80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das wohl einzige positive Merkmal des Arbeitgebers war die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten – auch wenn man dabei ständig unter der Beobachtung der Manager stand.
Die Unternehmensleitung scheint die tiefen internen Spannungen nicht ausreichend wahrzunehmen, was sich in der anhaltend hohen Mitarbeiterfluktuation zeigt. Die HIN hat Schwierigkeiten, Mitarbeitende langfristig zu halten, da viele entweder das Unternehmen verlassen oder sich notgedrungen mit der Lage abfinden.
Karrierechancen hängen weniger von fachlicher Kompetenz ab, sondern vielmehr von der Betriebszugehörigkeit und der Bereitschaft zur Anpassung. Die Firma hingegen zeigt kein Interesse daran, Mitarbeitende zu fördern.
Die Gehaltsstruktur zeigt deutliche Ungleichgewichte. Während die Geschäftsleitung überdurchschnittlich vergütet wird, bleiben viele andere Positionen finanziell stark benachteiligt. Lohnerhöhungen sind selten, und angesichts der Monopolstellung des IT-Providers wirkt die Vergütung insgesamt enttäuschend und unattraktiv.
Die Vorgesetzten sind inkompetent, und es läuft vieles schief. Häufig kommt es zudem zu Schikane und ungerechtfertigter Behandlung.
Work-Life Balance, das Vertrauen, das in die Mitarbeiter gesetzt wird, selbständiges Arbeiten, Events, die Möglichkeit auf Homeoffice, HRM und unkomplizierte Implementierung von Quereinsteigern.
Ach es gibt überall Schlechtes.... hier zu habe ich keinen Kommentar.
"Viel mehr" interne Schulungen zu verwendeten Systemen anbieten. Es gibt Mitarbeiter die nach Jahren nicht wissen wie oder wo sie etwas finden (z.B. Betreibshandbücher, Prozessabläufe oder Arbeitsanweisungen.
Alle Abteilungen in Workshops, Seminare oder Teambildungs-Events zu schicken. Nicht nur Kader. ALLE
Da ich überwiegend von zu Hause aus arbeite, sehr gut. :)
Auf Grund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, kann ich nicht mehr so oft vor Ort arbeiten. Durch das erlaubte Homeoffice kann ich meinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten und kann am Arbeitsleben teilnehmen. Durch das in mich gesetzte Vertrauen heile ich schneller und es gibt mir ein Gefühl des Gebrauchtwerdens.
Eher Grüppchenbildung und aufgesetztes Verhalten im Büro. Gute und wertschöpfende Gespräche hat man nur in Einzelgesprächen. Wer nicht passt, wird hart ausgegrenzt und man ist sich nie sicher, ob es denn der Kollege ernst meint, wenn er dir einen schönen Tag wünscht.
Einzelne Kollegen sind wie Sterne und das wiedersehen mit ihnen macht Freude. Leider nur Einzelne.
Vertraue niemandem zu viel Privates an, es wird unheimlich gelästert.
Mobbing und Gaslightning stehen leider an der Tagesordnung.
Interne Kommunikation läuft über diverse Medien. Sehr unpraktisch.
Meetings werden ignoriert, nicht abgesagt, keine neuen Terminvorschläge und Meeting Minutes/Protokoll sind eher ein Fremdwort. Mehrfach gemeldet im HR, leider keine Massnahmen unternommen worden. Sehr viele Mitarbeiter sind gar nie auf einem der vielen Medien erreichbar.
Die Führung erkennt nicht, wie zerüttet das Unternehmen intern ist, was sich in der hohen Fluktuation widerspiegelt. Es gelingt der HIN nicht, Mitarbeiter langfristig zu binden, da die meisten entweder gehen oder sich mit der Situation abfinden. Viele verharren im "goldenen Käfig" und erledigen lediglich ihre Aufgben ohne jegliche Begeisterung oder Perspektive.
Als Arbeitgeber bietet die HIN wenig Anreize über das Unternhemen selbst hinaus. Problematisch zudem, dass die HIN ausserhalb der Gesundheitsbranche kaum Relevanz hat, was die Attraktivität als Arbeitgeber weiter mindert.
Viele Mitarbeiter scheinen ihre Arbeit nur zu verrichten, um am Ende des Monats ihren Lohn zu erhalten, ohne echte Motivation oder Engagement für das Unternehmen. Auch das Kader agiert vorrangig in eigenem Interesse, wodurch Probleme nicht offen angesprochen werden. Die Sorge, dadruch in einem schlechteren Licht beim CEO dazustehen, führt zu einer Kultur des Schweigens und Vermeidens. Diese Haltung verhindert dringend notwendige Veränderungen und hemmt die Weiterentwicklung des Unternehmens. Ein offener Umgang mit Herausforderung und eine Fühurung, die echten Wandel vorantreibt, wären essenziell, um das Potenzial der HIN auszuschöpfen.
In den wenigen Wochen meiner Tätigkeit habe ch eine eher gedämpfte Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Es fehlte an spürbarem Elan oder Begeisterung, was den Eindruck einer grossen Verwaltungsstruktur vermittelte. Die Arbeit schien strikt auf den Zeitrahmen von 8 bis 17Uhr begrenzt zu sein, ohne besondere Dynamik oder Inspiration darüber hinaus. Jeder erledigt seine Aufgaben, aber es fehlte das Gefühl eines echten Teamgestes oder einer motivierenden Arbeitskultur.
Vor meiner Anstellung hatte ich keinen direkten Kontakt zur HIN. Allerdings ist mir aus den Gesprächen mit Branchenkollegen und durch externe Wahrnehmung bewusst geworden, dass die HIN einen sehr schlechten Ruf hat. Dieses negative Image scheint tief in der Branche verankert zu sein und beeinflusst die Aussendarstellung des Unternehmens erheblich.
In meiner Anstellung hätte ich eine äusserst entspannte Work-Life-Balance geniessen können, da meine Aufgaben of nicht genug Substanz oder Umfang hatten, um den Arbeitstag vollständig auszufüllen. Vieles wirkte eher wie Alibi-Arbeit, wodurch der Arbeitsalltag wenig fordernd war. Während das für manche positiv sein mag, fühlte es sich für mich nicht erfüllend an.
Der Kollegenzusammenhalt wirkte auf mich durch die vielen Grüppchenbildung eher fragmentiert. Ob es sich dabei um echten Zusammenhalt handelt, konnte ich schwer beurteilen, da die Dynamik zwischen den Gruppen nicht immer offen und einladend wirkte. Der Austausch schien oft auf die bestehenden Kreise beschränkt zu sein.
Es war spürbar, dass in der Vergangenheit einiges schiefgelaufen ist, was sich auf die Position und das Ansehen der Vorgesetzten ausgewirkt hat. Mein direkter Vorgesetzter machte auf mich keinen besonders kompetenten Eindruck, insbesondere in Bezug auf die fachliche Materie. Dies beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sonder erschwerte auch das Vertrauen in die Führung und deren Entscheidungen.
Die Arbeitsbedingungen waren für mich nicht Aussergewöhnlihces und entsprachen nicht meinen persönlichen Vorlieben. Besonders störend empfand ich die ausschliessliche Nutzung von alten Apple Notebooks (IT- Mitarbeiter mit Sachbearbeiter Notebooks). Zudem war das offene Büro ein Nachteil, da es wenig Privatsphäre bot und Gespräche leich von allen mitgehört werden konnten.
Die Kommunikation innerhalb der HIN epfand ich als herausfordernd. Informationen waren oft nicht leicht zugänglich, und ich hatte das Gefühl, ständig selbst aktiv nachfragen und hinterherlaufen zu müssen, um an relevante Details zu gelangen. Ein klarer und strukturierter Informationsfluss schien zu fehlen, was den Arbeitsprozess unnötig erschwerte.
Die Gehaltsstruktur bei der HIN ist problematisch, da die Lohnschere enorm weit auseinandergeht. Zudem scheint das Gehalt für viele Positionen gedeckelt zu sein, was wenig Anreiz für langfristige Entwicklung und Engagement bietet. Diese starre Vergütungspolitik wirkt sich negativ auf die Motivation und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber aus.
Die Gleichberechtigung schien bei HIN in Bezug auf Anstellung gegeben zu sein, da das Unternehmen grossen Wert darauf legt, nach aussen ein entsprechendes Image zu wahren - unabhängig davon, ob jemand männlich, weiblich oder divers ist. Wie es allerdings mit der Gleichberechtigung bei den Gehältern aussieht, kann ich nicht beurteilen, da mir dazu die Einblicke fehlten.
Die Realität meiner Aufgaben entsprach leider nicht den Erwartungen, die mir im Vorfeld vermittelt wurden. Statt der angekündigten IT-bezogenen Tätigkeiten bestand meine Arbeit hauptsächlich aus verwaltenden Aufgaben und dem Aktualisieren von Dokumente bzw. Seiten in Jira. Dies empfand ich als enttäuschend und wenig motivierend, da es keine Herausforderung oder Abwechslung bot.
Ich bin noch relativ neu in der Firma und kann sagen, ich nehme die Atmosphäre als sehr angenehm wahr, vor allem team-intern. Was nebst den Menschen dazu beiträgt, sind die Arbeitsplätze, die genügend Platz bieten und ergonomisch ausgestattet sind (z. B. Höhen verstellbare Tische). Man hat im Büro definitiv alles, was man braucht.
Auf die ganze Firma bezogen, begegnen mir alle Menschen mit Respekt. Die Firma scheint in den vergangenen fünf Jahren einen Zuwachs an Mitarbeitenden erhalten zu haben, womit die Firma auch in Sache Atmosphäre herausgefordert wird. Das heisst, es sind einige Personen relativ neu und andere schon viel länger dabei, was teils in der Zusammenarbeit nicht immer einfach ist, da für jene die länger dabei sind, die Dinge einfach so selbstverständlich sind. Ich nehme die Luft im Büro aber definitiv als gut wahr.
Ich schätze die flexible Arbeitszeiteinteilung sehr. Wenn es der Kopf und die Arbeit gerade erfordern, kann ich problemlos auch mal einen kurzen Spaziergang machen kann, um die Gedanken neu zu sortieren. Wenn man keine Meetings hat, ist es möglich, dann zu arbeiten, wenn man sich gerade am wohlsten fühlt, solange man natürlich die Arbeiten erledigt und die Stunden erfüllt.
Auch in die Work-Life-Balance spielt für mich die flexible Homeoffice Möglichkeit. Obwohl mir der physische Austausch grundsätzlich wichtiger ist, schätze ich sehr, dass wir bei der Wahl, Büro oder Zuhause, ziemlich frei sind.
Verglichen mit Erfahrungen bei anderen Firmen ist dieser Punkt sehr gut bei HIN. Fünf Sterne würde ich wohl vergeben, wenn es noch gezielte Angebote für die Balance wie ein "Yoga über Mittag" oder ähnliches gäbe. Aber auch so ist es schon top.
Bereits nach wenigen Wochen wurde auf verschiedene Kurse und sogar auf ein CAS angesprochen. Ich spüre definitiv, dass die Mitarbeitenden gefördert werden sollen.
Für mich persönlich dürfte der Kollegenzusammenhalt noch ein bisschen persönlicher sein (hat sicherlich auch mit dem Wachstum der Firma zu tun). Auch hier muss ich wieder Team-intern und extern unterscheiden, da ich primär mein Team erlebe und unseren Zusammenhalt als sehr gut erachte. Abteilungsübergreifend wünschte ich mir teils ein bisschen mehr Offenheit und Aufgeschlossenheit, das hat aber vielleicht auch einfach mit meiner Person zu tun.
Da bin ich in meinem Team sehr zufrieden. Andere Vorgesetzte kann ich nicht beurteilen.
Neben den bereits erwähnten für mich komfortablen Büroräumlichkeiten merke ich, dass HIN dieser Punkt allgemein wichtig ist. Gerade kürzlich wurden zusätzlich zu den Meeting-Räumen zwei isolierte Telefonkabinen installiert. Sehr angenehm. Auch attraktiv finde ich das Angebot in der Küche mit einer Auswahl aus Mittagsmenüs und Snacks in einem Kühlschrank eines externen Lieferanten. Kaffee, Tee und Wasser (auch Sprudel) sind kostenlos und wöchentlich werden Früchte, Farmer und Darvida gratis bereitgestellt.
Hierbei spreche ich die interne Kommunikation an:
Die Firma ist gewachsen, es gibt neue Projekte, neue Mitarbeitende, deshalb kann ich nachvollziehen, dass es alles andere als leicht ist, alle Personen befriedigend mit Informationen zu beliefern. Ich erlebe, dass der Firma dieses Thema bewusst ist, dass die interne Kommunikation nicht für alle zufriedenstellend ist. Für mich, auch hier wieder, Team-intern ist sie sehr zufriedenstellend.
Ich kann nur für mich sprechen. Im Moment bin ich damit zufrieden. Ich weiss, dass man in meiner Branche auch mehr verdienen kann, aber an anderen Orten auch weniger.
HIN bietet enorm spannende Themen und Projekte, um die Kommunikation im Schweizer Gesundheitswesen sicherer zu machen. Natürlich gibt es auch weniger spannendere Tasks, aber bisher als Neuling in der Branche bin davon sehr angetan.
?
Reagieren, wenn Mitarbeiten über Monate/Jahre täglich Überstunden machen mussten, da total unterbesetzt im Team. Sich überlegen, warum soviele Mitarbeiter krank wurden.
Das HR und GL hättem reagieren müssen, wenn alle Teammitglieder über 150 Überstunden hatten. Der unkompetente Teamleiter hat das auch nicht gesehen oder wollte es nicht sehen. Mehrere Mitarbeiter nahe am Burn-out. Interessierte niemanden!!!!
Jeder gegen jeden. Wahrscheinlich weil alle (in dieser Abteilung) am Anschlag sind.
Nichtw negatives mitbekommen.
Völlig überforderter und unkompetenter Vorgesetzter.
Ok
Arbeit war wirklich toll.
Lasst euch nicht vom ersten Eindruck der Geschäftsleitung täuschen! Hier können Männer auch im Rock und auf hohen Absätzen zur Arbeit erscheinen. Gerne mehr davon! :)
Trotz der diversen Geschäftsleitung fehlt eine weibliche Führungsperson.
Ein herausragender Aspekt, den ich an der HIN schätze, ist die Möglichkeit, ohne eine formale Ausbildung in der Firma zu arbeiten. Diese schafft Chancengleichheit und ermöglicht Menschen, die den Einstieg suchen, eine Gelegenheit, sich beruflich zu entwickeln.
Dennoch besteht definitiv die Gefahr von unzureichender Kompetenz innerhalb der Belegschaft, was sich nachweislich auf die Gesamtleistung und Effizienz der HIN auswirkt. Diese Realität kann zu einem Phänomen führen, das als "geballte Inkompetenz" wahrgenommen wird.
Seit dem Wechsel des CEOs im Jahr 2019 hat sich die Entwicklung der HIN bedauerlicherweise negativ entwickelt. Der aktuelle CEO scheint massiv überfordert zu sein und zeigt wenig Bereitschaft, dies anzuerkennen. Sein Ego scheint ihm im Weg zu stehen, was sich nachteilig auf die strategische Ausrichtung und das operative Management der HIN auswirkt.
Um die gegenwärtigen Herausforderungen in der HIN zu bewältigen und die Effizienz der Führungsebene zu verbessern, schlage ich vor, eine interne Auditierung durchzuführen. Dieser Prozess sollte sich nicht nur auf die ISO-Zertifizierung beziehen, sondern vor allem auf die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten der Führungskräfte.
Ich muss ehrlich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre in der HIN zu wünschen übrig lässt. Es scheint, dass die Mehrheit der Kollegen es bevorzugt, von zu Hause aus zu arbeiten, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass sie dann nicht im Büro sein müssen.
Die HIN hat eine Monopolstellung, ist aber unbeliebt. Hohe Preise bei mangelhafter Leistung. Dieste fallen fast wöchentlich aus. Trotz Bemühungen das Image aufzupolieren, gestaltet sich dies immer schwieriger.
Die Work-Life-Balance ist trügerisch. Geschickt Getarnte täuschen Beschäftigung vor, in einem Umfeld, wo Aufgaben unkklar verteilt sind. Viele behaupten, zu 120% ausgelastet zu sein, was weit von der Wahrheit entfernt ist. Ein Grossteil der Belegschaft erlebt einen herausforderungsarmen Alltag ohne Ambitionen. Perfekt für diejenigen, die einen belanglosen Job ohne Entwicklungsmöglichkeiten suchen.
Karrierenchancen basieren nicht auf Kompetenz, sondern auf Betriebszugehörigkeit und Konformität. Wer den Anweisungen des CEOs folgt und nicht hinterfragt, macht HIN-Karriere.
Ungleichgewicht schadet dem Teamgeist.
Ältere Arbeitnehmer geniessen mehr Freieheiten, dürfen sich längere Krankheitszeiten erlauben, ohne strenge Kontrollen. Bei jüngeren Kollegen hingegen wird genauer hingeschaut.
Das Verhalten der erweiterten Geschäftsleitung ist unerträglich. Sie agieren ohne relevantes Wissen als Polizisten, erteilen Anweisungen fernab der Praxis. Eine solche Inkompetenz ist mir in meiner gesamten Berufslaufbahn noch nicht begegnet.
Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Zeiterfassung und Arbeit auf veralteter Apple-Umgebung. Wer sich damit anfreunden kann, wir zurechtkommen.
Die interne Kommunkation und Transparenz lässt zu wünschen übrig.
Gehälter variieren stark. Die Geschäftsleitung verdient gut, während andere Positionen unterbezahlt sind. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass manche dieser Mitarbeiter bei anderen Firmen möglicherweise keine Anstellung finden würden.
Gleichberechtigung ist tatsächlich gegeben.
Interessante IT-Aufgaben? Fehlanzeige. Die HIN Lösungen wirken zusammengestückelt von selbsternannten Genies - ein Witz, sobald man die Struktur versteht. Besonders ironisch, da die HIN Sicherheit und Datenschutz hochhält.
Suche mir besser was neues..
Siehe oben
Ich schätze es, dass keine Überprüfung der tatsächlich gearbeiteten Stunden erfolgt.
Negativ empfinde ich, dass bei HIN kein klarer roter Faden erkennbar ist. Dies führt dazu, dass jedeoch mit einschneidenden Entscheidungen bezüglich neuer Strukturen, Service etc. zu rechnen ist.
Fokus auf die HIN-Mailverschlüsselung, die Kernkompetenz (SEPPmail).
Arbeitsatmosphäre stark angespannt, Mitarbeiter zögern, ihre Meinung zu äussern.
Imageprobleme durch häufige Serviceausfälle und schlechtem Support.
Ungleichheit in der Arbeitsbelastung. Während eingie sich in einem geschützten Arbeitsbereich entspannen (ohne klare Aufgabenkenntnis), stossen andere Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze.
Karrierenchancen sind begrenzt. HIN bietet eher Positionen für Übergangsjahre als für langfristige, seriöse berufliche Entwicklung. Die hohe Mitarbeiterfluktation bestätigt wohl diese Einschätzung.
Lohnpolitik nicht leistungsabhängig. Fixe Gehaltsbänder ohne Berücksichtigung der individuellen Leistung. Unterdurchschnittliche Entlohnung für einen IT Diensleister im Kanton Zürich.
Rückständige IT Infrastruktur. Die HIN hängt technologisch zehn Jahre zurück.
Oberflächlicher Kollegenzusammenhalt. Streben nach Anerkennung durch die GL prägt das Verhalten, fördert Scheinharmonie und taktisches Miteinander.
Schnelle Senior-Titel für ältere Mitarbeiter, oft ohne tiefgreifendes Verständnis der Materie.
Scheinvertrauen prägt das Verhältnis. Vertrauliche Informationen werden weitergegeben und gegen die Mitarbeiter verwendet.
Einhellige Nutzung von Apple-Geräten, obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter Schwierigkeiten im täglichen Arbeitsablauf hat. Technologische Präferenzen sollten an die Bedürfnisse angepasst werden.
Kommunikation über vier Ecken.
Ein Abendessen mit dem CEO kann unerwartet zu einer Managerposition führen, was die Transparenz in Bezug auf Beförderungen in Frage stellt.
Der Arbeitsbereich ist begrenzt, bietet wenig Abwechslung und keine interessanten Herausforderungen.
Wieder keine Lohnerhöhung, obwohl meine Leistungen von meinem Vorgesetzten immer als ausgezeichnet bewertet wurden!!!
So verdient kununu Geld.