7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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La proximité de la gare....
Communication, organisation, temps de réaction, et autre points déjà écrit en haut
Il faut réaliser où ils sont les problèmes. Peut-être changer quelques personnes mal placé dans son rôle et écouter les collaborateurs. Pas seulement attendre jusqu’à ils sont malades, partons désespérés ou ont plus d’esprit pour travailler avec motivation.
Non respectueux est injuste
Soit trop tard, soit manquante
Soit on est les préférés ou on ramasse
Teams untereinander funktionieren im Grossen und Ganzen gut. Man hilft sich untereinander. Der « Röstigraben » ist jedoch auch unter den Mitarbeiter spürbar.
Mitarbeiter fühlen sich oft nicht ernst genommen.
Offene und ehrliche Kommunikation! Verbesserungsvorschläge annehmen und auch umsetzen. Gute Mitarbeiter sollte man halten wollen. Probleme sollte man anpacken und nicht nur kennen und akzeptieren. Teamleiter und Manager sollten sich als solche verhalten. HR sollten Probleme ebenfalls ernst nehmen wenn Mitarbeiter auf sie zugehen. Damit könnte man die Fluktation eventuell verringern...
Den Mitarbeiter wird oft etwas versprochen was nie eingehalten wird. Wenn man eine eigene Meinung hat und dazu steht, ist man Fehl am Platz.
Spät oder fällt ganz aus.
Gutes Sprungbrett um französisch zu lernen oder in der Romandie Fuss zu fassen. Durch das aber auch hohe Fluktuation. Die Arbeit ist interessant. Viele junge Leute, viele aus der Deutschschweiz. Da die verschiedenen Versicherungen in einem Gebäude sind, kann man auch intern gut die Branche wechseln. Wunderschönes Gebäude und sehr gut gelegen, nahe am Bhf und am See. Schöner Garten draussen, wo auch immer mal wieder Anlässe stattfinden.
Die Alteingesessenen sind nicht sehr offen und freundlich auf neue, junge Mitarbeiter eingestellt und lassen die Jungen ungern an ihrem Wissen teilhaben.
Organisation- und Kommunikation seitens Direktion und Teamleitung könnte besser sein.
Dass sie auch jüngere Leute eine Chance geben! ABER BITTE NICHT NUR ...
Kaffee, Tee, Getränke zur Verfügung!
Nicht mehrheitlich junge Leute einstellen. Eine goldene Mitte würde dem Unternehmen besser tun und ihn mehr an Wissen und Erfahrungen bereichern. Bestimmt wäre dadurch auch der Zusammenhalt besser.
Arbeitsprozesse optimieren.
Pausenraum ist sehr klein und bei schlechtem Wetter schnell voll. Man ist gezwungen raus zu gehen.
Sehr viele junge Leute aus dem deutschsprachigen Gebiet, die erste Berufserfahrungen sammeln möchten und ihr Französisch aufbessern möchten. Leider bilden sie meistens Gruppen und bleiben nur untereinander. Sind sehr launisch! Wenn man Glück hat, bringen sie morgens einen "Guten Tag" raus. Spätestens nach der erste Pause sind sie gesprächiger. Schade! Bringen der Firma zwar frischen Wind und Wissen mir, nur bleiben sie nicht lange. Hotela ist für sie nur ein Trampolin. Daher hohe Fluktuation.
In Ordnung! Je nach Service muss man natürlich innerhalb der Geschäftszeiten present und für den Kunde erreichbar sein. Was auch richtig ist so!
Einarbeitung TOP! Weiterbildung wird gefördert!
Auch innerhalb von den Teams bilden sich häufig Gruppen. Da stimmt dann der Kollegenzusammenhalt. Nur kann man es nicht immer vom ganzen Team sagen.
Darunter sind ganz korrekte Vorgesetzte. Wie überall, gibt es aber auch hier weniger korrekte... Meine eigene Erfahrung war sehr gut, also liegt es nicht an mir negative Erfahrungen von andere Mitarbeitern hier zu erläutern.
Teamleiter informieren!
Im Vergleich eher tiefere Löhne.
Es werden eher sehr junge Leute eingestellt. 1 Grund: tiefere Löhne!
Je nach Abteilung zum Teil repetitive und monotone Arbeitsabläufe.
les heures flexibles et l'emplacement
- la direction aucun impact tout est laissé au team leader
-les ressource humaine (aucun impact suivi de carrière , soutiens , solution,etc) rh classique payroll and thats it
- l'organisation interne
- la demotivation des employés
cela depend comment vous négociez mais beaucoup d'écart de salaire
des employés qui ont hélas rien connu d'autre que hotela et qui sont très individualiste pas beaucoup de soutiens plus tot des collaborateurs compétents mais fatigués ou des collaborateurs incompétent qui sont très limité font le minimum le fonctionnaire classique
ils se gène pas de licencié les personnes de 60 ans
les team leader se comportent comme des employés standard aucune gestion d'équipe chacun fait comme il veut
la planque !
die flexiblen Arbeitszeiten. Ansonsten nichts.
der ganze Rest.
Verkauft die Firma. Damit tut ihr den Mitarbeitenden den grössten Gefallen.
Die Firma trägt nichts dazu bei, dass ein gutes Betriebsklima herrscht. Leute, die mobben, lässt man mobben. Die Führung ist passiv und kümmert sich nicht um die zwischenmenschlichen Probleme. Motiviert ist niemand, der dort arbeitet. Man arbeitet damit man Ende Monat Geld auf dem Konto hat.
Ich war weder stolz darauf für dieses Unternehmen zu arbeiten, noch hat es innerhalb der Branche einen guten Ruf.
Ich empfehle die Firma auch aufgrund von mangelnder zukünftiger Konkurrenzfähigkeit auf keinen Fall weiter.
Die Arbeitszeiten sind korrekt. Man hat flexible Arbeitszeiten. Auch werden an Weihnachten Tage von der Firma geschenkt. Im Sommer kann man früher gehen.
Weiterbildungen werden vereinzelt finanziert. Es werden irgenwelche Pseudovalidierungstests ohne Aussagekraft mit den Mitarbeitenden gemacht. Ansonsten ist ein Aufstieg in der Firma eher schwierig möglich und aus meiner subjektiven Perspektive auch nicht erstrebenswert.
Das Gehalt ist ok. Im Bezug auf die Branche befindet sich der Salär aber eher im unteren marktüblichen Bereich.
Mangelhaft. Es wird im Vorstellungsgespräch damit geprahlt, dass man papierlos arbeitet. Jedoch wird am Band massiv Papier verschwendet. Auch wird kein Recyclingpapier verwendet.
Von korrekt kollegial bis link und zickig ist alles dabei. Abgesehen vom Verkauf und der IT werden die Teams von Frauen dominiert. Alteingesessene bemühen sich nicht um die neuen. Sie arbeiten in ihrem Rhythmus und kümmern sich nicht um den Rest. Neue werden lange ignoriert. Wenn man viel Aufwand betreibt, wird man eventuell akzeptiert.
Durchschnittlich arbeiten in dieser Firma eher ältere Mitarbeiter.
Die Führung ist nicht in der Lage angemessen in Konfliktfällen zu reagieren. Es werden in vielen Abrteilungen Vorgesetzte eingesetzt, die keine Führungserfahrung besitzen. Ziele werden realistisch gesetzt, aber andauernd nach Belieben angepasst. Es gibt keine gerade Linie. Bei Problemen wird gerne den Kopf in den Sand gesteckt. Auch wird bei Mobbing nichts gemacht. Es wird dann einfach von starken Charakteren gesprochen. An alle Deutschschweizer: überlegt euch zweimal, ob ihr für diesen Laden arbeiten wollt. Die dominierende Mentalität ist die welsche. Was heute gesagt wurde, gilt morgen nicht mehr.
Gewisse Abteilungen arbeiten mit zwei Bildschirmen. Die Software ist sehr alt und wurden von der Firma selbst entwickelt. Es werden mehrere Programme miteinander verwendet. Die Arbeitsweise ist sehr kompliziert und entspricht niemals dem aktuellen Stand der Technik. Für die Beleuchtung gibt es irgendwelche sinnlose Regeln, die niemandem nützen. Der Lärmpegel ist ok.
Das schlimmste an allem ist die Kommunikation. Zwischen Direktion, Management und einfachem Angestellten gibt es keine Kommunikation. Es werden Teamsitzungen durchgeführt, damit man über Neuerungen im Team informiert ist. Ansonsten findet keine Kommunikation statt. Gewinne und Erfolge werden Ende Jahr von der Geschäftsleitung kommuniziert. Ansonsten werden keine Mailungs diesbezüglich gemacht. Die Firma ist eduqua-zertifiziert. Man bekommt einen Ordner am Anfang. Man stellt dann schnell einmal heraus, dass man sich die Informationen selbst zusammentragen kann, da nichts aktuell ist. Generell ist vieles chaotisch und nichts ist klar von den Abläufen her.
Keine Nachteile bekannt.
Die Leute sind überlastet und es werden keine neuen zur Entlastung eingestellt. Auf das Aufgabengebiet hat man praktisch keinen Einfluss, das wird vom Vorgesetzten entschieden. Einteilen kann man sich die Arbeit, wenn man den Status der Selbständigkeit erreicht hat. Dann kann man sich die Arbeit im eingeschränkten Rahmen selbst organisieren. Ansonsten wird man kontrolliert, kontrolliert und nochmals kontrolliert. Die Prozesse sind sehr kompliziert, die Systeme noch komplizierter. Die Anweisungen sind widersprüchlich. Man kann es niemandem recht machen. Es hat viele, die vom Metier nicht wirklich etwas verstehen. Hotela versucht die Leute dann irgendwie auszubilden.