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Keine Wertschätzung. Ich kann nur raten, nicht für diese Firma zu arbeiten! Es gibt keine Wertschätzung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die nähe zu Basel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Besteht zum grössten Teil aus ungelernten Elsässern und ihren
Verwandten - Väterchenwirtschaft. Gut ausgebildete Berufsleute, die sich beruflich weiter gebildet haben, findet man unter den französischen Grenzgängern nicht. Es kommt nur darauf an, dass man aus dem gleichen Freundeskreis wie der Abteilungsleiter kommt.
Absolute Billiglohnpolitik. Sehr schlechte Sozialleistungen. Dafür aber teils sehr stressige Arbeit.
Ein rauer, herablassender Umgang vom Kader. Stark hierarchisch. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber. Keine Kritik erwünscht, falls man etwas sagt, wird man fertig gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Eine Firma sie so mit ihren Personal umgeht wird keine Zukunft haben.
Der primitive Umgang und das Tägliche Schickanieren sollte nicht ohne Konsequenzen tolleriert werden. Die Leiter der Abteilungen mit ihren Familienangehörigen gehören alle entlassen.
Arbeitsatmosphäre
In dieser Firma herscht ein herablassender Ton. Sozialkompetenz und Anstand sucht man bei den Vorgesetzten vergebens. Verbesserungsvorschläge wollte man nie hören.
Die Firma besteht nur aus eingebildeten, jähzornigen Schauspielern.Diesen geht es nicht um die Arbeit oder den zufriedenen Kunden, sondern nur ums eigene Ego und darum, dass Sie selber gut dastehen und man duldet keine Kritik.
Der Grundsatz, dass die Gesundheit und Psyche der Einzelnen Mitarbeiter keinen Schaden nimmt, ist der Führung dabei ganz egal. Es mussten sich schon viele Mitarbeiter die kaputtgemacht wurden psychologische Hilfe suchen. Als einzig Richtig gilt stets die Meinung der jeweiligen jähzornigen, schreienden inkompetenten Abteilungsleiter.
Mit ihrer herablassenden, arroganten und menschenverachtenden Art und dem dadurch resultierenden Stress wurden zig Unfälle verursacht. Das die Suva hier zuschaut war mir immer ein Rätsel.... Wenn sich dadurch die Prämien der Arbeitsunfallversicherung verteuerten, mussten diese die Arbeitsnehmer selber bezahlen.
Eine Lohnerhöhung gab es die letzten fünf Jahre nicht. In Deutschland oder anderen schweizer Betrieben wäre solch ein Umgang undenkbar.
Image
Nicht Positiv.
Das einzig positive, dass ich an dieser Firma abgewinnen konnte, waren die teils guten Arbeitszeiten.
Man hat früh angefangen und war meist auch früh fertig.
„Die Kirche bleibt nicht im Dorf“
In dieser „regionalen basler Metzgerei“ ist seehhrrr wenig wirklich regional.
Schweizer oder deutsche Qualität war wenig zu finden. Wirtschaftlichkeit war immer wichtiger als Qualität.
Keine Arbeitssicherheit. Viele Unfälle. Mitarbeiter werden nach Unfall rausgeworfen. Dieser Firma ist ihr Image egal.
Work-Life-Balance
Sehr schlechte Sozialleistungen. Minimale Pensionskasse. Bonussystem nur fürs oberste Kader.
Keine Wertschätzung. Man wird sehr herablassend behandelt. In dieser Firma gibt es nur die Chefs und ganz unten den Arbeiter. (In einer normalen Firma wird man als Mitarbeiter angesprochen)
Ein sehr arroganter Umgang.
Die Firma wird wie vor 50 Jahren nach einem „Es war einmal- Der Patron“ Prinzip geführt. Von vorvorgestern. Alle wirken sehr getrieben und gereizt. Von der Fürung wird man herablassend behandelt. Es wird immer alles so gedreht, dass es gür die Abteilungsleiter stimmt. Man lässt keine Gelegenheit aus, die Mitarbeiter durch die Arbeit zu schikanieren.
Solch eine Firmenführung ist heutzutage nicht mehr zeitgemäss.
Karriere/Weiterbildung
Als Mensch mit einer normalen Erziehung keine chance. Sehr primitive Abteilungsleiter, die gut schauspielern können.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur das absolute minimum. Die steigenden kosten der Arbeitsunfallversicherung wurde zu Lasten der Mitarbeiter abgewälzt. Kälteschutzkleidung und Arbeitsschuhe müssen auch selber bezahlt werden.
Durch die Grenznähe in Basel werden sehr schlechte Gehälter bezahlt.
Es gibt keine Wertschätzung an die Mitarbeiter...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann keine positiven Angaben dazu machen. Es werden nur noch ungelernte Franzosen eingestellt, damit sie keine grossen Löhne zahlen müssen. Die tragen den Lohn natürlich über die Grenze. Die Schweizer schaffen sich selber ab.
Stellen werden durch Vitamin B vergeben und nicht zwingend durch Fachkenntnisse was ein bisschen nach Mauschelwitschaft aussieht.
Kollegenzusammenhalt
Es arbeiten zu 95 Prozent nur Franzosen in dieser regionalen basler Metzgerei. Die Franzosen sind sehr missgünstig.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Wertschätzung.
Mitarbeiter wurden 2-3 Jahre vor der Pensionierung entlassen...
Arbeitssicherheit gibt es nicht. Mitarbeiter die wegen toller neuen Ideen Vorgesetzter in einen Unfall getrieben wurden, wurden nach 6 Monaten entlassen. Arbeitssicherheit gibt es nicht. Vorgesetze Abteilungsleiter haben keine Kaderausbildung. Dieser Firma ist ihr Image das egal.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sich beim Management (eine richtige HR gibt es ja nicht)
Über den primitiven Umgang und die Zustände beklagt, wird immer den Abteilungsleitern recht gegeben, die alle scheinbar unersetzbar sind. Man ist immer dieser Willkür ausgesetzt. Die jeweiligen Abteilungsleiter können machen was sie wollen, sie bekommen immer Recht.
Man wird immer klein gehalten und bekommt nie eine Chance aufzusteigen. Das zum Grossteil elsässische Kader (das sich nie weiter gebildet hat)verteidigt seine Kaderstelle und ist immer in Sorge, dass Jemand kommt, der besser ausgebildet und kompetenter ist da sie selber nur eine Grundausbildung und nicht mehr haben. Die alteingesessenen Abteilungsleiter stellen gerne nur ihre eigene Familie und Verwandschaft oder Freundeskreis ein. Das Management ist damit immer einverstanden.
Die führenden Leiter sind extrem von sich selbst eingenommen.
Arbeitsbedingungen
In diesem Unternehmen sind die Mitarbeiter nur dazu da über die Jahre kaputtgemacht und entsorgt zu werden. Wenn sie sich dabei mal beim Managment beklagen heisst es gleich:“du hast ein Problem mit deinem Abteilungsleiter- Dann musst du gehen.“ So wird in dieser Firma mit Personal umgegangen.
Wenn man durch einen Arbeitsunfall nicht mehr Arbeiten kann, wird man entlassen/entsorgt.
Wenn man entlassen wurde und für eine neue Stelle eine Referenz angefragt wird, heisst es immer: Hat eigentlich gut gearbeitet, hatte aber ein Problem mit der Führung/.- Was bei dem niederen Anspruch an das Kader in dieser Firma kein Wunder ist. Jeder normale Mitarbeiter hatte ein Problem mit diesen arroganten Abteilungsleitern.
Die Abteilungsleiter bei der Firma Grauwiler haben alle devinitiv ein psychologisches Problem, dass in dieser Firma noch gefördert wird anstatt es behandeln zu lassen... und so wird deren Verhalten immer schlimmer.
In folge von Corona wurden kürzlich eingestellte junge Mitarbeiter behalten und ältere 2-4 Jahre vor der Pensionierung rausgeworfen. Einen sozialplan gab es nicht.
In dieser Firma herscht eine Billiglohnpolitik.
Kommunikation
Es wird zum grossen teil nur Französisch gesprochen.
Immer wieder muss man sich mit primitiven Äusserungen des französischen Kaders auseinandersetzen.
Gleichberechtigung
Eine arrogante Hyrarchie. Väterchenwirtschaft.