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Jetzt Profil vervollständigen246 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 91 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
allowing macaques to lead teams is very nice for them.
I am certain that the person who came up with the idea of asking employees to take turns sharing their life story in 10 minutes in front of the rest of the staff is someone with an exciting life and who knows how to optimize their employees' time.
Draws lots from among all the staff who will be the next manager/architect/scrum master. You can't have anything worse than those who occupy currently these positions.
Smile when you are blamed for the architect's mistake.
the administration of the unemployed can talk about it
Overtime is not paid. But don't forget to do at least 40 mandatory overtime hours per year.
be productive and keep quiet
Always be on the boss's side.
you will love pre-retirement.
Ich hatte keine Gelegenheit, Adolf kennenzulernen, aber ich konnte zumindest die Hierarchie von IBM kennenlernen.
at least we don't need a helmet
Say nothing.
what did you expect ?
Development using the Dojo framework.
Für junge top …
… für ältere flop
Mitarbeitergespräch schlecht
Besere Transparenz des Mgt`sMitarbeitergespräch
Den alten und bekannten Namen.
Mangelnder Support in allen Lebenslagen, viel hire and fire - man kennt es schon beim RAV, Positionen werden weggekürzt und müssen dann von Anderen mitgemacht werden. Die gesamte Mentalität der Firma ist schlecht. Fast alle sind frustriert und kaum einer geht neue Wege, viele sind absolut unkollegial und das wird so vorgelebt von oben. Hire + Fire Mentalität führt zu nichts Positivem. Alles war kompliziert, auf nichts gibt es schnelle und gute Antworten.
Eigentlich alles. Es muss sich sehr viel verändern, um in Zukunft mit jüngeren, dynamischen, engagierten Konkurrenten mithalten zu können. Man kann sich nicht nur auf alte Bestandskunden verlassen und den Wandel der Zeit ignorieren. Man sollte auch Neuzugängen, die neue Impulse mitbringen, zuhören und nicht nur Menschen, die 20/30 Jahre ausschließlich bei diesem Unternehmen angestellt sind und nichts anderes kennen.
Viel Angst und Frust- wirkt sich dann auch auf Neue aus, die nicht richtig angenommen und erst recht nicht unterstützt werden
Nicht existent. Ich wartete den ganzen Tag auf Zuarbeit/ Steps von Kollegen, bekam das dann oft abends wenn überhaupt. Oft Calls mit USA auch am Abend. Gern wird künstlich Zeitdruck geschaffen, also muss nachts noch etwas Dringendes erarbeitet werden- am Ende liegt das dann wochenlang rum
Wenn man Teamarbeit kennt und lebt, muss man sagen, dass es auch die nicht gibt. Jeder kämpft für sich allein. Neue Kollegen werden kaum eingeführt und unterstützt. Man geht davon aus, dass es überall so ist wie bei IBM auch was Terminologie und Systeme betrifft und dem ist nicht so. Keiner hat Zeit. Man scheint auch oft gegeneinander zu arbeiten
Umso länger man dabei war, desto mehr Respekt bekam der Mitarbeiter, aber es wurden auch Ältere gekündigt bzw. gingen vorzeitig in die Pension (um sich zu retten?)
Manager im Ausland, selten gut ansprechbar, auch Eskalationen brachten nichts. Kaum Support, es ist alles sehr „politisch“ und es geht nicht darum Lösungen zu finden
Schön ist anders
Einseitige Ansagen oder oft auch keine Kommunikation/ zu wenig Information zu etwas
Das Gehalt war das einzig Überzeugende, ist aber am Ende nicht genug um den Rest zu kompensieren
Problematisch, wird oft erwähnt aber nicht gelebt.
Das große Portfolio hätte es erlaubt, leider kam man kaum dazu, weil man intern miteinander beschäftigt ist. Am besten war die Zeit mit/ bei den Kunden
Junge Abteilungsleiter die eine Lehre abgeschlossen und damit ein zu niedriges Ausbildungslevel haben und daher überfordert und kontrollsüchtig gegenüber ihren Akademiker-Mitarbeitern sind.
Stetige Möglichkeit zur Weiterbildung
Quartalsdenken nach amerikanischen Anforderungen
Offensiver Kommunizieren - intern und extern
Förderung der Team-Arbeit
Kollegenumfeld, das ist aber nicht Arbeitgeber sondern Arbeitnehmer
klamm, ameriaktisches Micromanagement
es wird alles gefordert
Weiterbildung? Wo?
Gehalt ok aber alles darum herum am untersten Limit
GP ist alles
super kollegen
Gibt es ältere Kollegen in dieser Firma?
Mein Direkter VOrgesetzter in der Schweiz hat 5 Sterne. Der rest welcher extrem Ami gesteuert ist da gibt es eigentlich nur ein A..Wort dafür. Trust wird Grosgeschrieben und nicht gelebt.
eher am unteren ende da immer "kein Kommentar"
alle am gehen. die schweiz wird zusehends von deutschland aus gemanaged. alle erfahrenen sind weg (ausser bei professional services). "werkstudenten" sollen es richten.
massiv verloren die letzten 10 jahre. jetzt soll es quantum richten.
ok. work at home hat die firma eingeführt, als es denn begriff noch nicht mal gab.
mit 55 sollte man seine tücher im trockenen haben, sonst wird es unangenehm.
es klammern sich alle an ihr jöbli. sind zum teil schon jahrzehnte dort. und wer geht wird mit einem chef aus d ersetzt.
die büros sehen aus wie anfangs 90er. ich glaube da würde nicht mal ne wand gestrichen. wer sich da ein normales büro von einer durchschnittlichen tech-firma gewohnt ist, wird bitter entäuscht.
na ja, die produkte will niemand mehr am markt. in der cloud is die firma inexistent. aber es wird trotzdem kommuniziert wie toll alles ist.
gehalt war sehr gut. pensionskasse hingegen sehr sehr schlecht.
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Fitnessstudio
- Mitarbeiteraktienkauf
- Zeit für Innovation
Jährliche Möglichkeit globaler Restrukturierungsprogramme (Personalabbau), wo man nie weiss, ob man die Runde übersteht.
- PK stärken
- Kleinere Büros (Lärmpegel)
Gehalt ist definitiv überdurchschnittlich, auch wenn alle darüber jammern.
Man sollte seine Brötchen ab 58 Jahren im trockenen haben.
Ich wurde immer gefordert und gefördert.
Die Tools auf dem Arbeitsgerät zur Überwachung sind nicht so toll. Ansonsten alles mehr als genügend um die Arbeit zu erledigen.
Ggf. fast zu viele Informationen, da jede Linie ebenfalls noch etwas wiederholen will.
Frauen und Minderheiten werden start gefördert/bevorzugt. Anstatt dass alle gleichermassen gefördert werden.
So verdient kununu Geld.