6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Auf meine persönlichen Wünsche sind die Chef's immer gerne eingegangen. Sofern es natürlich möglich war. Wenn man in der Gastronomie arbeitet muss man schon flexibel sein. Ich denke, dass bei Flexibilität auch gerne auf Freiwünsche etc. eingegangen wird.
Schlecht fand ich gar nichts. Es war ab und an relativ streng, jedoch hatten wir auch wieder ganz ruhige Zeiten. Ich denke, dass dies sehr mit der Saisonalität zusammen hängt. Mir hat dies nichts aus gemacht.
Wir waren ein super Team und haben auch in der Freizeit viel zusammen gemacht.
Es war streng doch hatten wir genügend Freizeit um uns zu erholen, Skizufahren oder auch sonst was zu machen.
Der Arbeitgeber entlöhnt gemäss L-GAV. Wer mehr leistet bekommt auch einen entsprechend guter Lohn. Ich rate immer allen gute Weiterbildungen zu machen. Der Lohn wird sofort viel besser.
Das Hotel schaut sehr auf die Umwelt. Es ist ein Minergie Hotel. Food Waste ist fast kein Thema. Es wird in der Küche wirklich nahezu alles frisch produziert. Ich habe gehört, dass im Sommer sogar das Gemüse aus dem Garten in Brail kommt. (ich war im Winter da).
Wie erwähnt ein super Team
Es waren fast alle gleich alt. Die etwas älteren gaben sich jung :-)
Meine Chef's waren offen für Fragen und immer da, wenn wir was wissen wollten. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zusammen und auch jetzt noch Kontakt.
Ich arbeitet oft im Spätdienst - jedoch war es unterschiedlich. Es wird geschaut, dass die die fit am Morgen sind gerne auch am Morgen arbeiten können :-)
Es wurde immer offen kommuniziert, wir konnten jederzeit unsere Fragen stellen.
Meine Arbeit als Chef de Rang war super spannend. Ich konnte in allen Abteilungen arbeiten was ich sehr gut fand. Es war Abwechslungreich und ich habe sehr viel gelernt. Nun habe ich einen super Job und überlege mir ev. nochmals eine Saison oder sogar länger ins IN LAIN zurück zu gehen.
• schönes, kleines Hotel
• saubere und aufgeräumte Back Office
• Türen und Schränke sind alle beschriftet, sodass sich jeder gut zurecht findet
• Gäste sind super freundlich!!
• Personalhaus ist extrem hellhörig, man hört jeden Schritt seiner Kollegen
• Duschen sind für Männlein und Weiblein nicht getrennt, was gewöhnungsbedürftig ist
• generell die Waschräume sind eher aus dem Jahre 1999
• Preis/Leistung stimmt bei den Personalunterkünften definitiv nicht
• Führungsstil miserabel (hier bräuchte das gesamte Führungsteam eine Schulung)
• Überstunden (nicht vergütet)
• Tip wird nicht gerecht aufgeteilt
• Personalessen ist Glücksache, je nachdem welcher Koch dafür zuständig war
Das Hotel ist wunderschön und hätte eigentlich Potenzial.
• Es braucht MEHR Personal (was leider niemand dort begreift)
• eine weitere Führungskraft im Service, damit jetzige entlastet wird und vielleicht etwas entspannter wird
• klare Einteilungen vom Personal der Restaurants (und nicht: jeder macht alles)
• bessere Kommunikation (eventuell wöchentliche Meetings, wo Probleme etc. besprochen werden)
• ÜBERSTUNDEN MÜSSEN VERGÜTET WERDEN! Wer will denn bitte 6 Stunden am Tag umsonst arbeiten? Das ist AUSBEUTUNG
• Dienstpläne mindestens zwei Wochen im Voraus erstellen und Änderungen sollten eine Ausnahme bleiben
• Tipregelung muss geändert werden
Sowas habe ich noch nie erlebt. Hier herrscht täglich eine so schlechte Stimmung, dass innerhalb von zwei Wochen etliche Mitarbeiter gekündigt haben! Man wird mehrmals täglich angeschnauzt, unfair und respektlos behandelt. Null Professionalität vorhanden. Auch vor den Gästen wird kein Halt gemacht, meine Kollegen wurden hinter mir fertig gemacht, während ich die Gäste bediente.
Personalmangel vom Feinsten. 5 Servicekräfte + Chef de service für drei Restaurants mit riesiger Terasse (darunter ein Gourmet!)
Die Gäste lieben dieses Hotel und bekommen bis auf Kleinigkeiten nicht mit, was hinter den Kulissen geschieht.
Außen Hui, innen pfui trifft es auf den Punkt.
Kein Mitarbeiter wird dieses Hotel weiterempfehlen..
Nicht vorhanden. Dienstplan kommt am Donnerstag oder Freitag für die darauffolgende Woche. Aber aufgepasst! Dieser wird täglich verändert und zwar nicht zu den Gunsten der Mitarbeiter. Zitat: den Dienstplan braucht ihr nicht so ernst nehmen.
Planungen in der Freizeit kann man vergessen.
14-16 Stunden Schichten waren Alltag. Mit 20-30 Minuten Pause (sogar die Pause musste ich regelmäßig unterbrechen und man wird gehetzt, ob man denn jetzt mal fertig ist mit Pause)
Führungspositionen sind vergeben.. also sind die Aufstiegschancen eher mau.
Es gibt selten Schulungen
Grundgehalt. Keine Benefits für Mitarbeiter.
Vom Tip werden pauschal 20% für Bruch abgezogen (was auch nicht mit rechten Dingen zugehen kann)
Es wird extrem viel Tip gemacht, welches Ende Monat an alle Mitarbeiter ausgezahlt wird. Am Ende kommt sehr wenig bei rum..
Wird schon drauf geachtet.
Regionale Produkte werden verwendet, Müll wird getrennt etc.
Meine Kollegen waren wirklich klasse und man ist auch innerhalb von kürzester Zeit “zusammengewachsen”, eben auch weil die Arbeitsumstände so miserabel waren.
Führungsteam ist bis auf eine Ausnahme katastrophal und extrem unprofessionell.
Es gibt nur eine Führungskraft die seit 2 oder 3 Jahren da ist.
Ansonsten wechselt das Team saisonal oder wie in meiner Saison monatlich.
Schrecklich und das wünsche ich niemanden.
Jegliches Personal wird vergrault auf eine eklige Art und Weise.
Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt. Und ich ärgere mich heute noch über dieses respektlose Verhalten.
Back office sind auch nach 10 Jahren noch extrem sauber und gut aufgeräumt. Es hat überall Beschriftungen, sodass man sich relativ schnell zurecht findet.
NULL Kommunikation. Keiner spricht miteinander. Erst, wenn das Fass schon am überlaufen ist. Hier herrscht so ein rauer und respektloser Ton, dass niemand lange bleibt.
Einige Mitarbeiter wurden bevorzugt, je nach Sympathie. Je älter du bist, desto besser wirst du behandelt.
Egal wofür man sich bewirbt, man ist das “Mädchen für alles”. Du bewirbst dich für das Gourmetrestaurant? Du bist in allen der drei Restaurants inklusive Terassengeschäft am Mittag.
Es gibt für jeden Handgriff im Hotel einen Zettel, auf dem alles genau aufgeführt ist.
Du hast keine Chance mehr, du selbst zu sein.
Das Haus, das Essen und die Gäste.
Das Fehlen jeder Sozialkompetenz sowie das fehlende betriebswirtschaftliche Verständnis, wieviel Personal ein Betrieb braucht.
Der Betrieb hat unglaubliches Potential: wunderschönes Haus, tolle Landschaft, phantastisches Essen, ausnahmslos angenehme Göste. Aber der Umgang mit den "Mitarbeitern" ist unterirdisch. Solange nicht ein halbwegs akzeptabler Umgang praktiziert wird, bleibt die Fluktuation extrem hoch. Zudem muss ein gesundes Verhältnis von Arbeitsaufwand und Personal gefunden werden. Fünf Servicekräfte und eine Restaurantleitung für drei Restaurants plus Terrasse sind unrealistisch.
Vom ersten Tag an schlagen die Vorgesetzten einen unfreundlichen bis respektlosen Ton an. Nur einer der Vorgesetzten ist im Sozialverhalten top. Dieser ist ruhig, freundlich und sachlich. Der Rest ist , insbesondere wenn sie nicht zufrieden sind, auf eine inakzeptable Art herablassend. Mitarbeiter runtermachen, wenn Göste danebensitzen und alles (!) mitbekommen, ist ein absolutes No-Go.
Das Image des Hauses nach außen ist phantastisch. Die Gäste sind zu 99% zufrieden bis begeistert. Wer als Mitarbeiter den Betrieb verlässt, wird ihn nie weiterempfehlen. Ich beziehe mich dabei auf die Besetzung zu meiner Zeit.
Überstunden werden nicht vergütet oder mittels Freizeit ausgeglichen. Und zu Überstunden kommt es ständig, da der Betrieb chronisch unterbesetzt ist. Zudem ist dies ein Verstoß gegen Schweizer Arbeitsrecht und widerspricht dem entsprechenden Passus im Arbeitsvertrag.
Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeiter? Man lernt hervorragend, wie man einen Betrieb nicht führt. Und wie man sich seinen Mitarbeitern gegenüber bicht verhalten sollte. Auch das ist (rückblickend) lohnenswert. Innerhalb des Betriebes kann man kaum aufsteigen. Das Haus ist klein. Die Kaderpositionen sind besetzt. Und die Kadermitglieder tragen dazu bei, dass man nicht bleibt.
20% des Trinkgeldes werden pauschal einbehalten als Kompensation für Bruch. Und es wird viel Tipp gemacht - wegen äußerst zufriedender Gäste und weil die Preise (angemessen) hoch sind. Da die Zahl der Mitarbeiter sehr gering ist, teilt sich die summe auf relativ wenige Leute auf. Am Ende kommt dabei jedoch bemerkenswert wenig bei rum... Das Gehalt entspricht dem Durchschnitt.
Die meisten Produkte stammen aus der Region. Mülltrennung entspricht dem Schweizer Standard.
Die Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren allesamt klasse. Da die Fluktuation in dem Betrieb aber extrem hoch ist, mag sich das in kurzer Zeit aber ändern. Pauschal muss ich leider auch in diesem Bereich eine niedrige Bewertung abgeben.
"Langdienende Mitarbeiter" gibt es nicht. Einzig eine Kollegin arbeitet dort seit zwei oder drei Jahren. Und ob (biologisch) alt oder jung, spielt keine Rolle.
Es muss unterschieden werden: Ein Vorgesetzter ist nicht zu beanstanden. Der Rest erklärt mit seinem Auftreten praktisch jeden Tag, warum sich kein festes Team in dem Betrieb entwickelt. Von ca. 15 Mitarbeitern hatten zu Beginn der Saison ca. 12 neu angefangen. Und schon nach wenigen Tagen war in unserer Abteilung die Stimmung so schlecht, dass alle überinstimmend sagten, dass sie aufhören wollen. Und das waren fast nur Leute mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Schweiz.
Das Haus ist wunderschön. Alles ist sauber und gepflegt.
Ich habe nach kurzer Zeit gekündigt. Das "Feedback-Gespräch" fand bei der Übergabe des Kündigungsschreiben statt, als ich beleidigt und beschimpft wurde.
Es gibt von seiten der Vorgesetzten Mitarbeiter, mit denen respektvoller umgegangen wird. Andere werden vom ersten Tag an mies behandelt. Aber auch die erste Gruppe fühlt sich nicht wohl in dem Betrieb.
Alle Abläufe sind haargenau vorgegeben. Ein Abweichen ist explizit nicht gewünscht. Es gibt ein Mitarbeiterhandbuch. Dieses kann man sich auch mal mit nach Hause nehmen. Eine Ausgabe für einen persönlich (gedruckt oder digital) wird bewusst nicht ausgegeben. Das würde das Einarbeiten erheblich erleichtern. Doch das lehnt man ab.
Sehr schlechte Stimmung, es wird kaum miteinander gesprochen bzw hat man standing Angst nicht alles perfekt zu machen
Das Hotel an sich hat einen sehr guten Ruf(Gästeansicht)
So gut wie nicht vorhanden. Bis zu 16- Stunden Tage
Umweltbewusst ja, aber leider werden doch sehr viele Lebensmittel weggeworfen. Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig
So gut wie keine Aufstiegschancen
Kommt drauf an wie gut man mit den jeweiligen Kollegen auskommt
Es wird kaum kommuniziert und wenn dann in einen meist rauen Ton
Arbeitsmaterialien bzw Office etc lassen sauberes arbeiten zu. Stunden und Abeitsaufteilungen eigentlich nicht zumutbar
Kaum Vorhanden
Leider nicht sehr gut
Abteilungsabhängig
Grusig. Hier fehlt es komplett an sozialer Kompetenz.
Man erzeugt durch sehr professionelle Kommunikation nach aussen (gerade auch zu offiziellen Stellen oder bei Kontrollen oder Bewertungen) immer wieder einen ebensolchen professionellen Eindruck. Aber hinter der Fassade sieht es ganz anders aus.
So gut wie nicht vorhanden.
Der ist in der Regel gut.
Das niemand dort lange bleibt (oder aushält) spricht für sich.
Sehr spärlich.
Das Hotel ist wunderschön und hätte unglaubliches Potential
Die Geschäftsführung kann einfach so wie sie das Hotel derzeit führen, keinen Mitarbeiter halten
Die Arbeitsatmosphäre könnte wesentlich besser sein, würde es von den Vorgesetzten gefördert werden. Stattdessen werden ( natürlich inoffizielle) Lieblinge gewählt und das merkt man dann untereinander. Es stiftet Unruhe.
Außerdem werden Frauen und Männer sehr unterschiedlich behandelt.
Selbst im Umkreis hat es seinen Ruf weg dass keiner bleibt. Nicht ohne Grund
Die Situation im personal Haus ist zeitweilen extrem laut da alles hellhörig ist.
Umweltbewusstsein plus
Lebensmittel Verschwendung minus
Es gibt zu Beginn gute Schulungen. Karriere ist nur leicht zu machen , da niemand sonst eine 2. Saison macht und vielleicht ergibt sich so eine gehobenere Stelle
Nach außen wird ein gutes Bild gewahrt aber sobald jemand nicht anwesend ist wird über ihn schlecht gesprochen. Man hilft sich kaum untereinander in den übergreifenden Abteilungen.
Problembesprechung gibt es nur wenn die Situation schon eskaliert ist und diese sind dann sehr emotional verwoben.
Das Hotel ist in sehr neuer und moderner Verfassung. Das Potenzial ist riesig. Das Gebäude und auch die Back Office sind geräumig und gut organisiert
Gästebezogen ist die Kommunikation okay.. untereinander findet sie eher spärlich statt
Gehalt ...naja vorallem bei kosten der Logis und Kost. Vom Trinkgeld darf man gar nichts erwarten!!! Sehr undurchsichtiges Aufteilen !!
Wie schon erwähnt haben es meiner Meinung nach Frauen schwieriger mit der Leitung gut aufzukommen
Zu Beginn ist es schon interessant. Man kann für sich etwas dazulernen, wenn man selbst die Initiative ergreift. Da Interesse jedoch nicht gefördert wird, wird es schnell eintönig.