6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Im Pflegeteam war die Atmosphäre mehrheitlich sehr gut. Umgang Ärztlicher Dienst mit Pflege erlebte ich ebenfalls als gut.
Für ein schweizer Spital eine Katastrophe
In keinem andern Spital wird mit so einem knappen Personalschlüssel gearbeitet. Alleine auf einer vollen IMC oder Neurostation mit einer SRK Hilfe oder AGS war Standard ... In der Nacht war man für das ganze Haus verantwortlich.. Ich war bei manchen Diensten froh, wenn alle Patienten nur überlebt haben.
Interne Weiterbildung war möglich und vorhanden
Kaum Möglichkeiten eine Lohnerhöhung zu bekommen
Je nach Person
Es gab sehr wenig mehrjährige Mitarbeiter, wenn dann im Kader.
Unterschiedlich. Teils sehr kompetent, teils katastrophal
Mehrheitlich sehr wertschätzend
Das Fachgebiet wäre interessant. Jedoch herrscht ein sehr hoher Stresspegel
Nichts
Verkaufen.
Nicht gut würde ich sagen.
Nicht mehr als in anderen medizinischen Bereichen auch.
Nicht unbedingt gut fürs CV. Eher Endstation Hoffnung.
Mülltrennung? Man ist sich in sehr wenig bewusst.
Ist das Einzige was den Laden am Leben hält.
Verhalten, hat das was mit Haltung zu tun? Loyal ihrem Geldbeutel gegenüber aber nicht den Angestellten und auch wenig im Sinne der Patienten.
Keine Investitionen in Notwendiges, wie bspw. eine moderne digitale Infrastruktur. Neubau mit zu kleinem Bettenlift, kein vernünftiges Konzept wie Notfallpatienten aufgenommen werden sollen. Viele Kündigungen von langjährigen MA. Patientenzimmer verfügen über kein Kommunikationsterminal wie überall üblich. Normale Telefone auf den Nachttischen erschweren auch die Hygienemassnahmen und sind einem Neubau nicht angemessen. Keine Dienstcomputer geschweige denn Zugriff auf das Intranet von zuhause. Nicht zeitgemäß und steht einer positiven Qualitätsentwicklung einfach im Weg. Wird aber so nicht wahrgenommen.
Computerarbeitsplätze in manchen Abteilungen erinnern an Informatikräume aus den 90er Jahren inklusive original Mobiliar. Dient deshalb leider auch wenig der Gesunderhaltung der MA.
Es ist nie klar um wessen Entscheidung es sich handelt.
Sehr deutsch. Deshalb leider nicht.
Führung ist transparent und fair
Die Bewertung anderer Personen hier kann ich nicht oder nur sehr bedingt nachvollziehen.
Kommunikation hat noch etwas Luft nach oben, Gehalt gerade noch okay
Räumliche Verhältnisse relativ schlecht, wird sich aber mit Neubau ändern
Es gibt auch nette Menschen, die hier arbeiten.
So ziemlich alles
Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern kostet kein Geld, lohnt sich aber. Vor allem, was das Image betrifft.
Diese Firma hält nicht, was sie verspricht
Nicht gut, was man so hört
In Ordnung
Kein Kommentar
Sehr schlechtes Gehalt
Okay
Je nach Abteilung zufriedenstellend
Gut
Genügend
Sehr schlecht (Altbau/Chaos/Stress)
Oft herabschätzende Behandlung untereinander, Stress.
Gut
Okay
Kleines Haus, daher kurze Wege und stellenweise weniger Bürokratie.
Absolute Intransparenz. Es wird gerne an unsinnigen Stellen gespart, weshalb die Qualität leidet. Die Arbeitsbelastung/Stresspegel ist aufgrund schlechter Führung und dem mangelndem Willen etwas zu verbessern enorm hoch. Da so wenig Geld wie möglich investiert wird, braucht es für viele Abläufe viel zu lange (im Vergleich mit anderen Spitälern), wodurch das Personal nicht ausreicht. Stellen werden teilweise nicht ersetzt.
Allgemein lässt sich sagen, dass die meisten Mitarbeiter (es gibt auch Ausnahmen) 2-3 Jahre hier arbeitet: Man benötigt ein Jahr um zu erkennen, was eigentlich alles falsch läuft. Ein weiteres Jahr, um zu erkennen, dass jede Bemühung etwas zu ändern vergeblich ist und man auf taube Ohren stößt. Seitens Geschäftsführung nur typisches Manager-Gerede. Leere Versprechungen, damit man als Mitarbeiter für ein paar weitere Monate den Mund hält. Anschließend schaut man sich nach einem neuen Arbeitgeber um.
Durch die hohe Personalfluktuation, müssen ständig neue Kollegen eingearbeitet werden, was zusätzliche Arbeit bedeutet, für die kein Personal da ist. Ergo: Kollegen werden schlecht oder kaum eingearbeitet und es passieren Fehler, die man gern unter den Teppich kehrt.
Kantine bauen oder endlich mal echte Rabatte für Mitarbeiter in der Cafeteria.
Mehr Transparenz. -> Ständig muss man Hiobsbootsschaften über die Presse erfahren. Keine weiß wie es wirklich um das Unternehmen steht.
Deutlich mehr Lohn!! Das Dauerthema.
Die Liste ist lang...
Da der Kollegenzusammenhalt gut und Arbeitsbedingungen katastrophal sind, ist die Arbeitsatmosphäre mittelmäßig.
Das Image ist völlig zerstört. Zum einen dadurch, dass Mitarbeiter immer völlig gefrustet das Unternehmen verlassen und bedingt durch die katastrophalen Arbeitsbedingungen bei schlechtem Lohn. Zum anderen durch die Machenschaften der Geschäftsführung, über die auch in der Presse berichtet wird.
Durch den permanent sehr hohen Stresspegel (kein Vergleich zu anderen Spitälern), reicht die Freizeit zum regenerieren kaum aus. Teilweise wirklich unmögliche Dienstzeiten. Besonders die Assistenzärzte leiden unter einem unangemessen hohen Arbeitspensum.
Die Folge sind viele Krankheitsausfälle, die wiederum überarbeitete Kollegen ausgleichen müssen.
Es ist und war jedes Mal ein langer Kampf. Auch hier wird teilweise an unsinnigen Stellen gespart. Die Qualität steht hier nicht im Vordergrund. Lediglich die Zahlen müssen passen.
Auch wenn die Geschäftsführung etwas anderes behauptet, aber für das was einem zugemutet wird, ist der Lohn wirklich ein Witz. Für zugezogene Deutsche ist das anfänglich vielleicht viel. Aber im Vergleich mit anderen Spitälen der SCHWEIZ bewegt er sich im unteren Bereich.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich überwiegend gut. Es macht Spaß im Team, da jeder das selbe erleidet. Der Stress führt auch gern mal zu Reibereien, die aber schnell wieder vergessen sind. Was der Arbeitgeber an Events nicht anbietet (kostet schließlich Geld), organisiert man eben privat und untereinander.
Eine totale Katastrophe. In Bezug auf die Geschäftsführung: Schlechter kann man es glaube ich kaum machen. Sie machen einen freundlichen und netten Eindruck, jedoch merkt man mit der Zeit bzw. bekommt zunehmend das Gefühl, dass ihnen der einzelne Mitarbeiter nicht bedeutet. Seitens Direktion fielen auch schon Aussagen wie: "Ich könnte Sie noch heute problemlos ersetzen." Was natürlich lächerlich ist, denn es gibt mittlerweile kaum mehr wirklich gute bzw. akzeptable Bewerber.
Dadurch, dass ein Neubau kurz bevorsteht, wird nur noch das nötigste repariert. Veraltete Technik, schimmelnde Wände, die ständig übermalt werden, keine Rückzugsmöglichkeit, keine Kantine, ständig Stress, da einfach nichts funktioniert. Schlecht oder kaum eingearbeitete Kollegen. Eine einzige Katastrophe. Und es wird munter ignoriert bzw. schön geredet. Völlig realitätsferne Wahrnehmung der Geschäftsleitung. Und das Ganze mit dem ständigen Gefühl einen lächerlichen Lohn zu erhalten.
Findet oft nicht statt. Unter Kollegen passt es, aber das war es auch schon.
Die Aufgaben sind je nach Beruf wirklich breit gefächert und interessant.