Work-Life Balance sehr gut, Gehalt gut, Organisation, Kommunikation und Perspektiven solala, Führungsebene mangelhaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, fairer Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Kommunikation, fehlende klare Linie, viele Sonderregeln für Einzelne, Teils Perspektivenlos, Keine Vorwärtskultur
Verbesserungsvorschläge
Zum Thema Forschung: Konstruktivere Teams und Prozesse schaffen, Vorgesetzte in Sachen Führung schulen, Mitarbeiter langfristig fördern, motivieren und klare Perspektiven schaffen, mehr Transparenz
Arbeitsatmosphäre
sehr nette KollegInnen, freundlicher und entspannter Umgang. Vorgesetzte teils intransparent, wenig kompetent und wenig fair. Die Wertschätzung gegenüber wissenschaftlichen Mitarbeitenden ist mangelhaft.
Kommunikation
Departementsleitung arbeitet wenig transparent, Verbesserungsvorschläge versickern
Kollegenzusammenhalt
Die Basis, also Wissenschaftliche Mitarbeitende unterstützen sich. Die Ebene darüber, also vorwiegend Forschungsgruppenleitende und Institutsleitende scheinen eine eigene Agenda zu verfolgen welche nicht klar kommuniziert ist
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte teils zu wenig strukturiert, fehlende Management Skills. wälzen Fehler auf wissenschaftliche Mitarbeiter ab
Interessante Aufgaben
Interessante Themen aber wenig Effizienz und Konsistenz, der rote Faden reisst vielfach ab weil wissenschaftliche Mitarbeitende als "Verbrauchsware" gesehen werden und gehen (müssen). Wissen kommt und geht.
Gleichberechtigung
Qualifikation ungleich Anzahl Dienstjahre; Dozenten zu wissenschaflichen Mitarbeitern wirkt wie eine Zwei-Klassen Gesellschaft
Image
Allgegenwärtige "Sparmassnahmen" drohen die Hochschule in eine Abwärtsspirale zu befördern dei auch nach Aussen sichtbar wird
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbudget wurde massiv eingedämmt was in diesem Sektor fatal sein kann