77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin noch relativ neu in der Firma und kann sagen, ich nehme die Atmosphäre als sehr angenehm wahr, vor allem team-intern. Was nebst den Menschen dazu beiträgt, sind die Arbeitsplätze, die genügend Platz bieten und ergonomisch ausgestattet sind (z. B. Höhen verstellbare Tische). Man hat im Büro definitiv alles, was man braucht.
Auf die ganze Firma bezogen, begegnen mir alle Menschen mit Respekt. Die Firma scheint in den vergangenen fünf Jahren einen Zuwachs an Mitarbeitenden erhalten zu haben, womit die Firma auch in Sache Atmosphäre herausgefordert wird. Das heisst, es sind einige Personen relativ neu und andere schon viel länger dabei, was teils in der Zusammenarbeit nicht immer einfach ist, da für jene die länger dabei sind, die Dinge einfach so selbstverständlich sind. Ich nehme die Luft im Büro aber definitiv als gut wahr.
Ich schätze die flexible Arbeitszeiteinteilung sehr. Wenn es der Kopf und die Arbeit gerade erfordern, kann ich problemlos auch mal einen kurzen Spaziergang machen kann, um die Gedanken neu zu sortieren. Wenn man keine Meetings hat, ist es möglich, dann zu arbeiten, wenn man sich gerade am wohlsten fühlt, solange man natürlich die Arbeiten erledigt und die Stunden erfüllt.
Auch in die Work-Life-Balance spielt für mich die flexible Homeoffice Möglichkeit. Obwohl mir der physische Austausch grundsätzlich wichtiger ist, schätze ich sehr, dass wir bei der Wahl, Büro oder Zuhause, ziemlich frei sind.
Verglichen mit Erfahrungen bei anderen Firmen ist dieser Punkt sehr gut bei HIN. Fünf Sterne würde ich wohl vergeben, wenn es noch gezielte Angebote für die Balance wie ein "Yoga über Mittag" oder ähnliches gäbe. Aber auch so ist es schon top.
Bereits nach wenigen Wochen wurde auf verschiedene Kurse und sogar auf ein CAS angesprochen. Ich spüre definitiv, dass die Mitarbeitenden gefördert werden sollen.
Für mich persönlich dürfte der Kollegenzusammenhalt noch ein bisschen persönlicher sein (hat sicherlich auch mit dem Wachstum der Firma zu tun). Auch hier muss ich wieder Team-intern und extern unterscheiden, da ich primär mein Team erlebe und unseren Zusammenhalt als sehr gut erachte. Abteilungsübergreifend wünschte ich mir teils ein bisschen mehr Offenheit und Aufgeschlossenheit, das hat aber vielleicht auch einfach mit meiner Person zu tun.
Da bin ich in meinem Team sehr zufrieden. Andere Vorgesetzte kann ich nicht beurteilen.
Neben den bereits erwähnten für mich komfortablen Büroräumlichkeiten merke ich, dass HIN dieser Punkt allgemein wichtig ist. Gerade kürzlich wurden zusätzlich zu den Meeting-Räumen zwei isolierte Telefonkabinen installiert. Sehr angenehm. Auch attraktiv finde ich das Angebot in der Küche mit einer Auswahl aus Mittagsmenüs und Snacks in einem Kühlschrank eines externen Lieferanten. Kaffee, Tee und Wasser (auch Sprudel) sind kostenlos und wöchentlich werden Früchte, Farmer und Darvida gratis bereitgestellt.
Hierbei spreche ich die interne Kommunikation an:
Die Firma ist gewachsen, es gibt neue Projekte, neue Mitarbeitende, deshalb kann ich nachvollziehen, dass es alles andere als leicht ist, alle Personen befriedigend mit Informationen zu beliefern. Ich erlebe, dass der Firma dieses Thema bewusst ist, dass die interne Kommunikation nicht für alle zufriedenstellend ist. Für mich, auch hier wieder, Team-intern ist sie sehr zufriedenstellend.
Ich kann nur für mich sprechen. Im Moment bin ich damit zufrieden. Ich weiss, dass man in meiner Branche auch mehr verdienen kann, aber an anderen Orten auch weniger.
HIN bietet enorm spannende Themen und Projekte, um die Kommunikation im Schweizer Gesundheitswesen sicherer zu machen. Natürlich gibt es auch weniger spannendere Tasks, aber bisher als Neuling in der Branche bin davon sehr angetan.
?
Reagieren, wenn Mitarbeiten über Monate/Jahre täglich Überstunden machen mussten, da total unterbesetzt im Team. Sich überlegen, warum soviele Mitarbeiter krank wurden.
Das HR und GL hättem reagieren müssen, wenn alle Teammitglieder über 150 Überstunden hatten. Der unkompetente Teamleiter hat das auch nicht gesehen oder wollte es nicht sehen. Mehrere Mitarbeiter nahe am Burn-out. Interessierte niemanden!!!!
Jeder gegen jeden. Wahrscheinlich weil alle (in dieser Abteilung) am Anschlag sind.
Nichtw negatives mitbekommen.
Völlig überforderter und unkompetenter Vorgesetzter.
Ok
Arbeit war wirklich toll.
Lasst euch nicht vom ersten Eindruck der Geschäftsleitung täuschen! Hier können Männer auch im Rock und auf hohen Absätzen zur Arbeit erscheinen. Gerne mehr davon! :)
Trotz der diversen Geschäftsleitung fehlt eine weibliche Führungsperson.
Ein herausragender Aspekt, den ich an der HIN schätze, ist die Möglichkeit, ohne eine formale Ausbildung in der Firma zu arbeiten. Diese schafft Chancengleichheit und ermöglicht Menschen, die den Einstieg suchen, eine Gelegenheit, sich beruflich zu entwickeln.
Dennoch besteht definitiv die Gefahr von unzureichender Kompetenz innerhalb der Belegschaft, was sich nachweislich auf die Gesamtleistung und Effizienz der HIN auswirkt. Diese Realität kann zu einem Phänomen führen, das als "geballte Inkompetenz" wahrgenommen wird.
Seit dem Wechsel des CEOs im Jahr 2019 hat sich die Entwicklung der HIN bedauerlicherweise negativ entwickelt. Der aktuelle CEO scheint massiv überfordert zu sein und zeigt wenig Bereitschaft, dies anzuerkennen. Sein Ego scheint ihm im Weg zu stehen, was sich nachteilig auf die strategische Ausrichtung und das operative Management der HIN auswirkt.
Um die gegenwärtigen Herausforderungen in der HIN zu bewältigen und die Effizienz der Führungsebene zu verbessern, schlage ich vor, eine interne Auditierung durchzuführen. Dieser Prozess sollte sich nicht nur auf die ISO-Zertifizierung beziehen, sondern vor allem auf die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten der Führungskräfte.
Ich muss ehrlich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre in der HIN zu wünschen übrig lässt. Es scheint, dass die Mehrheit der Kollegen es bevorzugt, von zu Hause aus zu arbeiten, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass sie dann nicht im Büro sein müssen.
Die HIN hat eine Monopolstellung, ist aber unbeliebt. Hohe Preise bei mangelhafter Leistung. Dieste fallen fast wöchentlich aus. Trotz Bemühungen das Image aufzupolieren, gestaltet sich dies immer schwieriger.
Die Work-Life-Balance ist trügerisch. Geschickt Getarnte täuschen Beschäftigung vor, in einem Umfeld, wo Aufgaben unkklar verteilt sind. Viele behaupten, zu 120% ausgelastet zu sein, was weit von der Wahrheit entfernt ist. Ein Grossteil der Belegschaft erlebt einen herausforderungsarmen Alltag ohne Ambitionen. Perfekt für diejenigen, die einen belanglosen Job ohne Entwicklungsmöglichkeiten suchen.
Karrierenchancen basieren nicht auf Kompetenz, sondern auf Betriebszugehörigkeit und Konformität. Wer den Anweisungen des CEOs folgt und nicht hinterfragt, macht HIN-Karriere.
Ungleichgewicht schadet dem Teamgeist.
Ältere Arbeitnehmer geniessen mehr Freieheiten, dürfen sich längere Krankheitszeiten erlauben, ohne strenge Kontrollen. Bei jüngeren Kollegen hingegen wird genauer hingeschaut.
Das Verhalten der erweiterten Geschäftsleitung ist unerträglich. Sie agieren ohne relevantes Wissen als Polizisten, erteilen Anweisungen fernab der Praxis. Eine solche Inkompetenz ist mir in meiner gesamten Berufslaufbahn noch nicht begegnet.
Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Zeiterfassung und Arbeit auf veralteter Apple-Umgebung. Wer sich damit anfreunden kann, wir zurechtkommen.
Die interne Kommunkation und Transparenz lässt zu wünschen übrig.
Gehälter variieren stark. Die Geschäftsleitung verdient gut, während andere Positionen unterbezahlt sind. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass manche dieser Mitarbeiter bei anderen Firmen möglicherweise keine Anstellung finden würden.
Gleichberechtigung ist tatsächlich gegeben.
Interessante IT-Aufgaben? Fehlanzeige. Die HIN Lösungen wirken zusammengestückelt von selbsternannten Genies - ein Witz, sobald man die Struktur versteht. Besonders ironisch, da die HIN Sicherheit und Datenschutz hochhält.
Suche mir besser was neues..
Siehe oben
Ich schätze es, dass keine Überprüfung der tatsächlich gearbeiteten Stunden erfolgt.
Negativ empfinde ich, dass bei HIN kein klarer roter Faden erkennbar ist. Dies führt dazu, dass jedeoch mit einschneidenden Entscheidungen bezüglich neuer Strukturen, Service etc. zu rechnen ist.
Fokus auf die HIN-Mailverschlüsselung, die Kernkompetenz (SEPPmail).
Arbeitsatmosphäre stark angespannt, Mitarbeiter zögern, ihre Meinung zu äussern.
Imageprobleme durch häufige Serviceausfälle und schlechtem Support.
Ungleichheit in der Arbeitsbelastung. Während eingie sich in einem geschützten Arbeitsbereich entspannen (ohne klare Aufgabenkenntnis), stossen andere Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze.
Karrierenchancen sind begrenzt. HIN bietet eher Positionen für Übergangsjahre als für langfristige, seriöse berufliche Entwicklung. Die hohe Mitarbeiterfluktation bestätigt wohl diese Einschätzung.
Lohnpolitik nicht leistungsabhängig. Fixe Gehaltsbänder ohne Berücksichtigung der individuellen Leistung. Unterdurchschnittliche Entlohnung für einen IT Diensleister im Kanton Zürich.
Rückständige IT Infrastruktur. Die HIN hängt technologisch zehn Jahre zurück.
Oberflächlicher Kollegenzusammenhalt. Streben nach Anerkennung durch die GL prägt das Verhalten, fördert Scheinharmonie und taktisches Miteinander.
Schnelle Senior-Titel für ältere Mitarbeiter, oft ohne tiefgreifendes Verständnis der Materie.
Scheinvertrauen prägt das Verhältnis. Vertrauliche Informationen werden weitergegeben und gegen die Mitarbeiter verwendet.
Einhellige Nutzung von Apple-Geräten, obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter Schwierigkeiten im täglichen Arbeitsablauf hat. Technologische Präferenzen sollten an die Bedürfnisse angepasst werden.
Kommunikation über vier Ecken.
Ein Abendessen mit dem CEO kann unerwartet zu einer Managerposition führen, was die Transparenz in Bezug auf Beförderungen in Frage stellt.
Der Arbeitsbereich ist begrenzt, bietet wenig Abwechslung und keine interessanten Herausforderungen.
Wieder keine Lohnerhöhung, obwohl meine Leistungen von meinem Vorgesetzten immer als ausgezeichnet bewertet wurden!!!
Der Standort finde ich ganz praktisch.
Die meisten Punkte habe ich bereits erwähnt.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Eigene Mitarbeiter dazu zu motivieren, positive Bewertungen zu schreiben sagt schon alles. Verkrampft wird versucht, ein sauberes Image zu pflegen. Mit Intrigen werden Personen mit anderer Sicht aber systematisch rausgemobbt.
Sprechen Sie beim nächsten Arztbesuch die Praxis auf HIN an. Die Rückmeldung kommt dann postwendend.
Unter vier Augen sagen viele, dass zuhause vielleicht 2 Stunden pro Tag gearbeitet wird und gerne auch mal länger ausschlafen. Der Support hingegen muss teils für Wochen Übstunden machen um die Tickets abzuarbeiten.
Jeder kann sich selbständig weiterbilden. Die Firma hat aber kein Interesse Mitarbeiter zu fördern.
Für einen IT-Provider ist das Gehalt mies.
In den einzelnen Grüppchen ist die Stimmung und der Zusammenhalt gut. Ausserhalb dieser Teams merke ich nichts von Zusammenhalt.
Bei einer Hierarchie von 4 Stufen hat man gleich mehrere Vorgesetzte. Der direkte Vorgesetzte kann einem nur Leid tun. Diesem wird jeweils mitgeteilt, welche Schraube angezogen werden muss.
Leider funktionieren die veralteten Macbooks nur bedingt.
Komischerweise werden vertrauliche Informationen über andere Mitarbeiter, GL-Entscheide besser kommuniziert als die offiziellen News.
Meine Arbeit ist eintönig. Hat aber nichts mit der HIN zutun, sondern mit meinem Beruf.
Homeoffice. So kann man den eher niedrigen Lohn etwas ausgleichen. Ist halt unfair für die, die im Büro anwesend sein müssen.
Grundsätzlich gehts nicht über Leistung, sondern nur mit Vitamin B. Die Teppichetage schützt ihr Gärtchen.
Die GL müsste wohl vom hohen Pferd steigen.
Die Atmosphäre ist meistens sehr gedrückt. Man ist immer unter Beobachtung. Darum wohl die hohe Fluktation.
Praktisch jeder Kunde ist unzufrieden. Aussenwahrnehmung ist katastrophal.
Für die die Homeoffice machen dürfen ist entspannt. Der Support tut mir Leid.
Kein Karriereplan. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Im Team gut. Ausserhalb vom Team nicht vorhanden.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Traue keinem und niemandem.
Gearbeitet wird im Grossraumbüro, wo man die ganze Zeit unter Beobachtung ist.
Im Team wird gut kommuniziert. Von der GL wird nichts kommuniziert. GL interne Infos erfährt man von Kolleg- innen.
Nichts negatives dies bezüglich mitbekommen.
Nur HIN-spezifische Aufgaben. Fliessbandarbeit.
Homeoffice
Grösstenteils guter Teamzusammenhalt.
Gratis Wasser, Kaffee etc.
Salär
Oftmals Überbelastung
Viele unkompetente Vorgesetzte
Erhöhung Salär auf branchenübliche Bezahlung.
Förderung Work-Life Balance.
Schulung Vorgesetzte auch auf Sozialkompetenz.
Sehr vom Team und Vorgesetztem abhängig. Habe beides erlebt.
zT mehr Schein als sein.
Kommt umweltbewusst rüber.
Weiterbildung wird finanziert, jedoch keine Lerntage. Aufstiegsmöglichkeiten oft nur wenn man es sehr gut mit dem Vorgesetzten (CEO) hat. Es wird viel von Förderung gesprochen, in der Realität jedoch mager.
In den meisten Fällen ein guter Kollegenzusammenhalt, wohl das grösste 'Plus' während meiner Zeit hier.
Hatte faire und unfaire Vorgesetzte. Manche fördern den Unterstellten und haben ein offenes Ohr, manche wollen einfach dass die Arbeit erledigt ist und wie es dir geht ist Ihnen egal.
Grossraumbüro, LapTops schon paar Jahre alt. Technik grundsätzlich OK. Homeoffice ist seit Corona möglich, gut!
Gelegentlich dringen Informationen bis zu den untersten Stufen durch.
Sehr schwaches Gehalt (eines der grössten Kritikpunkte). Relativ deutlich unter Branchenschnitt.
Nichts auszusetzen.
Grundsätzlich interessante Aufgaben vorhanden, jedoch auch bei Nachfragen wenig 'neue' Arbeiten.
So verdient kununu Geld.