Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Panorama Feusisberg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Hotel Panorama Feusisberg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man wurde als Lehrling sehr unterstützt in den Lehrlingsstunden und das Team nimmt einem sehr freundlich auf und man fühlt sich einfach im Team wohl.
Mir Persönlich hat einfach der beruf nicht gefallen aber der Arbeitgeber war super
Finde eigentlich alles gut
Super Team !
Dafür dass es in der Gastronomie ist waren die Zeiten gut
Lohn kam immer pünklich und richtig
Man wurde als Lehrling sehr gefördert und hatte gute Unterstützung
Abwechslungsreich
Man hatte Vertrauen in mich und hat mich auch schwierigere Dinge machen lassen
kollegiales Team, Arbeitsort
Wenn man zu wenig Mitarbeiter oder keine Zeit für einen Lehrling hat, besser keine Lehrlinge einstellen!
Es sind LERNENDE, die noch am lernen sind und keine FIXE MITARBEITER!
Durch den "guten" Ruf kein Problem einen neuen Job zu finden.
Auch innerhalb des Betriebs kann man aufsteigen.
Arbeitszeiten waren bei mir meistens i.O.
In der Hochsaison hat man aber auch locker mal 12 Stunden gearbeitet oder mehr als 7 Tage durchgearbeitet.
Wurde vom Ausbildner ernst genommen und bei Anliegen konnte ich ungeniert zu ihm gehen.
Er hat seinen Job wirklich gut gemacht.
Viel Spass unter den Mitarbeitern
Man hat eigentlich drei Jahre lang immer dasselbe gemacht.
Abteilung nie wirklich gewechselt. Lehrplan wurde nicht berücksichtigt. Wenn man sich mal gewehrt hat, hiess es, man sei NICHT KOLLEGIAL!
Von der Direktion kann man keinen Respekt erwarten.
Wird nur rumgenörgelt, auch wenn man keine Fehler gemacht hat!
tolles kollegiales Team, Arbeitsort
Wenn man keine Zeit hat den Lehrplan einzuhalten und durchzuarbeiten, besser keine Lehrlinge einstellen!
Sind LERNENDE keine FIXE MITARBEITER!
gut
Durch den "guten" Ruf kein Problem einen neuen Job zu finden.
Auch im Betrieb selber könnte man aufsteigen.
Aber nach der Ausbildung den Betrieb besser verlassen.
Waren bei mir nie wirklich schlimm.
In der Hochsaison hat man aber auch locker mal 12 Stunden gearbeitet.
Wurde ernst genommen und bei Anliegen konnte ich ungeniert zum Ausbildner gehen.
Viel Spass unter den Mitarbeitern.
Wurde nur als "billige" Arbeitskraft gesehen. Hat mit der Ausbildung selber nicht viel zu tun. Lehrplan wurde überhaupt nicht berücksichtig.
Respekt kann man von der Direktion nicht erwarten.
Wird nur rumgenörgelt, auch wenn man keine Fehler macht!
Allgemeine Abwechslung, Möglichkeit den Wellnessbereich zu benutzen
Dass es in erster Linie nicht um die Ausbildung geht, sondern darum, eine möglichst günstige Arbeitskraft zu haben. Respektlosigkeit und Ausnutzung durchs Band.
Die Mitarbeiter schätzen den sie sind schlussendlich für den Erfolg verantwortlich
Viele unzufriedene Mitarbeiter verkorksen das Arbeitsklima. Vorgesetzte kommandieren nur rum und sehen nur ihren eigenen Standpunkt. Auf Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Hauptsache man steht vor der Direktion gut da und um das zu erreichen wird gelogen und hintergangen
Betrieb bietet zwar in manchen Fällen einen Arbeitsplatz nach der Lehre, erstaunt mich aber, wenn jemand unter diesen Bedingungen weiterhin dorf arbeiten möchte
Gastronomie ist Gastronomie. Allerdings wird bei der Erstellung des Arbeitsplanes auf Lehrlinge am wenigsten Rücksicht genommen. Sie sind diejenigen, die an Weihnachten, Neujahr, 1. August usw. arbeiten müssen und die unbeliebten Dienste zugewiesen bekommen. Ausserdem wird der Arbeitsplan andauernd kurzfristig angepasst (manchmal sogar, ohne den betroffenen Mitarbeiter zu informieren) und man kann seine so Freizeit nur schlecht planen. Wegen Verletzungsgefahr hören sie nicht gerne, wenn man z.B. in den Skiurlaub fährt
Überdurchschnittlicher Lehrlingslohn und die Schulmaterialien werden bezahlt. Dafür sehr hohe Getränkepauschale im Monat (obligatorisch) und zusätzliche Kosten fürs Essen im Betrieb. Schwammiger Vertragspunkt, nachdem bei "guter schulischer Leistung" der Schulweg bezahlt würde...Müsste man genauer definieren.
Überstunden sind geregelt, allerdings sehr streng. Vergisst man sie aufzuschreiben, werden sie nicht gutgeschrieben. Das selbe, wenn die Überstunden als "unnötig" angesehen werden. Es wird nur das nötigste gutgeschrieben
Eigentlich ist niemand wirkilch zuständig. Hat man aber Fragen, wird einem versucht zu helfen
Macht überhaupt kein Spass. Uhrencheck alle 5 Minuten, dauernd Überzeiten, keine Anerkennung der geleisteten Arbeit, viel Stress
Viele verschiedene Aufgaben, hat aber nichts mit KV zu tun. Als Lehrling darf man an Meetings nicht teilnehmen, was ich nicht gut finde weil man so einmal mehr ausgeschlossen wird und demnach auch nichts lernen kann
Die Arbeit ist zwar abwechslungsreich innerhalb einer Abteilung, es wird allerdings nicht genug Einblick in andere Abteilungen geboten um als Lehrling eine Ausbildung gemäss Lehrplan zu erhalten. Man wird dort als billige Arbeitskraft eingesetzt, wo gerade Mitarbeitermangel herrscht (überall! denn es gilt: sparen, sparen, sparen!!)
Grosse Respektlosigkeit von Seite der Direktion, begründet mit dem "niedrigen Status" eines Lehrlings.
Auch von den meisten anderen Vorgesetzten darf man als Lehrling kein Respekt und erst recht keine Anerkennung der geleisteten Arbeit erwarten.