29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Umgang innerhalb der Firma ist menschlich sehr angenehm und locker.
Die Ablauforganisation ist oft umständlich und entspricht eher einer Verwaltung als einem modernen IT-Dienstleister. Obwohl man sich Agilität auf die Fahne geschrieben hat, lebt man in der Praxis eine Kultur wie in den 90er-Jahren.
Mehr Fokus auf den Output legen und weniger auf die Prozesse! In der heutigen IT-Welt wäre es wichtig, dass die Teams relativ autonom arbeiten und vor allem auch entscheiden können. Durch die Funktionssilos bei Identitas gibt es zu viele Schnittstellen und stets einen grossen Aufwand für die Koordination aller Beteiligter. Weniger wäre mehr und würde es erlauben, die Arbeiten effizienter zu erledigen.
Sehr unterschiedlich. Eigentlich fast durchwegs nette und hilfsbereite Kollegen, aber effizientes Arbeiten wird oft durch die bürokratische Organisation verunmöglicht. Es fehlt teilweise ein wenig am grundsätzlichen Vertrauen in die Mitarbeiter, was durch umständliche Prozesse kompensiert wird.
Die allermeisten Benutzer benützen die Anwendungen, weil sie müssen. Entsprechend ist eher wenig Ansporn da, wirklich gute Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Teilzeit ist kein Problem und sogar 'Workation' (zeitweiliges Arbeiten as dem Ausland) ist möglich. Punkto Arbeitszeiten gibt es grosse Flexibilität.
Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt. Wo es jedoch happert, sind die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma. Anstatt Leute aufzubauen und zu behalten, holt man jeweils lieber externe. Entsprechend hoch ist in gewissen Bereichen die Fluktuation.
eher über dem marktüblichen Niveau
Ist innerhalb der Scrum-Teams meist gut und der Umgang miteinander sehr menschlich. Es gibt aber eine klare Trennung zwischen verschiedenen Linien-Teams. Übergreifend ist es oft eher schwierig, da die Interessen und Ziele sehr unterschiedlich sind.
Funktioniert meines Erachtens problemlos
Meist gute Teamleiter. Weiter oben wird es hingegen oft ein wenig schwierig. Es liegt meines Erachtens aber nicht an den Leuten selbst, sondern mehr an der hierarchischen, schwerfälligen Organisation. Die Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung passt oft nicht so ganz.
Büros ok (modern/hell), IT-Infrastruktur ist gut und es gibt Garderobe & Dusche. Was mir auch gut gefällt, ist die VDI-Umgebung.
2025 steht sogar ein Umzug in neue Büros am selben Standort (gleich neben Bhf Wankdorf!) an.
Es gibt zwar eine professionelle Kommunikationsabteilung für intern und extern, welche einen guten Job macht.
Was aber klar fehlt, ist die bidirektionale Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern im Alltag. Stattdessen wird ein grosser Aufwand betrieben, um gegen oben alles auf dem Silbertablett zu präsentieren, damit es abgenickt werden kann.
Ich habe nichts Negatives feststellen können (bin aber ein Mann). Wie meist in der IT ist die Frauenquote leider eher gering.
Grundsätzlich ja. Es gibt jedoch sehr viele veraltete Applikationen, deren Wartung kein Zuckerschlecken ist.
Le télétravail, les événements d’entreprise, …
La fluctuation du personnel car cela mène à un mauvais sentiment à celles et ceux qui y sont encore. Une entreprise dont la fluctuation est stable, donne envie aux gens de rester. Je trouve dommage qu’on y mette pas plus de coeur à l’ouvrage pour garder nos bons éléments, puisque ce sont eux qui partent généralement en premier.
Avoir du matériel informatique adéquat, avancer plus vite pour suivre notre temps, ne pas revenir sans cesse sur des décisions déjà prises. Faire en sorte de garder ses collaborateurs sur du long ou moyen terme afin de garder le savoir-faire.
L’atmosphère au sein de l’entreprise pourrait être meilleure. On sent parfois un raz-le-bol général, certainement dû à la grande fluctuation.
L’entreprise est plutôt critiquée ou méconnue à l’extérieur. Les différents produits n’ont pour le moment aucune reconnaissance visuelle et cela amène à ce que la maison mère reste dans l’ombre.
Avec le télétravail, cela permet encore mieux de passer du temps de travail au temps libre.
Possibilité de faire des formations ou d’avoir accès à Linkedin Learning pour de former sur tous les sujets qu’on souhaite.
Nous faisons attention aux choses que nous achetons. Les produits doivent être durables, utiles et provenir de Suisse ou d’Europe.
La collaboration au sein du team de la communication est parfaite. Un duo qui se complète avec des connaissances différentes permettant ainsi de moins externaliser.
La collaboration est parfois difficile avec les services. Chacun veut faire comme il veut sans entendre les conseils des spécialistes du domaine car ils pensent qu’ils s’y connaissent mieux. Sérieux manque de respect des délais. Toutefois, ce n’est pas une généralité.
Un responsable à l’écoute de ses collaborateurs. La confiance et le respect est réciproque. Le travail accompli est reconnu.
Pas d’ordinateur portable ou de téléphone mobile. Chacun doit utiliser son matériel personnel s’il veut travailler à la maison. Aussi en séance, on sort son carnet de notes… pour une entreprise informatique, on est loin d’être moderne à ce niveau. Cependant, enfin il n’existe plus de place fixe malgré qu’on doit quand même aller s’installer aux quelques places dédiées à notre service. C’est dommage. Au moins les logiciels informatiques pour le service de communication sont là (Adobe Creative Cloud) et ils sont indispensables ! Les collations sont mises gratuitement à disposition et l’entreprise offre beaucoup de petites attentions à son personnel.
Nous faisons tout notre possible pour transmettre l’information nécessaire. L’entreprise aimerait être innovante mais les ressources adéquates sont manquantes pour faire évoluer l’entreprise vers le futur rapidement. On avance pas à pas et cela prend du temps. Le changement fait toutefois toujours peur à certaines générations qui estiment qu’avant tout était mieux qu’aujourd’hui… mais c’est faux ;-)
J’ai l’impression que c’est le cas.
Large palette de tâches, adaptée à ses compétences. J’apprécie de pouvoir apporter mes idées et de les mettre en œuvre.
flache Hierarchie, freundschaftliche Atmosphäre!
Zu viele Änderungen auf einmal, starkes Aufkommen und zu wenig Leute um dies zu bewältigen.
Mehr Mitarbeiter einstellen und bessere Entlohnung.
Innerhalb des Teams: Ja! Verglichen mit anderen Abteilung ist der Support benachteiligt.
Die Atmosphäre ist recht gut, bedenkt man die kürzlichen (kleinen) Veränderungen und was noch auf uns zu kommt (immerhin sind wir dynamischer als der Bund ;-) )
Verbessert sich laufend =)
Sozialleistungen sind ganz gut - Gehalt unterscheidet sich gemäss Abteilung IT / nicht IT, ist für IT aber OK
Die Arbeit in den Scrumteams läuft sehr gut. Da es unterschiedliche Projekte und (z.T. kleinere) Scrumteams gibt, hat man selten mit den anderen Entwicklern zu tun
Wir haben jedoch keine 'japanische' Kultur
Grossraumbüro (Halle), aber Home-Office ist weiterhin möglich
Unser Kommunikationsteam macht einen super Job
Frauen sind leider in der IT stark untervertreten
Ist je nach Projekt unterschiedlich. Manchmal ist es sehr gut, manchmal OK
Sozialleistungen, Gehalt, Flexible Arbeitszeiten.
Mangelnde Kommunikation der Geschäftsleitung - zynisch und unehrlich. Arbeitet vorwiegend für den Verwaltungsrat und deren Unternehmungen. Kann oder will sich beim VR nicht durchsetzen. Zudem ist die Zusammenstellung der Aktionäre und VR fraglich. Dieser Punkt wurde bereits durch die Eidgenössischen Finanzkontrolle bemängelt. (sauhäfeli saudeckeli)
Verbesserungsvorschläge wurden bereits angebracht, es gilt diese Umzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitenden ist gut und geprägt von Respekt, intensiver und konstruktiver Kommunikation. Zwischen Linie und MA's ist es solange gut, bis es schlecht ist - was erst dann Kommuniziert wird, wenn es zu spät ist. Das aus meiner Sicht planlose und operativ tätige Top-Management macht die gute Arbeitsatmosphäre zunichte was sich wiederum in der hohen Fluktuation widerspiegelt.
Innerhalb der Firma wird die Firma eher negativ bewertet.
Man muss nicht mehr als 8.4 Stunden pro Tag arbeiten. Insgeheim wird es aber erwünscht. Als MA ist man stets überbelastet.
Weiterbildung wird gefordert und gefördert.
Gehalt Entspricht meinen Erwartungen aber entspricht nicht dem was man für eine Leistung erbringen soll. Die Sozialleistungen sind gut.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist aus meiner Sicht distanziert. Es hat sich ein Konkurrenzdenken etabliert.
Vorgesetzte haben oft keine Zeit sich mit den Mitarbeitenden auseinanderzusetzen.
Im Grossraumbüro ist es laut. Die Tische sind nur Teilweise höhen-
verstellbar. Die Anwendersoftware entspricht nicht der neuesten Technik was nicht für ein IT-Unternehmen spricht.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Mitarbeiter ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einer offenen Fehlerkultur was die Motivation der einzelnen steigert. Aufgrund von Fehlbesetzungen bezüglich Führungspersönlichkeiten im mittleren Management fehlt eine konstruktive Kommunikation welche es den Mitarbeitenden ermöglicht Fehler früh zu erkennen und zu korrigieren. Das Top-Management kommuniziert zögerlich oder gar nicht.
Die Aufgaben sind interessant. Aufgrund der Planlosigkeit im Managemen ist es dementsprechend schwierig diese erfolgreich umzusetzen
• Humor hat bei gewissen Personen trotz Hektik Platz und rettet den Alltag
• Du-Kultur
• Das übliche wie gratis Kaffee, Tee, Früchte, Küche mit Mikrowelle.
(Empathische) Vertrauensperson fehlt. Alarmzeichen von Überforderung, zu viel Arbeit und ungeeigneten Führungspersonen werden nicht ernst genommen — u.a. Burnouts, Kündigungen. Fürsorgepflicht Arbeitgeber?!
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, die Arbeit. Kein ehrliches Interesse an Mitarbeitenden.
Hoher Leistungsdruck.
Stellen werden nicht optimal besetzt sondern „Hauptsache besetzt“. Fragwürdige Rekrutierungstaktik.
Konsequenzen von Fehlbesetzungen nicht bewusst (Fluktuation, fehlendes Wissen/Erfahrung, Chaos, schlechte Stimmung.)
Qualität ist nicht wichtig, Engagement wird nicht (von allen) geschätzt.
Hin- statt wegschauen, Tatsache(n) ins Auge sehen, Probleme ernst nehmen und erkennen. Unterstützung bieten, begleiten (Burnouts). Mitarbeiter-Umfragen, kununu-Bewertungen, Mitarbeitergespräche und Austrittsgespräche nicht nur Alibi, sondern analysieren lassen und externe Unterstützung beiziehen (Aussensicht). Hinweise ernst nehmen und MAG-Gesprächsunterlagen nicht stillschweigend im Dossier abgelegen. =Fürsorgepflicht Arbeitgeber.
Aus Fehlern lernen.
In digitales Marketing investieren (digitaler Wandel/Trends/Tools der heutigen Zeit noch nicht ganz mitbekommen).
Grüssen ist Glückssache. Launen von gewissen Personen sollte man nicht persönlich nehmen.
Hohe Fluktuation u.a. durch und wegen Fehlbesetzungen. Möchte modern/innovativ sein, mutiert zum Bundesbetrieb.
Bei Kunden kommt der Firmenname nicht überall gut an.
Vorstellungsgespräch ähneln einem Verhör.
Zuviel Arbeit ist Dauerzustand, jeder ist am Anschlag und unter Druck. Darunter leidet Familienleben, Freunde, Hobbies…Viele Überstunden. Burnout kein Einzelfall.
Finanzielle Unterstützung ja (mit Verpflichtung), aber keine Unterstützung/Förderung durch Vorgesetzten.
Nicht transparent und oft ungerecht im Verhältnis. Löst bei einigen Frust und Unverständnis aus.
Mehr Verantwortung/Aufgaben, jedoch zum gleichen Lohn.
Sozialleistungen wie so üblich.
Teilnahme bike2work, eigene Flyer können gemietet werden, Bahnhofsnähe. Finanzielle Unterstützung von ausgewählten Organisationen, auch aus der Region.
Mehr geht immer.
Teils. Die Besten konnte man an einer Hand abzählen. Es hat gute Seelen.
Werden geduldet oder auch nicht.
Eine Zumutung und Hauptkündigungsgrund: Sehr schlechte bis gar keine Einführung, undankbar, keine Wertschätzung. Zeigte kein Interesse an Teambildung und Mitarbeitern sowie deren Arbeit, keine Teamarbeit/Zusammenarbeit wurde nicht gefördert. Kein "wir" sondern "ich habe". Laisser-faire im grossen Stil.
Schmückte sich mit fremden Federn, um besser da zu stehen. Einzelkämpfer, unklare Aufträge=Missverständnisse auch teamübergreiffend, vergriff sich sehr oft im Ton (No go!). Verhalten gegenüber Mitarbeitenden anders als ggü. GL. Übte Druck aus trotz zu grossem Arbeitsvolumen. Wer sich nicht abgrenzt, hat verloren (Burnout) oder kündigt, da irgendwann der Zenit erreicht ist.
Tatsache/Resultat:
• Ganzes Team ist innerhalb 1 Jahr gegangen (5 Mitarbeitende), davon 1 Burnout, 1 Weggang in Probezeit – Problem wird nicht ernstgenommen (weder HR noch GL schreitet ein), obwohl eindeutige Zeichen.
• kritische Feedbacks auf kununu (werden verdankt, aber passieren tut nichts)
Dank Homeoffice ok. Schlechte Luft/Lüftung im Grossraumbüro («Halstuch im Sommer, Hitze im Winter»). Frische Luft fehlt. Lärmig (Autobahn), wenn Fenster offen.
Meistens zu spät, gar nicht oder schlecht (auch bei Corona). Ziellos. Profi fehlt (mit Erfahrung).
Je nach Teamleiter. Nicht in jedem Team gleich.
Umfangreich dank langer, offener Vakanz im Team. Interessante Themen/Projekte und daraus folgende Aufgaben.
Oft wieder vertröstet und typische Kommunikationsaufgaben wurden nicht prioritär behandelt oder nur stückchenweise.
Die "Du" Kultur
Obwohl die Firma enormes Potenzial hat entwickelt Sie sich immer mehr zum Bundesbetrieb.
Die Anliegen der Mitarbeiter und Kunden ernst nehmen.
Mitarbeiterumfragen nicht nur machen sondern danach auch handeln. Man bedenke die Fluktuationsrate und die Krankheitsausfälle in manchen Teams.
Manchmal ist weniger (reorganisieren) mehr.
nicht in allen Bereichen gleich. Hat sich innerhalt weniger Monate leider sehr verändert.
Die meisten Mitarbeiter sind top.
Teilweise willkürliche Stellebesetzungen ohne jegliche Führungskompetenzen.
Missverständlich
Einigen Teamleitern liegt es nicht alle Teammitglieder gleich zu behandeln.
Zudem haben die Löhne innerhalb einiger Abteilungen nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Mitarbeiter des HD werden nicht gleich behandelt.
Angemessene Entlöhnung.
Mangelnde Wertschätzung, zynischer Umgang mit Engagement und Qualitätsanspruch der Belegschaft. Unglückliche Besetzung von Teamleitungspositionen. Vertrauenspersonen fehlen.
Ehrlich, offen und transparent kommunizieren.
Hat sich in zwei Jahren sehr verändert, leider nicht zum Guten.
Das Unternehmen foutiert sich um seinen Ruf. Als Monopolist kann es das tun, muss es aber nicht.
Ohne diesen kaum auszuhalten.
Teamleiter ohne erkennbare Eignung.
Grossraumbüro, laut und sommers zu heiss.
Patriarchalisch, zynisch, keinesfalls wertschätzend oder motivierend.
Möglichkeit, das Portfolio zu erweitern.
Arbeitsmittel für Homeoffice waren zu Beginn knapp. Dem wurde professionell abgeholfen.
Fehlende Anleitungen ergänzen. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern fördern. Werkzeuge aufstocken.
So verdient kununu Geld.