4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es macht mich glücklich, wenn ich sehe wie zufrieden unsere Kundinnen mit den Ina Kess Kleidern sind. Die Kleider sind zeitlos und schmeicheln jeder Figur. Die meisten sind Stammkunden.
Kein Arbeitgeber ist perfekt. Schlecht finde ich gar nichts.
Es wäre toll, wenn es auch Ina Kess Schuhe gäbe;-)
Ich liebe mein Team. Es macht Spass gemeinsam Ziele zu erreichen und gemeinsam zu wachsen.
Da ich single bin, ist es für mich perfekt, dass wir auch ab und zu beruflich ins Ausland reisen dürfen. Reisen ist auch privat meine Leidenschaft. Die Kundenanlässe, bei denen wir mitarbeiten sind ein Erlebnis. Deshalb stört es mich nicht, wenn es manchmal spät wird. Für alleinerziehende Mütter, welche keine Grosseltern/Betreuung haben, kann dies natürlich suboptimal sein.
Ich durfte jetzt mehrere Jahre hier arbeiten und dürfte mitwachsen. Danke für das Vertrauen in mich.
Mit meinem Team hab ich einen super Zusammenhalt
Die Vorgesetzte packt auch mit an.
Ich bin ganz zufrieden
Es gibt flache Hierarchiestrukturen und wenn ich mehr Informationen brauche, kann ich mir die jederzeit selbstständig holen. Ich bekomme alles was ich brauche.
Sehr spannende Firma mit offener Kultur und internationalem Team
Man kann sehr konzentriert an seinen Themen arbeiten und es ist ein unterstützendes Teamklima
Für mich die beste Firma in der Fashion in der Schweiz
Man arbeitet viel und leent täglich Neues. Wem das gefällt, der kann sehr weit kommen in der Firma
Ich liebe unsere Tierschutzstiftung. Die Gründerin ist sehr tierlieb und Einnahmen aus Musterverkäufen werden komplett an die INA KESS Stiftung gespendet
Internationales Team, sehr kollegial und mit vielen verschiedenen Charaktern.
Man wird gefördert und es wird gefordert. Die Vorgesetzten führen die Firma mir Elan und Drive und sehr unternehmerisch.
Sehr direkt und klar.
Wachsende Firma mit internationalem Fokus. Man hat Einblick in die gesamte Wertschöpfungskette
1. Implementierung einer offenen Kommunikationskultur: Es wäre hilfreich, eine offene und transparente Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern zu fördern, um Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen zu stärken.
2. Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance: Das Unternehmen könnte Programme oder Richtlinien einführen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter angemessene Arbeitszeiten haben und Überstunden vermieden werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu unterstützen.
3. Schulungen zur Konfliktlösung und Mitarbeiterführung: Die Geschäftsführung könnte Schulungen und Workshops anbieten, um Mitarbeiter in den Bereichen Konfliktlösung, Mitarbeiterführung und Kritikfähigkeit zu stärken, um ein harmonischeres Arbeitsumfeld zu schaffen.
4. Flexibilität bei Ernährungspräferenzen: Statt einer starren Ernährungspolitik könnte das Unternehmen eine flexiblere Haltung gegenüber den Ernährungspräferenzen der Mitarbeiter einnehmen, um die Vielfalt am Arbeitsplatz zu fördern und sicherzustellen, dass sich alle Mitarbeiter respektiert fühlen.
5. Einbeziehung der Mitarbeiter bei der Planung und Umsetzung von Änderungen: Es könnte von Vorteil sein, Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und sie rechtzeitig über geplante Änderungen zu informieren, um ihre Perspektiven zu berücksichtigen und eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.
Die Arbeitsatmosphäre ist äusserst unangenehm. Die Vorgesetzte hat uns gewarnt, dass wir anstatt miteinander zu sprechen, unsere Aufgaben erledigen sollen, auch wenn die Arbeit bereits erledigt ist, und hat Gespräche abrupt beendet. Sie betonte, dass wir uns stattdessen auf den Umsatz konzentrieren sollten, obwohl es nicht unsere Aufgabe war, den Umsatz zu steigern.
Die Work-Life-Balance ist bei INA KESS kein Thema. Es werden Überstunden erwartet, sogar Wochenendeinsätze. Sehr viele unnötige Kunden Event's kommen auch dazu.
Die Inhaberin ist Veganerin und bevorzugt, dass sich ihre Mitarbeiter ebenfalls vegan ernähren.
Keine Weiterbildungschance
Die Vorgesetzte, also die Inhaberin, ist nicht kritikfähig und hat viele Ecken. Versprechungen, die während des Einstellungsprozesses gemacht werden, entsprechen oft nicht der Realität oder werden nicht eingehalten.
Die Pläne werden hinter verschlossenen Türen geschmiedet, und die Mitarbeiter werden am Tag ihrer Umsetzung einfach darüber informiert.
Kein Thema- Es gibt lieblinge.