2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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in erster Linie ein sehr gutes Gehalt inkl. der vorteilhaften Sozialbedingungen.
Zentral gelegen und die Möglichkeit an Stehtischen zu arbeiten. Es gibt auf jedem Stockwerk Toiletten und im mittleren Stock sogar eine Duschmöglichkeit. Küche inkl. Mikrowelle und Kühlschrank sind auch verfügbar. Als Arbeitgeber grundsätzlich tolerant und sozial, wobei regelmässig Praktikumstellen im Büro angeboten werden.
Kaum Interesse an Änderungsvorschlägen zur Verbesserung des Betriebsklimas, die allgemein hektische Betriebsatmosphäre welche durch eine aussergewöhnlich hohe Lärmbelastung (z.B. rasches Rauf- und Runterrennen der knarrenden Holztreppen, lautes Rufen / Lachen durch den gesamten Betrieb, das Umherwerfen von schweren Ordnern und anderen Gegenständen auf die Bürotische) einen chaotischen Eindruck vermitteln. Der Ringruf auf der Telefonzentrale wird erst nach dem 4ten Klingelton auf die übrigen Verkaufstelefone umgeleitet, was sehr viel Energie rauben kann.
Teilweise unfaire und nicht gleichberechtigte Regeln für alle Angestellten. Inbesondere wird gerne nur eine einzelne Meinung berücksichtigt, was leider wie befürchtet auch ausgenutzt wird. So werden gewisse Missstände die meiste Zeit nicht erkannt oder einfach toleriert, was die Unzufriedenheit im Betrieb stark erhöht und an der interne Loyalität Zweifel aufkommen lässt. Die Glaubwürdigkeit des Gleichbehandlungsprinzips wird somit in Frage gestellt.
1. offene und klare Kommunikation gegenüber allen Mitarbeitern als Standard, klare Anweisungen und strukturierte Arbeitsabläufe sodass wichtige Aufgabengebiete logisch überschaubar sind und die irritierenden "Graubereiche" entsprechend zugeordnet werden können. So könnte man Missverständnissen und Fehlerquellen wie doppelte Arbeitsgänge, zu viele Anhäufung von Überzeit auf die selbe Vakanz, lange Wartezeiten der Mitarbeiter auf weitere Aufgaben sinnvoll entgegen wirken.
2. regelmässige Teamsitzungen mit dem gesamten Team (ohne Ausschluss der Büro- und Logistikmitarbeiter), wobei auch alle einzelnen Teilnehmer individuell die eigenen Vorschläge für Änderungen oder sonstige Anliegen anbringen dürfen. Ein regelmässiges Kurzbriefing und Lagebesprechung im Büro wäre zeitgemäss und motivierend für die Mitarbeitenden.
3. Dringend notwendig ist vorallem eine seriöse und gewissenhafte Klärung von zwischenmenschlichen Missständen indem die Anliegen aller betroffenen Streitparteien gleichberechtigt beurteilt und analysiert werden. Auch wenn es unangenehmen Situationen und Entscheiden kommt. Das Vertrauen des Teams zu erlangen stellt die Basis für ein positives Betriebsklima dar.
Grundsätzlich herrscht im Betrieb eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wenn eine einzelne Person mit Führungskompetenz nicht anwesend ist und durch Schikanen und heimlichen Arbeitsplatzkontrollen die Mitarbeiter stets terrorisiert. Ständige Intrigen und ehrverletzende Lästerattacken über jede und jeden im Betrieb sind an der Tagesordnung und ruinieren dadurch die Motivation und die Arbeitshaltung des gesamten Teams. Es ist für alle äusserst zermürbend täglich unter ständig wechselnden Launen von bestimmten Teamleadern ertragen zu müssen - besonders ärgerlich ist es daher, wenn für dieses Verhalten weder Konsequenzen oder Einschränkungen zur Folge haben, obwohl die prekären Zustände auch der GL bekannt sind und sich bisweilen jede und jeder im Betrieb schon Auseinandersetzungen hatte mit dieser Person, so passiert einfach gar nichts und somit wird der Arbeitnehmer weder geschützt noch unterstützt - dafür geschickt.
kleine traditionsreiche Firma in Wallisellen, typischer Kleinbetrieb mit überdurchschnittlich hohem Personalwechsel im den administrativen Bereichen (VID-Sekretariat), was ich erst im Nachhinein erfahren habe.
Es gelten für alle flexible Arbeitszeiten und das Tages-Stundensoll liegt bei 8h.
Betriebsferien über die Festtage für alle - 23 Tage Ferien im Jahr sind sehr grosszügig. Leider können auch die Ferien keine Folgeschäden des täglichen Psychoterrors (siehe Kommentar oben) wieder wettmachen und man fühlt sich nach jedem Arbeitstag meistens wie gerädert, sodass die Motivation am nächsten Arbeitstag bei 0 oder weniger liegt.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden meines Wissens nach soweit nicht vom Arbeitgeber mitfinanziert oder unterstützt. Auch eine Reduktionsmöglichkeit des Arbeitspensums auf Teilzeitbasis ist grundsätzlich nicht erwünscht, auch nicht in Verbindung mit einer beruflichen Weiterbildung. Wäre grundsätzlich aber sicher vorstellbar und sinnvoll
der Gehalt und die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich und vorbildlich - da gibt es nichts auszusetzen.
nicht wirklich schlecht, aber auch nicht aussergewöhnlich nachhaltig in Sachen Recycling (z.B. Kaffeekapseln, Plastik, beidseitig bedrucktes Makulaturpapier) welche man gut getrennt entsorgen könnte. Dicke Kataloge landen im Müll, anstatt nnab diese einfach abbestellt.
Aus Angst vor bitteren Konsequenzen wie Kündigung oder Mobbing ist ein Kollegenzusammenhalt nur sehr schwer - oder im Geheimen - möglich. Letzten Endes schaut jeder nur für sich, man ist froh wenn man nicht mehr als "Zielscheibe" von den unberechenbaren Launen einer einflussreichen Person benutzt wird.
für mich eher schwer zu beurteilen, da keine wirklich "älteren Kollegen" (über 60 Jahre) im Betrieb tätig sind. Die um die 50 Jährigen Kollegen werden wie alle übrigen Angestellte gleichermassen behandelt. Die Neulinge werden nicht sofort integriert und wenn, nur vordergründig um in der Führungsetage den Anschein einer vorbildlichen Behandlung zu erwecken.
Keinerlei Unterstützung oder wenn, nur ungenügende Unterstützung der gemobbten Angestellten, welche sich im Vertrauen an die GL wenden. Sehr fadenscheinige Seilschaften und manchmal unfaire Reaktionen bei der freien Meinungsäusserung der Mitarbeiter. Für mich keine seriöse Lösung, wobei sich die Verantwortlichen jeglicher Verpflichtung enthalten und - wenn es ungemütlich wird - haben einige den Vorteil des Homeoffices resp. die zweite Büroniederlassung in der Ostschweiz. Während dem wir uns hier selbst überlassen bleiben.
Die Firma ist sehr zentral und direkt gegenüber des Conforama-Möbelhauses gelegen und auch mit dem Auto / zu Fuss gut erreichbar. Der Bahnhof ist in der Nähe und der Bushalt liegt direkt gegenüber der Firma. Die Parkplätze sind begrenzt und aus Platzgründen muss eine gewisse Reihenfolge beim Parkieren der Autos beachtet werden. Es gibt einen kleinen Küchenbereich mit Mikrowelle, Kaffeemaschine, Abwaschmaschine und Kühlschrank. Kaffee und Rahm/Zucker werden vom Geschäft offeriert, was nicht selbstverständlich ist.
nur sehr spärliche bis komplett fehlende Kommunikation gegenüber Mitarbeitenden aus dem Team, also die "Nicht-Projektleitenden". Es gibt auch keinerlei Möglichkeiten für die "Normalos" ihre Meinung oder Anregungen an den wöchentlichen PL-Sitzungen einzubringen. Auch werden keine Sitzungsprotokolle zur Info bereitgestellt, was teilweise einen verstörenden Eindruck hinterlässt und somit den Mitarbeitern keine oder nur wenige Entfaltungsmöglichkeiten erlaubt.
Dank einigen mutigen und kompetenten Machern im Betrieb konnten einige wichtigen Schritte zu einer faireren Gleichbehandlung der gesamten Belegschaft festgelegt werden. Es ist nun nicht mehr möglich über die Mittagspause keine Pausenzeit zu erfassen um sozusagen "durchzuarbeiten" - dadurch wird zumindest einmal eine 15 min Pause automatisch im System erfasst und so gibt es für die Durcharbeiter weniger Überzeitfehler
Mein Aufgabengebiet war sehr vielseitig und abwechslungsreich - von daher grundsätzlich positiv, wenn nicht die nötige Einarbeitung oder strukturierte Vorgehensweise fehlen würden. Durch die vielen komplexen Aufgaben und die ständige Betreuung der Telefonzentrale, ist es enorm schwierig die Prioritäten zu setzten - wobei am Ende so oder so immer alles nicht recht ist. Wirkt für den Betrachter selbst wie ein geschickt organisiertes Chaos, welches bewusst zur automatischen Fehlergenerierung bei jedem führt. Verbesserungsvorschläge zur Fehlervermeidung oder zur Vorgehensweise werden meistens im Keim erstickt. Vermutlich daher, damit sich die erwähnte Person immerwährend auch als unentbehrliche "rechte Hand" der GL stets in Sicherheit wägen kann. Leider bemerkt man dies erst nach einiger Zeit, wenn es meistens schon zu spät ist.
Kollegiales Team mit sehr Interessanten Projekten.