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IBM 
Schweiz
Bewertung

Noch nie so etwas erlebt in 30 Jahren IT!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IBM Schweiz AG, in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts. Sogar Kollegen werden giftig und bissig in dieser Lebensfeindlichen Ungebung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. One last word: Du willst nicht im Support Unit des Research Centers arbeiten, - niemals. Danke mir später.

Verbesserungsvorschläge

Psychopaten aussortieren. Klar kommunizieren. Manager schulen. Sozial sein und nicht sozial spielen. Nicht nur an das Image denken, sondern an Inhalte. Vertauen schenken. Respekt zeigen. Auf Augenhöhe mit Mitarbeitern ungehen. Ein Umfeld schaffen, wo man sich zu kritisieren traut. Entwicklung fördern. Verantwortung für die geistige und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden übernehmen. Lernen wie man Sitzungen führt. Lernen wie man Gespräche führt. Lernen wie man zuhört. Verbesserungsvorschläge bringen. Leistung nicht vergleichen. Kommunikation fördern und nicht blockieren. Lieb sein. Gut sein. Offen sein. Echt sein.

Arbeitsatmosphäre

Man lächelt sich an und grüsst mit dem Messer hinter dem rücken.

Kommunikation

100 interne Spammails, - ja. 7 Sitzungen pro Woche, - ja. Im Büro grüssen, - nein. Kommunikation zwischen Arbeitskollegen ist nicht erwünscht und wird auch so kommunitziert.

Kollegenzusammenhalt

Ein paar weniger halten zusammen, die meisten sind "Flying Monkeys". Meine beiden Manager waren beide sozial inkopetent. Jeder ist nett und keiner vertraut dem anderen. Gaslighting für dazu, dass unsichere Mitarbeiter gegen die eigen Kollegen schiessen, weil sie sich bei den Vorgesetzten profilieren wollen. Fühlt sich an wie Krieg.

Work-Life-Balance

Man schickt Angestellten zu Freizeiten E-Mails und erwartet Antwort.

Vorgesetztenverhalten

Jeder Punkt auf der Checkliste "So erkennen sie miese Führungskräfte" wird abgehakt. Leistung wird verglichen, Kopetenzen und Erfahrung ignoriert. Man kontorlliert Arbeiten von senioren wie die von Lehrlingen. Die Manager sind sich wohl teilweise ihrer Unfhigkeit bewust und schiessen so gegen die, die etwas verändern könnten. Verbesserungsvorschlage gibt es keine. Drohung und Druck aber schon. Was man sich dabei erhoft, konnte ich nicht erkennen. Sadistische Machspiele vieleicht?

Interessante Aufgaben

War jetzt Jobbedingt nicht unbedingt auf der Liste. Ich als Senir, habe Probleme gelöst, die Monate niemand angeschaut hatte. Wenn man aber in seinem Kopetenzfeld Zeit "vergeudet" wird man beim nächsten zweiwöchentlichen Mitarbeitergespräch angefahren, warum man den "soll" nicht erreicht habe. Natürlich ohne zu berücksichtigen das die Gelösten Probleme schwewiegender oder kritischer waren. Man ist einfach immer zu langsam. Auch dann wenn ich nach drei Monaten an einem Tag vier neue Mitarbeiter arbeite, was natürlich nie mit einem Wort erwähnt wurde währen eines Gespräches. "Dann mach halt 5 Rechner gleichzeitig", so mein Manager.

Gleichberechtigung

Diversity als Marketing Gag. Teilweise divers. Aber es funktioniert nicht. Wie alles in dem Laden - eine gelebte Lüge.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Dinobabies oder die passiv agressiven, weissen, alten Männer?

Arbeitsbedingungen

Akkuschrauber im Supportunit, wozu denn? Installer automatisieren? Dann verlier ich mein Job! Inventar Verwatung (intern) für Dinge wie 4GB Memorysticks - unbedingt. Ohne Scherz wie 1995.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ganze Hochglanzkataloge voll schöner exotischer Menschen. Lehrlinge mit völlig beschämenden, überflüssigen Aufgaben beschäftigen (Disketten recycling). Monitore und Laptops kommen funktionsüchtig auf den Müll. Man könnte ja Hardware nicht an Mitarbeiter abgeben, - wozu.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn ist fair. Der rest ist unklar und keiner fragt. (Artzbesuch während Arbeit? Ist die 9-Uhr Pause in der Arbeitszeit inbegriffen usw.)

Es herrscht reinr Wilkür bei diesen Dingen. Je nach dem ob der Manager Menschen hasst oder nicht.

Image

IBM....

Karriere/Weiterbildung

Nein. Interne, peinlich schlechte Kurse.

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