77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vetterliwirtschaft
2,4
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Hochschule Luzern - Informatik in Rotkreuz gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation für Freelancer mehr als besch..eiden
Verbesserungsvorschläge
Aufhören, Netzwerke und Vetterliwirtschaft zu fördern. Informatiker als Führungskräfte der Informatik, nicht ahnungsloses Juristen.
Work-Life Balance sehr gut, Gehalt gut, Organisation, Kommunikation und Perspektiven solala, Führungsebene mangelhaft
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule Technik & Architektur Luzern in Horw gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, fairer Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Kommunikation, fehlende klare Linie, viele Sonderregeln für Einzelne, Teils Perspektivenlos, Keine Vorwärtskultur
Verbesserungsvorschläge
Zum Thema Forschung: Konstruktivere Teams und Prozesse schaffen, Vorgesetzte in Sachen Führung schulen, Mitarbeiter langfristig fördern, motivieren und klare Perspektiven schaffen, mehr Transparenz
Arbeitsatmosphäre
sehr nette KollegInnen, freundlicher und entspannter Umgang. Vorgesetzte teils intransparent, wenig kompetent und wenig fair. Die Wertschätzung gegenüber wissenschaftlichen Mitarbeitenden ist mangelhaft.
Image
Allgegenwärtige "Sparmassnahmen" drohen die Hochschule in eine Abwärtsspirale zu befördern dei auch nach Aussen sichtbar wird
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbudget wurde massiv eingedämmt was in diesem Sektor fatal sein kann
Kollegenzusammenhalt
Die Basis, also Wissenschaftliche Mitarbeitende unterstützen sich. Die Ebene darüber, also vorwiegend Forschungsgruppenleitende und Institutsleitende scheinen eine eigene Agenda zu verfolgen welche nicht klar kommuniziert ist
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte teils zu wenig strukturiert, fehlende Management Skills. wälzen Fehler auf wissenschaftliche Mitarbeiter ab
Kommunikation
Departementsleitung arbeitet wenig transparent, Verbesserungsvorschläge versickern
Gleichberechtigung
Qualifikation ungleich Anzahl Dienstjahre; Dozenten zu wissenschaflichen Mitarbeitern wirkt wie eine Zwei-Klassen Gesellschaft
Interessante Aufgaben
Interessante Themen aber wenig Effizienz und Konsistenz, der rote Faden reisst vielfach ab weil wissenschaftliche Mitarbeitende als "Verbrauchsware" gesehen werden und gehen (müssen). Wissen kommt und geht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Luzern - Informatik in Rotkreuz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schaut wer dieses Team leitet und fragt die Mitarbeiter:innen wie es ihnen wirklich geht. Mir ging es psychisch so schlecht, dass ich gehen musste. Und dies aufgrund einer Person. Nichts war gut genug, schnell genug, unnötige Kommentare wie:“ Schöne Ferien aber vergiss dann nicht alles.“ Mobbing ahoi.
Arbeitsatmosphäre
Das Büro ist sehr grosszügig aber es redet kaum jemand etwas, geschweige denn etwas privates. Am Anfang fand ich das noch lässig, bis ich merkte, dass dies wohl so gewollt ist.
Image
Dachte das Image wäre gut aber so was habe ich nicht erwartet…
Work-Life-Balance
Es wird zwar damit geworben, dass man gleitende Arbeitszeiten hat. Ich musste mir aber anhören, nachdem ich wochenlang immer um 07:30 Uhr im Büro war, es kollegial gewesen wäre, wenn ich am letzten Tag vor meinen Ferien früher im Büro gewesen wäre.
Gehalt/Sozialleistungen
viel zu tief für so einen anspruchsvollen Job… sparen wohl
Kollegenzusammenhalt
Meine Arbeitskolleg:innen haben mich bei Fragen oder Unklarheiten unterstützt.
Umgang mit älteren Kollegen
gab keine :-)
Vorgesetztenverhalten
die reinste Katastrophe… ich habe mich dermassen getäuscht leider… habe selten so eine Fassade gesehen. Ich konnte der Person nichts recht machen. Musste mir Dinge anhören wie, dass ich zu langsam sei (dies nach 6 Wochen in der Probezeit), ich sei zu sensibel, unsicher usw. Sie setzt die Mitarbeiter:innen extremst unter Druck und vor mir sind bereits 3 Personen innerhalb kürzester Zeit gegangen. Ich bin extrem enttäuscht und man sollte solche Personen, welche keine Sozialkompentenz noch Empathie besitzen, nicht in einer solchen Position lassen.
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter:innen wurden besser/anders behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären interessant gewesen. Aber es gab keinen Stellenbeschrieb vorab. Es wurde darauf hingewiesen, dass der Job komplex sei - aber ich denke das sollte man ausbauen. Beim Schnuppern wirklich Prozesse zeigen, nicht nur Mycampus etc.
Work-Life Balance gelebt, allerdings sonst in alten Strukturen gefangen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule Technik & Architektur Luzern in Horw gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse digitalisieren, mit der Zeit gehen. Selbst das leben, was in der Ausbildung propagiert wird. Kosten da sparen, wo Sie wirklich verschwendet werden.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, nett eingerichtetes Büro, Arbeitsmaterialien alle verfügbar
Work-Life-Balance
Home-Office, Remote-Office, flexible Arbeitszeiten, alles ohne komplizierte Anträge oder Erklärungen
Gehalt/Sozialleistungen
Lohnklassen und die entsprechende Einteilung könnte besser sein. Die Personalkategorien sind nicht zeitgemäss. "Papiere" zählen mehr als Erfahrung.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt gelebt
Vorgesetztenverhalten
Gute Vorgesetzte, allerdings werden die von oben mit enormen Kostendruck belastet und sind oft überarbeitet
Kommunikation
Kommunikation und Informationsfluss sehr dürftig. Immer noch viele Hierarchiestufen welche Prozesse verlangsamen.
Interessante Aufgaben
Die FReiheit neue Ideen einzubringen. Allerdings ist dies sehr abhängig vom direkten Vorgesetzten
Eine Hochschule mit dem Hauptziel zu sparen auf Kosten der Mitarbeiter
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule Technik & Architektur Luzern in Horw gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Hört endlich Euren Mitarbeitenden zu
Arbeitsatmosphäre
Die Abwärtsspirale geht seit Jahren nach unten. Ergebnisse aus Mitarbeiterumfragen werden ignoriert.
Image
Früher gut
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, aber sonst
Karriere/Weiterbildung
Kaum Entwicklungspotential, Möglichkeit zur Weiterbildung wurde eingeschränkt
Kollegenzusammenhalt
Mit den dauernden Sparmassnahmen schaut jeder für sich
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich meistens wird Druck nach unten weitergereicht
Arbeitsbedingungen
Schlecht, permanenter Spardruck wird auf Mitarbeiter abgewälzt, Studierendenzahlen sinken, Interne Stundenansätze steigen
Kommunikation
Sehr unterschiedlich, von Seite der Direktion nicht gut
Gleichberechtigung
Mehr Schein als Sein
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld war sehr interessant die Möglichkeiten wurden immer weiter eingeschränkt
Basierend auf 84 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule Luzern durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 53% der Bewertenden würden Hochschule Luzern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 84 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 84 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule Luzern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.