17 Mitarbeiter:innen, die bei HOLY FASHION GROUP eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen HOLY FASHION GROUP als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
absolut nichts
langweilig, keine varriation und unverschämt
Mit den Leuten reden statt sie zu ignorieren???
absolut nichts
langweilig, keine varriation und unverschämt
Mit den Leuten reden statt sie zu ignorieren???
Der Bewerbungsablauf ist sehr professionell, (Telefoninterview , Bewerbungsgespräch, Probearbeiten..).
In den Bewerbungsgesprächen wird viel erzählt, in der Ausbildung erlebt man jedoch nur Bruchteile von dem was einem vorerst im Bewerbungsgespräch mitgeteilt wurde, sehr schade.
Oft fehlt die Zeit für den Azubi, andere Dinge im Betrieb sind wichtiger. Viele Probleme werden nicht geklärt, mehrmaliges nachhaken ein muss, sonst läuft nichts.
Sehr unterschiedlich, ein richtiges Team gibt es nicht.
Gesprächszeiten werden oft nicht eingehalten, nur auf Nachfrage des Auszubildenden.
Die Arbeit ist nicht sehr vielfältig.
Schwierig, oft wünscht man sich in andere Bereiche Einblicke zubekommen, das ist aber nicht gewünscht.
Viele verschiedene Abteilungen, abwechslungsreiche Aufgaben/Tätigkeiten
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..., dass jeder Tag mit einer neuen Herrausforderung beginnt, die einem viel Spaß bereitet.
Die Mitarbeiter und die Kommunikation, die Unterstützung während der Ausbildung. Die Schritte und Stationen die während der Ausbildung in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. So etwas gibt Struktur !
Azubiprojekte mit den Industriekaufleuten.
Mehr Lob und mehr Vertrauen wäre schön.
Die Auszubildenden nicht über Boni locken, sondern über Unterstützung und Lob. Wer einmal anfängt mit Geld zu belohnen, der wird bald pleite gehen. Angestellte gewöhnen sich an mehr Lohn, bei guten Leistungen und wollen auch immer mehr dann haben. Solch eine Taktik zerstört das Arbeitsklima und fördert eine zwei- Klassen-Gesellschaft.
typische Einzelhandelsarbeitszeiten.
Mehr Lob und konstruktive ! Kritik wäre nett gewesen. Nicht nur mit Boni locken, davon lerne ich nichts.
Setzen sich für die Ausbildung ein und helfen ihnen erfolgreich die Ausbildung abzuschließen
Fortbildung für auszubildene anbieten
Kommt immer auf Abteilung darauf an, bis jetzt perfekt.
Nach den Information welche ich als Lehrling erhielt, sind die Karrierechancen relativ gut.
Gleit- und Blockzeiten top! Überstunden können ausgeglichen werden. Top finde ich dass man wenn man nicht in der Betriebsphase ist die Arbeitszeit für Schulaufgaben nützen kann.
Gut.
Meiner Meinung nach sind die Berufsbildungsverantwortlichen (Praxisbildner) im Gesamtüberblick sehr top. Manchmal sich mehr Zeit für die Auszubildenden nehmen und auf Lehrlinge eingehen.
Spass ist da, jedoch sollte die Lehre nicht "lustig" sein sondern vor allem lehrreich --> Lernfortschritt. Gibt viele Tätigkeiten die Freude machen. Grundsätzlich gehe ich aber gerne in die Arbeit.
Manchmal wünscht man sich, seine eigenen Arbeiten zu kriegen, seine eigene fixe Aufgabe für den Tag, nicht bei jeder Abteilung möglich. Nicht immer nachrennen zu müssen um Arbeit zu suchen. Bei Tätigkeiten welche man nicht gerne ausführt mit Verantwortlichen, Kompromisse und Lösungen erarbeiten, auf gegenseitiger
Zustimmung.
3 Abteilungen pro Lehrjahr. Zufriedenheit ist gross! Innerhalb von Abteilung immer die gleichen Tätigkeiten aber dies ist normal.
Manchmal gerne gegenseitiger Respekt gewünscht, aber ansonsten ist der Respekt da (Stellenbeschreibung).
Nachhilfe wird angeboten (für die Schule)
So verdient kununu Geld.