Superlative der Hypokrisie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abgesehen von der schönen Aussicht, nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dafür reicht der Platz nicht.
Verbesserungsvorschläge
- Die Führungskräfte sollten offener gegenüber Neuerungen sein
- Sie sollten ebenfalls ihren Emotionen in Konfliktsituationen nicht derart freien Lauf lassen
Arbeitsatmosphäre
Diese war eher von Druck geprägt, von einer nachhaltigen Personalpolitik kann nicht gesprochen werden.
Kommunikation
Es bestand einzig die Kommunikation von oben nach unten, vice versa wurde dies nicht gern gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Hierarchiestufen war die Stimmung grundsätzlich gut. Übergreifend kann aber nicht von einem kollegialen Umgang gesprochen werden.
Work-Life-Balance
Es wird von einem erwartet, viel zu viel zu arbeiten. Eine faire Gegenleistung wird nur vorgespielt, dieser wird aber im Endeffekt nicht wirklich Beachtung geschenkt.
Vorgesetztenverhalten
Das muss man selbst erlebt haben. Es wurden unrealistische Ziele und Erwartungen an einen gestellt, die nie erreicht werden konnten. Die entsprechende Reaktion kann man sich vorstellen.
Interessante Aufgaben
Repetitive Aufgaben stehen an der Tagesordnung, was jedoch klar war. Wollte man aber Änderungen am Prozess oder sonstigen Weisungen anbringen, kam dies einer Majestätsbeleidigung gleich.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied gemacht, ob man ein Mann oder eine Frau ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich wurden die Mitarbeiter nicht aufgrund ihres Alters anders behandelt.
Arbeitsbedingungen
Das muss man auch erlebt haben. Zeitgemäss war dies auf alle Fälle nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich für das, was geleistet werden muss.
Image
Der Name macht sich gut, mehr nicht.