27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze sind der Zeit entsprechend.
Viel blabla und machtspiele!
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an und die Langzeit Führung anschauen. Auch mit einer langjährigen Betriebs zugehörigkeit! Heist nicht, das es die richtige Produktions...... / Stabsführgsstelle ist!
Einseitig und fast keine Job Rotation.
Viel blabla und nicht nachhaltig:
Steht im Vertrag, dass reicht.
Wenn man zum richtigen Vorgesetzten einen guten Draht hat, ansonsten blabla!
Unterste schwelle, von Lohn ranking!
Ist gut.
Gartenhag denken, was von der Büroführung/teils Schichtleiter verstärkt wird.
Ist egal, hauptsache sie arbeiten.
Kommt auf die Schicht und Teamleiter an.
Kaotisch und nicht Zeitgemäss. Kleider selber waschen, zum Teil für einen Termin, egal wie wichtig. Darfst Du für ersatz schauen!
Viel um nichts.
Die gibt es.
Einseitig und öde.
Die Hug Bäckerei AG und ihre Mitarbeitenden finden sehr oft pragmatische und gute Lösungen, weit weg von Machtspielen und Politik. Man ist erfolgshungrig und die Firma entwickelt sich laufend weiter. Gerade jetzt wird wieder sehr viel investiert um für die Mitarbeitenden und die Firma eine nachhaltig positive und sichere Zukunft zu schaffen. Man versucht jedes Jahr die Arbeitsbedingungen zu verbessern und orientiert sich dabei an den Kategorien Grundbedürfnisse, Wertschätzung, Mitbestimmung, Information, Sinn und Spass.
Es herrscht ein familiäres Umfeld. Man kennt sich mit Namen. Die Mitarbeitenden sind bei der Bäckerei Hug mehr als nur eine Nummer.
Die Vorgesetzen behalten die Stunden-Saldi (Positiv und Negativ) mehrheitlich im Auge und reagieren falls es zu hohe oder zu tiefe Saldi gibt. Die Personalabteilung und GL thematisierten die Salden zudem regelmässig. Es gibt 5 Wochen Ferien. Man kann zudem zwei weitere Wochen Ferien kaufen. Im 2024 wird die Arbeitszeit von 43h auf 41h reduziert. Es gibt viele Efforts um die Arbeitsbedingungen regelmässig zu verbessern.
Die Firma verfügt über verschiedenste Zertifizierungen und legt Wert auf nachhaltige Rohstoffe. Bis 2040 soll 100% Recycling, 100% nachhaltige Rohstoffe und 100% erneuerbare Energien umgesetzt werden!
Wer will und Engagement zeigt wird bei Weiterbildungswünschen unterstützt.
Es gibt einige MA, die in der Bäckerei einen tollen Weg gehen konnten:
- Als Mitarbeiterin angestellt, zur Teamleiterin befördert und zum Schluss als Schichtleiterin gearbeitet.
- Als Leiter VID gestartet, zum Leiter Beschaffung weiterentwickelt und nun in der Geschäftsleitung als Leiter Beschaffung und Infrastruktur
- Vom Leiter Finanzen & Personal zum Geschäftsleiter
Man unterstützt sich gegenseitig. Man kann immer nach Hilfe fragen. Die Mitarbeitenden aus dem Büro helfen auch mal in der Produktion aus, wenn es Engpässe gibt. Einmal pro Quartal kocht das Büro für die Mitarbeitenden in der Produktion und Verpackung und zeigt so Wertschätzung.
Bei der Bäckerei Hug wird Diversität in der Altersstruktur geschätzt.
Es gibt sehr viele engagierte Führungskräfte, denen das Wohlergehen ihrer MA am Herz liegt. Der Umgang ist respektvoll und ich habe ihn stets auf Augenhöhe erlebt.
Es gibt in verschiedenen Bereichen Verbesserungspotential (Raumklima, teilweise Raumgrösse der Büros). Die Grundbedürfnisse werden erfüllt und es gibt einige coole Standards (z.B. höhenverstellbare Tische).
Es gibt verschiedenste Kommunikationskanäle: Das Kader wird quartalsweise mit einer ausführlichen Präsentation über den Geschäftsverlauf und Projekte informiert. Die verschiedenen Teams werden in monatlichen Teammeetings möglichst stufengerecht informiert. Es gibt monatlich einen Newsletter, der per E-Mail, auf einem Info-Screen in der Kantine und als Aushang publiziert wird. Zu grösseren Themen wird in allen Schichten ad hoc und persönlich informiert.
Man kann in anderen Branchen und anderen Betrieben mehr verdienen. Die Sozialleistungen entsprechen dem Standard.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht die Bäckerei Hug ihre Arbeitsbedingungen laufend zu verbessern. Es gibt coole Benefits wie Swibeco (Vergünstigungen bei sehr attraktiven Partnern wie Coop, Ikea, Zalando, H&M, booking.com uvm.) und über die Mehrheitsbesitzerin FFB-Group (Migros Industrie) gibt es die Möglichkeit in diversen Bereichen von Migros Konditionen zu profitieren.
In meiner Zeit konnten sich regelmässig weibliche Führungskräfte entwickeln.
Das Aufgabenfeld und die Möglichkeiten zum Mitwirken sind gross. Noch wichtiger: Man kann sein Aufgabenfeld und seine Rolle in einem gewissen Masse selbst beeinflussen. Gute Ideen finden immer offene Ohren.
Die Firma versucht auf verschiedenen Wegen ein angenehmes Arbeitsklima zu sorgen. Man sucht zusammen pragmatische Lösungen für die anstehenden Herausforderungen und ist dabei sehr flexibel und lösungsorientiert.
Grundsätzlich gut, Arbeitszeit kann im Bereich der üblichen Bürozeiten geleistet werden und erlaubt Flexibilität. Pro Woche kann ein Homeoffice Tag eingelegt werden. Urlaubstermine unter Berücksichtigung der Kolleginnen und Kollegen wählbar. Arbeitswoche mit 43h/Woche gibt den leichten Abzug
gut und an den weiteren Verbesserungen wird gearbeitet. Regionalität und die Berücksichtigung des lokalen Gewerbe hat einen hohen Stellenwert
Grosser Zusammenhalt. Kein stures Gärtchen-Denken. Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich ohne dass dabei die Verantwortlichkeiten verschwimmen.
direkte, ehrliche, transparente Kommunikation, Bedürfnisse und Wissen werden abgeholt, Ansprüche werden klar kommuniziert
Klare Kommunikation des Firmenerfolgs (monatlich), operativ relevante Informationen werden über kurze Wege direkt weitergegeben. Guter Mix aus direkter Kommunikation, Sitzungen und E-Mails
zusätzlich zu den 5 Wochen Ferien, können weitere Tage erkauft werden
Keine
Arbeitszeit konnte mehr oder weniger selbst eingeteilt werden.
Führung war katastrophal, inwiefern sich das verbessert hat, ist zu bezweifeln, da meistens intern Leute in Führungspositionen gerutscht sind, die die bestehenden Probleme z.T. verursacht, auf jeden Fall aber mitgetragen haben.
Strukturelle Probleme beheben, kein Mobbing mehr zulassen.
Es wurde nicht zusammengearbeitet, sondern gegeneinander. Der damalige Geschäftsleiter war zudem sehr inkonsistent, eine Woche war etwas super, die nächste Woche das pure Gegenteil. Man wusste nie, woran man war.
Viele unzufriedene Mitarbeitende, mehr Schein als Sein.
Der Druck war immens - kein Wunder, es mussten auch Produkte auf die dritte Rappenstelle mit den Kunden verhandelt werden.
Eher tiefer Lohn.
Auf gleichem Niveau wurde zwar zusammengehalten, jedoch auch nur solange es für den einzelnen gepasst hat. Ansonsten hat jeder auf sich selbst geschaut.
Es wurden zwar nicht explizit ältere Personen eingestellt oder intern gefördert, jedoch gab es auch keine gezielten Kündigungen von älteren Mitarbeitenden.
Katastrophal. Von schlechter Kommunikation zu Mobbing - es gab alles und die Vorgesetzten haben zugeschaut.
Die Büros waren im Sommer sehr heiss. Platz war auch nicht im Übermass vorhanden.
Es wurde wenig und unklar kommuniziert. Es hat oft mehrere Schlaufen benötigt, bis alle alles notwendige wussten. Es wurde viel hinter dem Rücken gesprochen, Allianzen gebildet.
Das Unternehmen ist schon sehr Männerdominiert.
Die Aufgaben waren einigermassen interessant, jedoch haben sie sich sehr schnell wiederholt und Routine setzte ein.
Pünktliche Lohnzahlung
Keine
Trotz der unterschiedlichen Charakteren innerhalb der GL funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen ein.
Denke schon, was sich durch die zum teil langjährigen Mitarbeiter manifestiert.
Es können zusätzliche Ferientage gekauft werden. In der Gestaltung der Arbeitszeit sind wir frei.
Fähige und interessierte Mitarbeiter/innen werden stufengerecht gefördert und unterstütz.
Alles entspricht meinen Erwartungen.
Für uns war Nachhaltigkeit immer schon ein Thema.
Die überarbeiteten Anstellungsbedingungen sind sozialverträglich gestaltet.
Innerhalb der GL gehen wir respektvoll und ehrlich miteinander um.
Wenn die Leistung stimmt, werden ältere Mitarbeiter/Innen eingestellt bzw. bis zur ordentlichen Pensionierung beschäftigt.
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzter ist geprägt von gegenseitigem Respekt. Ich fühle mich akzeptiert und bringe mich darum auch gerne ein.
Die Arbeitsbedingungen werden laufend verbessert. Raumklima in den Büros.
Innerhalb der GL pflegen wir eine offene und verständnisvolle Kommunikation.
An der monatlichen GL Sitzung werden alle Mitglieder über den aktuellsten Stand informiert.
Bin der Meinung, dass sich bei uns die Geschlechterfrage gar nicht stellt.
Meine Aufgaben sind teilweise vom Tagesgeschäft, dann aber wieder Projektbezogen definiert. Dies macht meine Arbeit so interessant und abwechslungsreich.
Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Chancengleichheit für "ältere" Arbeitnehmende. Bietet Möglichkeit für Teilzeitanstellung.
Initiativ/Innovativ
Teile ich persönlich mit.
Verbesserungsvorschläge bringe ich beim Arbeitgeber direkt an.
Betriebsklima nehme ich toll wahr. Platzverhältnisse am Arbeitsplatz sind einschränkend.
Unzufriedene Arbeitnehmer gibt es in jeder Firma. Es gibt jedoch auch viele zufriedene, motivierte ArbeitnehmerInnen, was für ein gutes Image spricht.
In einem 24 Stunden Betrieb ist die Work-Life-Balance nicht immer einfach zu berücksichtigen. Es wird jedoch so weit als möglich darauf Rücksicht genommen.
Wer berufliche Weiterbildung wünscht, bekommt Gelegenheit dazu. Motivation für Weiterbildung wird von Vorgesetzten aktiv gefördert.
Sozialleistungen sind den gesetzlichen Vorgaben entsprechend. Fünf Wochen Ferien für alle ist angenehm, die Möglichkeit für Ferienkauf ist ein Mehrwert. Die Möglichkeit für eine Teilzeitanstellung schätze ich sehr und motiviert.
Den Ersatz der ölbeheizten Öfen und den Bau der Sonnenkollektoren zeigt ein grosses Umweltbewusstsein.
Zusammenhalt ist okay, jeder muss selber etwas dazu beitragen.
Wurde selber als "ältere" Arbeitnehmerin (50) eingestellt, schätzte ich sehr. Die gute Durchmischung der Belegschaft bezüglich Alter und Geschlecht hat einen positiven Effekt. Die Arbeit von allen wird geschätzt. Wer gefördert werden will, hat die Möglichkeit dazu.
Anregungen der Mitarbeiter werden immer schätzend entgegen genommen und weitgehend bei Entscheiden mit einbezogen oder nachvollziehbar und gut begründet abgelehnt. Ziele sind erfüllbar. Konflikte werden schnell angesprochen bevor sie angestaut werden.
Die Arbeitsplätze sind sehr eng, bedingt gegenseitige Rücksichtnahme, was auch ein Vorteil sein kann. Belüftung/Beleuchtung angenehm, Lärmpegel manchmal arbeitsbedingt hoch, das nichterlaubte Radiohören am Arbeitsplatz ist ein Negativpunkt. Nach der Umbauphase erhoffe ich mir ein angenehmeres Arbeiten dank mehr Platz.
In den regelmässigen Teamsitzungen findet ein wertvoller Austausch statt. Vorgesetzte haben jedoch auch ausserhalb der vorgegebenen Gefässe immer ein offenes Ohr für Anliegen.
Als betroffene Wiedereinsteigerin fühle ich mich in keiner Weise benachteiligt. Meine Arbeit wird sehr geschätzt. Aufstiegschancen nehme ich bei Frauen und Männer gleichberechtigt wahr. Die aktive Anregung des Arbeitgebers zu Weiterbildungen ist positiv.
Mein Arbeitsbereich ist den Gegebenheiten entsprechend aufgeteilt und entspricht meinem Stellenbeschrieb . Bei der Ausgestaltung des Aufgabengebietes werden Anregungen und Wünsche nach Veränderungen rücksichtsvoll geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt.
Alle Mitarbeiter/n gleichberechtigt
Den Umgang untereinander.
...?
...?
Nur mit einer guten Atmosphäre geht man gerne arbeiten. Und ich gehe gerne arbeiten.
Ich finde es schade, wenn Ex-Mitarbeiter einen Arbeitgeber schlecht bewerten, wenn das Problem Sie selber sind.
Alle Mitarbeiter stempeln. Es darf eine Überzeitgrenze nicht überschritten werden.
Wird sehr gut unterstützt und gefördert.
Durchschnittlich und Lebensmittelbranchen gerecht.
Die Bäckerei Hug legt sich für die Mitarbeiter und auch für die Umwelt ins Zeug. Es werden immer wieder Themen aufgenommen und umgesetzt.
Es ziehen alle am gleichen Strick.
Alter spielt keine Rolle, nur Leistung und persönlicher Umgang.
Kollegial, menschlich, sozial
Immer Top aktuelle ICT-Infrastruktur. Einzigartig für die Bäckerei Branche.
Direkte Ansprache statt zu viele E-Mails.
Wenn eine unter 30-jährige Frau den Chefposten in der Bäckerei übernimmt spricht das für sich. Bei notabene gut 80 Bäckern.
Viele Arbeiten sind im Wandel, so auch bei uns mit der Digitalisierung. Wir erfinden uns auch immer wider neu, sonst würde es die bäckerei Hug nicht schon 140 Jahre geben.
So verdient kununu Geld.