägliche Schickanieren sollte nicht ohne Konsequenzen tolleriert werden. Die Leiter der Abteilungen mit ihren Familienangehörigen gehören alle entlassen.

Arbeitsatmosphäre

In dieser Firma herscht ein herablassender Ton. Sozialkompetenz und Anstand sucht man bei den Vorgesetzten vergebens. Verbesserungsvorschläge wollte man nie hören.
Die Firma besteht nur aus eingebildeten, jähzornigen Schauspielern.Diesen geht es nicht um die Arbeit oder den zufriedenen Kunden, sondern nur ums eigene Ego und darum, dass Sie selber gut dastehen und man duldet keine Kritik.

Der Grundsatz, dass die Gesundheit und Psyche der Einzelnen Mitarbeiter keinen Schaden nimmt, ist der Führung dabei ganz egal. Es mussten sich schon viele Mitarbeiter die kaputtgemacht wurden psychologische Hilfe suchen. Als einzig Richtig gilt stets die Meinung der jeweiligen jähzornigen, schreienden inkompetenten Abteilungsleiter.
Mit ihrer herablassenden, arroganten und menschenverachtenden Art und dem dadurch resultierenden Stress wurden zig Unfälle verursacht. Das die Suva hier zuschaut war mir immer ein Rätsel.... Wenn sich dadurch die Prämien der Arbeitsunfallversicherung verteuerten, mussten diese die Arbeitsnehmer selber bezahlen.
Eine Lohnerhöhung gab es die letzten fünf Jahre nicht. In Deutschland oder anderen schweizer Betrieben wäre solch ein Umgang undenkbar.

Image

Nicht Positiv.
Das einzig positive, dass ich an dieser Firma abgewinnen konnte, waren die teils guten Arbeitszeiten.
Man hat früh angefangen und war meist auch früh fertig.

„Die Kirche bleibt nicht im Dorf“
In dieser „regionalen basler Metzgerei“ ist seehhrrr wenig wirklich regional.
Schweizer oder deutsche Qualität war wenig zu finden. Wirtschaftlichkeit war immer wichtiger als Qualität.

Keine Arbeitssicherheit. Viele Unfälle. Mitarbeiter werden nach Unfall rausgeworfen. Dieser Firma ist ihr Image egal.

Work-Life-Balance

Sehr schlechte Sozialleistungen. Minimale Pensionskasse. Bonussystem nur fürs oberste Kader.

Keine Wertschätzung. Man wird sehr herablassend behandelt. In dieser Firma gibt es nur die Chefs und ganz unten den Arbeiter. (In einer normalen Firma wird man als Mitarbeiter angesprochen)
Ein sehr arroganter Umgang.
Die Firma wird wie vor 50 Jahren nach einem „Es war einmal- Der Patron“ Prinzip geführt. Von vorvorgestern. Alle wirken sehr getrieben und gereizt. Von der Fürung wird man herablassend behandelt. Es wird immer alles so gedreht, dass es gür die Abteilungsleiter stimmt. Man lässt keine Gelegenheit aus, die Mitarbeiter durch die Arbeit zu schikanieren.
Solch eine Firmenführung ist heutzutage nicht mehr zeitgemäss.

Karriere/Weiterbildung

Als Mensch mit einer normalen Erziehung keine chance. Sehr primitive Abteilungsleiter, die gut schauspielern können.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur das absolute minimum. Die steigenden kosten der Arbeitsunfallversicherung wurde zu Lasten der Mitarbeiter abgewälzt. Kälteschutzkleidung und Arbeitsschuhe müssen auch selber bezahlt werden.

Durch die Grenznähe in Basel werden sehr schlechte Gehälter bezahlt.
Es gibt keine Wertschätzung an die Mitarbeiter...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann keine positiven Angaben dazu machen. Es werden nur noch ungelernte Franzosen eingestellt, damit sie keine grossen Löhne zahlen müssen. Die tragen den Lohn natürlich über die Grenze. Die Schweizer schaffen sich selber ab.
Stellen werden durch Vitamin B vergeben und nicht zwingend durch Fachkenntnisse was ein bisschen nach Mauschelwitschaft aussieht.

Kollegenzusammenhalt

Es arbeiten zu 95 Prozent nur Franzosen in dieser regionalen basler Metzgerei. Die Franzosen sind sehr missgünstig.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Wertschätzung.
Mitarbeiter wurden 2-3 Jahre vor der Pensionierung entlassen...

Arbeitssicherheit gibt es nicht. Mitarbeiter die wegen toller neuen Ideen Vorgesetzter in einen Unfall getrieben wurden, wurden nach 6 Monaten entlassen. Arbeitssicherheit gibt es nicht. Vorgesetze Abteilungsleiter haben keine Kaderausbildung. Dieser Firma ist ihr Image das egal.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man sich beim Management (eine richtige HR gibt es ja nicht)
Über den primitiven Umgang und die Zustände beklagt, wird immer den Abteilungsleitern recht gegeben, die alle scheinbar unersetzbar sind. Man ist immer dieser Willkür ausgesetzt. Die jeweiligen Abteilungsleiter können machen was sie wollen, sie bekommen immer Recht.
Man wird immer klein gehalten und bekommt nie eine Chance aufzusteigen. Das zum Grossteil elsässische Kader (das sich nie weiter gebildet hat)verteidigt seine Kaderstelle und ist immer in Sorge, dass Jemand kommt, der besser ausgebildet und kompetenter ist da sie selber nur eine Grundausbildung und nicht mehr haben. Die alteingesessenen Abteilungsleiter stellen gerne nur ihre eigene Familie und Verwandschaft oder Freundeskreis ein. Das Management ist damit immer einverstanden.
Die führenden Leiter sind extrem von sich selbst eingenommen.

Arbeitsbedingungen

In diesem Unternehmen sind die Mitarbeiter nur dazu da über die Jahre kaputtgemacht und entsorgt zu werden. Wenn sie sich dabei mal beim Managment beklagen heisst es gleich:“du hast ein Problem mit deinem Abteilungsleiter- Dann musst du gehen.“ So wird in dieser Firma mit Personal umgegangen.
Wenn man durch einen Arbeitsunfall nicht mehr Arbeiten kann, wird man entlassen/entsorgt.

Wenn man entlassen wurde und für eine neue Stelle eine Referenz angefragt wird, heisst es immer: Hat eigentlich gut gearbeitet, hatte aber ein Problem mit der Führung/.- Was bei dem niederen Anspruch an das Kader in dieser Firma kein Wunder ist. Jeder normale Mitarbeiter hatte ein Problem mit diesen arroganten Abteilungsleitern.

Die Abteilungsleiter bei der Firma Grauwiler haben alle devinitiv ein psychologisches Problem, dass in dieser Firma noch gefördert wird anstatt es behandeln zu lassen... und so wird deren Verhalten immer schlimmer.
In folge von Corona wurden kürzlich eingestellte junge Mitarbeiter behalten und ältere 2-4 Jahre vor der Pensionierung rausgeworfen. Einen sozialplan gab es nicht.

In dieser Firma herscht eine Billiglohnpolitik.

Kommunikation

Es wird zum grossen teil nur Französisch gesprochen.

Immer wieder muss man sich mit primitiven Äusserungen des französischen Kaders auseinandersetzen.

Gleichberechtigung

Eine arrogante Hyrarchie. Väterchenwirtschaft.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Monika SchnurrLeitung Personal

Vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihren persönlichen Erfahrungen in unserem Unternehmen. Wir schätzen Ihre ausführliche Rückmeldung und möchten uns für die verzögerte Stellungnahme entschuldigen. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst, da wir uns konstant weiterentwickeln und verbessern wollen. «Corona» hat zu einigen Umstrukturierungen innerhalb unseres Unternehmens geführt. Wir haben die Fachkompetenzen einzelner Bereiche gestärkt und möchten deshalb auf einige Punkte Ihrer Kritik eingehen.

Grundsätzlich distanzieren wir uns von sämtlichen Kommentaren und Bemerkungen, welche Mitarbeitende aufgrund ihrer Herkunft und oder ihres Geschlechts diskriminieren. Tatsächlich beschäftigen wir auch Mitarbeitende ohne Fachausbildung. Hierfür gibt es einige Gründe: Wir leiden - wie auch andere Branchen - an einem akuten Fachkräftemangel. Um diesem entgegenzuwirken haben wir uns entschieden, Mitarbeitende «on-the-job» aus- und weiterzubilden. So haben auch Quereinsteiger bei uns eine Chance.

Was Sie als «Vetterliwirtschaft» bezeichnen, bezeichnen wir als Beziehungspflege. Mitarbeitende empfehlen Mitarbeitende – das wird von uns sehr geschätzt. Die Rekrutierung unserer Mitarbeitenden erfolgt aufgrund ihrer Fach- sowie Sozialkompetenz. Priorität hat dabei ein funktionierendes Team, welches auch Schwächen einzelner Mitarbeitenden ausgleichen kann. Rekrutierungsentscheide fällt die Personalkommission. Diese setzt sich aus Produktionsleitung, Leitung Finanzen/HR sowie der Geschäftsführung zusammen.

Unsere Gehälter entsprechen dem GAV für das schweizerische Metzgereigewerbe sowie den kantonalen Vorgaben. Zusätzlich bieten wir allen Arbeitnehmern fünf Wochen Ferien an. Die Leistungen der Pensionskasse entsprechen dem branchenüblichen Durchschnitt und die Risikoprämien werden vollständig durch den Arbeitgeber übernommen. Unsere Mitarbeitenden arbeiten 43h die Woche – für unsere Kunden arbeiten wir jedoch 24/7. Ein Bonussystem existiert in der Tat nicht, jedoch gibt es bei besonderen Leistungen individuelle Spontanprämien. Für CHF 3.50 pro Tag können unsere Mitarbeitenden zudem frühstücken und ein «Metzger Znüni» zu sich nehmen.

Die Metzgerei Grauwiler Fleisch AG ist eine der letzten Basler Metzgereien, welche sich in privatem Familienbesitz befindet.
Das geschilderte «Patron-Prinzip» existiert schon länger nicht mehr. Wichtige Entscheidungen werden im Gremium gefällt. Dieses setzt sich aus erfahrenen Führungskräften zusammen, die unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen miteinbringen.

Zufriedene Mitarbeitende und ein gutes Arbeitsklima sind uns sehr wichtig und bilden die Basis für zufriedene Kunden. Seit 1821 stehen wir für Qualität und Kundenservice. Diesbezüglich muss in Betracht gezogen werden, dass der Umgangston in einer Metzgerei sich grundsätzlich von dem in einem Büro unterscheidet. Wir pflegen jedoch eine offene und direkte Kommunikation. Dabei tolerieren wir weder Mobbing noch Diskriminierungen. Wir stehen für konstruktive Kritik, welche die Qualität unserer Produkte, sowie das Know-how unserer Mitarbeitenden verbessern. Wir arbeiten täglich daran, die Kommunikation auf allen Stufen zu verbessern.

Wir durften schon einige Mitarbeitenden in die Pension begleiten, einige davon arbeiten zudem über das Pensionsalter hinaus und unterstützen uns bei der Aus- und Weiterbildung ihrer Nachfolger. Für diese Erfahrung sind wir sehr dankbar. Auf Ihren Kommentar betreffend Entlassungen einzelner Mitarbeitenden können wir aus Datenschutzgründen nicht eingehen.

Kritik sollte man ernst nehmen, egal ob persönlich oder online. Bis vor Kurzem war hierfür niemand verantwortlich. Auch Ihr Kommentar hat zu Verbesserungen geführt. Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserem Unternehmen erhalten haben und danken Ihnen für die Zeit, die Sie sich für diese Bewertung genommen haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

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