6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Antmospäre ist sehr angespannt und stressig. Die Unternehmensleitung setzt mehr auf Stress als Entspannung. Angeblich braucht es viel Stress und der Mitarbeiter wird nur motiviert indem er unter Druck gesetzt wird laut Leitung. Das Ziel ist es, alle Kollegen, die sich untereinander gut verstehen irgendwie zu rivalisieren, was aber nie funktiniert hat, weil sich die Mitarbeiter erfolgreich gewährt hatten. Es wird immer nur kritisiert aber Lob kommt äusserst selten vor. Absurderweise wird ein Lachen (Spass haben) so interpretiert als hätten die Mitarbeiter wenig zu tun und arbeiten nicht genug.
Alle, die in dieser Firma gearbeitet haben oder noch arbeiten reden nur schlecht über die Firma. Von der Unternehmensleitung wird zum Teil verzweifelt versucht, mit eigenen Bewertungen das Image zu verbessern. Intern werden aber Verbesserungsvorschläge sofort abgelehnt, später aber wird nur genörgelt, da die Mitarbeiter ja immer schuld sind und die Unternehmensleitung angeblich nie Fehler macht. Gegenüber Neuem ist man nicht offen. Es herrscht so eine "work hard" und "ich Chef du nix" Mentalität.
Die Work-Life-Balance war sehr schlecht. Es gab kein Homeoffice, Ferien beziehen war immer problematisch, manchmal mussten Überstunden gemacht werden und die konnten / durften nicht kompensiert werden. Die Arbeitszeiten waren eigentlich flexibel aber in der realen Praxis war nichts davon zu sehen. Die Leute, welche um 9 Uhr beginnen wollten hatten es immer schwierig, denn das wurde nicht gern gesehen. Die Unternehmensleitung meinte immer wieder, dass die Meisten sowieso zu wenig arbeiteten, was aber schlicht falsch ist. Quantität war wichtiger als Qualität. Je mehr und härter man arbeitet desto besser wäre es.
Weiterbildung ist in dieser Firma kein Thema. Durch die Aufgaben, die man so hat lernt man praktisch nichts. Es wird nicht einmal wertgeschätzt, was man tut.
Das einzig richtig Positive was man bei dieser Firma loben kann, ist der Zusammenhalt im Team. Alle haben sich bestens verstanden und gut zusammen gearbeitet. Natürlich gab es auch ein paar wenige Leute, die nicht gepasst haben und nicht teamfähig waren. Da war aber die Unternehmensleitung selbst schuld, weil Mitarbeiter zum Teil voreilig angestellt wurden. (ich brauche den unbedingt...)
Was die Unternehmensleitung will zählt. Die Meinung der Mitarbeiter ist egal und wird gar nicht berücksichtigt. Die Führungskompetenzen sind mangelhaft. Ziele werden zu voreilig getroffen aber am Ende ist sowieso immer nur der Mitarbeiter schuld. Bei Konfliktfällen wird falsch gehandelt. Es dauert meistens stundenlang und endet lautstark, dabei wird es auch persönlich. Der Vorgesetzte meint natürlich immer, er wüsste alles besser, obwohl er keine Erfahrung in dem Fachbereich hat. (z.B. Design) Es folgen lange Reden mit denen er den Mitarbeiter belehren will. Zusammengefasst: Das Vorgesetztenverhalten ist unprofessionel.
Die Infrastruktur war gut. Es gab aktuelle Computer und gute Büromöbel. Leider war es bei Konflikten zu laut und an heissen Sommertagen gab es keine Klimaanlage was unerträglich war. Es hatte auch einen Hund, der sogar ab und zu sein Häufchen auf den Boden machte. Die Putzfrau kam eine ganze Weile nicht, darum wurde das WC unhygienisch. Das versuchte die Unternehmensleitung durch Ausreden zu rechtfertigen. Alltägliche Dinge wie WC-Papier oder Kaffee mussten die Mitarbeiter selber einkaufen gehen. Hauptsache bei Meetings war: Angeben mit dem schicken, modernen "Hipster" Büro.
Bei der Kommunikation fehlte Einiges. Kunden und Mitarbeiter wurden zum Teil unterschiedlich informiert. Bei Bedenken seitens der Mitarbeiter wurde die typische Antwort "ach, du kennst die genaue Situation sowieso nicht..." gegeben, in anderen Worten wurde der Mitarbeiter für dumm verkauft. Leider kam heraus, dass bei manchen Dingen viel gelogen wurde.
Die Löhne waren bei den meisten MItarbeitern viel zu tief, bei anderen wenigen aber unnachvollziehbar und extrem hoch. Es gab auch Situationen, bei denen der Lohn verspätet angekommen war. Als die betroffene Person den Arbeitgeber darauf höflich angesprochen hatte (ich brauche das unbedingt für meine Rechnungen...) rastete dieser plötzlich vor allen Leuten aus, da er angeblich etwas anderes erledigen musste und nun dem nicht nachkommen könne. (in der Art: Alle wollen immer etwas von mir)
Die Gelichberechtigung war gleich null. Die Löhne wurden ungerecht verteilt. Manche Mitarbeiter hatten mehr Ferien als andere.
Es gab sehr oft interessante Aufgaben, die abwechslungsreich waren. Leider hat aber niemand in dieser Firma seine Freiheiten. Viele Aufgaben bestanden daraus, die Unternehmensleitung glücklich zu machen, also hunderte von Demoversionen mit minimalen Anpassungen bis es perfekt war. Also immer wieder "könntest du dies und das..." und dann wurde die Meinung einfach verändert und das unzählige Male. Die Meinung vom Kunden hingegen zählte nicht wirklich. Man war einfach zu stolz auf das "eigene Baby".
War 7 Monate für Indie Digital tätig, jederzeit wieder. Absolut geniale Projekte und Aufgaben.
Habe nichts wirklich auszusetzen.
Wendet euch mal wieder an mich :)
Homeoffice - was will man mehr :) Ich musste nicht in die Stadt zum schaffen.
Homeoffice...
Kein Auto oder ÖV, sparsamer kann man nicht sein!
Bin zwar "nur" Freelancer gewesen, aber man hat sich voll als Teil des Teams gefühlt.
Immer freundlich und vor allem sehr menschlich.
Wie oben schon erwähnt, Homeoffice, Skype, absolut top.
Der Informationsfluss war schnell und zielstrebig. Sehr effizient.
Ich habe mich immer auf die Aufgaben gefreut, es war immer sehr spannend und fordernd.
Kleines Team, kurze Entscheidungswege, toller Zusammenhalt
In Stress-Situationen schnell chaotisch und dadurch oftmals auch stressig. Gehört aber scheinbar in den Agenturgedanken.
Firmenevents würden sicher dem Teamgedanken zutragen.
Mitten in Zürich im Löwenbräu Areal, tolle Aussicht, für Raucher allerdings mühsam, da im 8. Stock.
Vorreiter in Sachen digitalem Marketing mit tollen Ideen und grossen Möglichkeiten. Leider aber auch etwas chaotisch, was manchmal auf das Image drückt.
Absolut top, Überstunden selten, Arbeitszeiten auf angenehmen Niveau. Führung interessiert an Gesundheit der Mitarbeiter!
Wie schon beim Punkt Gleichberechtigung ist es erlaubt, sich bei externen Weiterbildungen einzuschreiben, falls es im Sinne der Firma ist.
Völlig okay, etwas unter dem Stadtzürcher durchschnitt, aber definitiv in Ordung.
Mülltrennung wird gross geschrieben! Glas, Plastik, usw. wird sauber getrennt, dank Kühlschrank kann allgemein Abfall reduziert werden (dank Foodsharing).
Interaktion mit den Mitarbeitern macht Spass und führt oft zu tollen Ideen
Bei ID zählt nicht das Alter sondern die Kreativität und Einsatzbereitschaft des Einzelnen.
Nicht immer ganz nachvollziehbar im Moment der Diskussion aber im Ansatz doch stets korrekte Entscheidungen.
Gibt es nichts auszusetzen. Gute Arbeitszeiten, Arbeitsmaterial und Geräte alle auf anständigem Niveau, Platz ist ebenfalls genug vorhanden.
Könnte definitiv besser sein, allerdings ist Kommunikation eh in Kreativen Umfeld eher schwierig und im Marketing eh auch oftmals chaotisch, dank ebenso chaotischen Kunden.
Es werdne oft Gemeinschaftsentscheidungen getroffen, daher fühlt man sich auch als Teil des Teams. Weiterbildungen können vorgeschlagen werden und wenn für das Geschäft hilfreich auch druchgeführt werden. Gilt für beide Geschlechter
Sehr viele geniale Ansätze, leider nicht genug Zeit um alles umzusetzen. Dadurch geht viel Spannendes verloren.
Angenehmes Arbeitsklima
Langer Arbeitsweg für auswärtige wegen Stau
Kommunikation könnte besser sein
Das Team (ohne Management)
Management-Team, welches keinerlei Erfahrung in der Führung und Strategiefindung eines Unternehmens hat. Die Selbstüberschätzung der Führungsebene ist hingegen äusserst ausgeprägt.
Strategie wird ständig neu überdacht, dass es für den Einzelnen eher schwierig ist.
Absolute Überfliegerideen, die am Ende nie realisiert werden. Woher jeweils die Finanzierung kommt, ist unklar - Geld verdient wird jedenfalls keins.