altbacken, verstaubt, nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch hier habe ich viel gelernt - vor allem, wie ich niemals mit anderen Menschen umgehen möchte und wie man ein Unternehmen nicht führen sollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Weiterentwicklung des Managements
Verbesserungsvorschläge
Ich empfehle ein umfassendes Coaching der Führungskräfte zu den Themen Führung, Motivation, Kommunikation, Wandel und Millenials, bzw den Austausch einiger Führungskräfte.
Desweiteren empfehle ich ein abteilungsübergreifendes Projekt Management und Priorisierung der Projekte und eine entsprechende abteilungsübergreifende Kommunikation.
Ich empfehle ebenfalls eine sachliche und konstruktive Überprüfung der Prozesse und nicht alles so zu machen, wie vor 20 Jahren.
Ich empfehle die Modernisierung der IT.
Ich empfehle ein Benchmarking mit anderen Arbeitgebern in der Region zu durchzuführen.
Arbeitsatmosphäre
launische Führungskraft und Kollegen, die sich gerne mal im Ton vergreifen.
Kommunikation
Eine geregelte, vor allem abteilungsübergreifende, Kommunikation ist nicht vorhanden. Es wird erwartet, dass jeder erahnt, welche Tasks zu erledigen sind, vor allem wie.
Work-Life-Balance
In manchen Abteilungen wird erwartet, dass man für das Unternehmen lebt. Es wird erwartet, dass das Unternehmen anstatt des/der verunfallten oder kranken Parnter/in bevorzugt wird.
Vorgesetztenverhalten
Leider ist das Wissen bezüglich Führung, Motivation und Kommunikation nicht vorhanden und dementsprechend wird das Team (auch das Unternehmen) geführt.
Es wird ein Unterschied zwischen langjährigen und neuen Mitarbeitern gemacht, sodass die neuen Mitarbeiter in manchen Teams nie gleich behandelt werden und dann schnell wieder gehen.
Auch ändern Vorgesetzte ihre Meinung nach besprochener Vorgehensweise mehrmals und es ist daher nicht möglich, es diesen recht zu machen. Desweiteren steht das persönliche Befinden und nicht die Best Practice fürs Unternehmen im Vordergrund. Man "wurstelt" lieber aus Unsicherheit und Unwissen ineffizient wie vor 20 Jahren herum, anstatt sich weiterzubilden und auf neue, effizientere Mittel umzusteigen.
Unfaire Behandlung von neuen Mitarbeitern im Vergleich zu langjährigen (zB darf eine langjährige Mitarbeiterin ständig Freitag und Montag frei haben, während bei neuen Mitarbeitern der Freitag und Montag prinzipiell abgelehnt wird)
Gleichberechtigung
keine Gleichberechtigung zwischen neuen und langjährigen Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
nicht zeitgemäss
Gehalt/Sozialleistungen
Kann man auf Grund des schlechten Images in der Region und der Rekrutierungsschwierigkeiten des Unternehmens gut verhandeln.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Entwicklung werden in diesem Unternehmen nicht gefördert.