17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aussicht und die Teams.
Ich finde es nicht gut, dass man sogar im Personalbereich weiß, wie dort agiert wird, aber niemand reagiert. Wird wohl von weiter oben geschützt.
Der Leitung agiert seit über zehn Jahren so und hätte schon lange in die Schranken gewiesen werden sollen.
In den Teams gute Stimmung. Generell grosse Verunsicherung, kein Vertrauen und entsprechend viel Kontrolle. Nie sicher, wann es knallt.
Sehr gut - gemeinsames Leid ist geteiltes Leid.
Oberste Führung agiert selbstherrlich und arrogant. Der Mensch gilt nichts. Keine Werte.
Verbote und Gebote
spannende Arbeit mit guten Leuten. Was willst du mehr? klare Strukturen + Prozesse, man weiss woran man ist (das passt nicht jedem - siehe vorhergehende "Botschaften")
ausgewogen. kein Marktdruck und dennoch ausreichend Arbeit. Aspekt Familie wird berücksichtigt.
hohe Fachkompetenz mit der sich etwas erreichen lässt. gute gemeinsame Kultur. gute zielerreichung.
gut. teilweise streng. steht hinter den Angestellten (auch in schwierigen persönlichen Situationen)
transparent, effektiv, unmittelbar, offen und ungeschminkt
Das Ausbildungsmodell ist gut und man kann manchmal Dinge, die in der Schule gelernt wurden, auch im Betrieb anwenden.
Den Zusammenhalt in den Teams habe ich sehr geschätzt, deshalb war ich auch sehr froh, zwischen den Teams und Abteilungen gewechselt zu haben.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte definitiv verbessert werden.
Wir Lernende sind gerne Teil vom Team und möchten dicht in die Projekte miteinbezogen werden nach Möglichkeit. In dieser Zeit ist es besonders wichtig für uns, möglichst viel zu lernen und zu ermitteln, in welche Richtung wir uns weiterentwickeln möchten. Das sollte etwas mehr gefördert werden.
Atmosphäre variiert je nach Abteilung und Team. Es kann vorkommen, dass es in den Grossraumbüros ziemlich laut ist. Aber grundsätzlich fühlt man sich sehr wohl.
Je nach Bedarf wird man entweder befristet oder unbefristet angestellt.
Öfters gibt es eine Übergangslösung eines halben Jahres.
Flexible Arbeitszeit dank Gleitzeitmodell
Die Ausbilder sind in ihrem Bereich sehr hilfreich und wissen definitiv, was sie tun. Sie versuchen, zusammen mit dem Auszubildenden die gewünschten Ziele (u.a. den Lehrabschluss) zu erreichen.
Auch über private Dinge kann gesprochen werden, man findet also in jedem Fall eine Ansprechsperson.
Trotz der einigen wiederkehrenden Aufgaben wird man stets in interessante Projekte miteinbezogen und kann sein Wissen einbringen. Eigene Vorschläge werden meistens akzeptiert und dementsprechend diskutiert.
Dank den aufgestellten Mitarbeitenden macht die Arbeit sehr Spass
Vor allem in den ersten zwei Lehrjahren ist man öfters mit regelmässigen Aufgaben beschäftigt. Dafür zahlen sich die letzten zwei Jahre umso mehr aus.
Dank der einigen Team- und Abteilungswechsel erhält man in die meisten Fachbereiche einen Einblick und kann dort mitarbeiten und vieles lernen.
Das kommt natürlich immer auf den Menschen an. Aber grundsätzlich begegnet sich jeder Mitarbeiter mit Respekt.
Leider hat man auch nach der Lehre das Image eines "Stiftes"
Es herrschen immer interessante Projekte und Aufgaben, Team-Events, kollegialer Zusammenhalt
Herrschaft von der GL, keine eigene Meinung gegenüber der GL, Verschleierung des schlechten Images
Die GL sollte sich endlich bewusst werden, dass die Mitarbeitenden der wichtigste Teil einer Firma sind, und nicht sie selbst.
Die Meinungen der Mitarbeitenden akzeptieren und nicht immer die eigene Idee nach vorne bringen.
Grundsätzlich in Ordnung, es gibt aber vereinzelte Mitarbeitende, die einem die Atmosphäre vermiesen können. Im Grossraumbüro ist es öfters laut, wogegen die Noisecancelling-Kopfhörer aber nur ein wenig helfen.
Von aussen sieht leider alles immer so perfekt aus. Das Image hat aber schon seit einigen Jahren sehr gelitten. Die egoistische Herrschaft der GL muss aufhören, oder es geht weiterhin bergab.
Grundsätzlich ist dieser Punkt mit dem Gleitzeitmodell erfüllt. Oft wird die Arbeit aber so ungleichmässig auf einzelne Mitarbeiter verteilt, dass unnötig Überstunden angehäuft werden.
Gehalt je nach Alter
Das ist nicht gerade das wichtigste Thema bei den IDS...
Je nachdem, in welchem Team man arbeitet, ist der kollegiale Zusammenhalt gut.
Bei diesem Punkt muss endlich mal darauf geachtet werden. Gegen aussen versucht man zwanghaft, als "Die grossartigen Informatikdienste" dazustehen. Hinter diesem Vorhang ist aber vieles anders, wie es scheint. Ein Teil der Geschäftsleitung führt die Informatikdienste definitiv falsch. Wie die anderen Bewertungen es bereits genug deutlich gemacht haben, wird lediglich Angst und Schrecken verbreitet und einem jegliches eigene Denken genommen. Es gelten nur Meinungen, die der GL gefallen.
Es beginnt schon bei diesen Kununu-Bewertungen. Anstatt sich ernsthaft Gedanken zu machen, was am Vorgesetztenverhalten geändert werden könnte, werden manipulierte Bewertungen erstellt, die die Durchschnittsbewertung höher steigen lässt. (Siehe Zeitraum vom September 19).
Man merkt also schnell, dass es einem Teil der Geschäftsleitung nur darum geht, besser dazustehen. Es ist somit weniger wichtig, dass die Mitarbeitenden wohlfühlen und somit irgendwann sowieso davonlaufen.
Diese Herrschaftsform wird aber zum Glück nur im Management geführt.
Die technischen Abteilungen leiden noch nicht sehr darunter.
Home-office wird immer gross angeschrieben, kann schlussendlich aber entweder nur von Kadermitgliedern oder nach dem Ausfüllen von duzenden Dokumenten bezogen werden.
In den Meetings wird jeweils über die aktuellen Stände der Projekte gesprochen. Die Kommunikation ausserhalb von Meetings ist aber das genaue Gegenteil einer "Prozessoptimierung".
Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen ist sehr mangelhaft
Frauen werden wenn dann nur temporär angestellt.
Im technischen Bereich herrscht oft Abwechslung und man versucht, mit neuen Technologien mitzuhalten.
Die Entscheidungen der eingesetzten Technologien und die Strategie der IT, welche sich auf längere Sicht bewährt und finanziell betrachtet wird.
Etwas träge, hier kommt der Staat mit dem Budget, Sicherheit oder Datenschutz zum Zuge. Es ist halt kein KMU welcher schnell 50'000 Mehreinnahmen aus Steuergründen in die IT investiert.
Formulare der Verwaltung reduzieren. Formulare welche unterzeichnet werden müssen könnte eine Digitale unterschrift helfen.
Grossraumbüro, im Sommer aus meiner Sicht etwas wärmer.
Macht Euch ein Bild und lernt die Menschen kennen.
Urlaub kann unter Absprache mit dem Stellvertreter immer bezogen werden. Arbeitszeit, ich persönlich gehe bei Problemen nicht nachhause, als Informatiker gehört dies dazu.
Es gibt die Möglichkeit das Arbeitspensum zu reduzieren um die Zeit mit der Familie oder Hobby zu nutzen.
Aufstiegschancen, wenn eine führende Stelle frei wird, kann sich jeder intern sowie extern bewerben. Schulungen werden nach Bedarf angeboten, sicher nicht von Systemen welche nicht eingesetzt werden. Weiterbildungen FH, HF usw. werden gefördert.
Alter abhängig wie beim Staat üblich.
Sehr gut mit jedem im Team, es kann auch mit der GL und Teamleitung gelacht, privat gekocht oder auch über Gartenarbeit in der Pause diskutiert werden.
Respekt wird bei älteren und jüngeren gehandhabt. Ältere werden nicht einfach entlassen, es gibt bei neuen Systemen Partner Unterstützung welche gleichzeitig als Schulung interpretiert werden können.
Natürlich kann ich über einen Auftrag der mir nicht passt reklamieren, nichts desto trotz müssen die Aufträge erledigt werden. Bei technischen nicht umsetzbaren Angelegenheiten wird gemeinsam eine Lösung gesucht. Bei einem privaten Ereignis, wie Krankheit, Todesfall oder Geburt, gibt es durch die ganze IDS Verständnis und Interesse über das Wohlergehen.
Ich kenne Aufgaben die mir nicht ganz passen schon von der Schule. Ich denke die anderen Post weiter unten wurden Laissez-faire erzogen und besuchten die Steiner Schule.
Ja wir haben Büroangestellte oder auch Elektriker als Angestellte. Vor 30 Jahren konnte auch noch keine Informationsbildung gemacht werden!
Wie erwähnt auch meiner Sicht im Sommer zu warm, im Winter OK. Persönliches Empfinden, es gibt auch Leute die finden es zu Kühl oder immer zu warm...
Die aktuellen wichtigen Informationen werden geteilt oder sind in Protokollen zu lesen.
Das Lohnsystem ist alters-abhängig.
Klar müssen hier wiederholte Aufgaben erledigt werden, dies gehört dazu. Wer Interesse zeigt, kommt sicher zum Zug.
Es ist für den normalen Bürger und städtischen Mitarbeiter unergründlich, wie sich in diesem Turm, wenige Stockwerke unter der Augen des Stadtrats, eine Organisation einnisten konnte, deren Kader jegliche Menschlichkeit, Vertrauen und Empathie vermissen lassen. Es ist eine regelrechte Schande für den Arbeitgeber Stadt St.Gallen, wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Ich kann jedem, der hier noch arbeitet nur raten: Denkt an eure Gesundheit und flieht aus diesem Zirkus, sobald ihr könnt. Es ist überall besser als hier.
Gehässiges und giftiges Vorgesetztenverhalten. Zwei obere Kadermitarbeiter herrschen in ihrem Imperium wie Tolkiens Sauron in seinem Dunklem Turm von Mordor. Sie verbreiten Angst und Schrecken an jeder Sitzung an der sie teilnehmen und längst wagt es keiner mehr zu widersprechen. Die ärmsten Seelen sind jene, denen sie direkt Aufträge erteilen - völlig verblendet und als ehemalige Banker ahnhungslos von Informatik.
Die neuesten Kader die rekrutiert wurden, gute Menschen mit Herz, sind zwar ein Lichtblick, aber in Saurons Schreckenherrschaft werden auch sie von der Maschine bald unterjocht und haben den harten und völlig verfehlten Ton der Führungsriege blindlings übernommen.
Das ständige Misstrauen und der dadurch verursachte Stress
Das Misstrauen der Abteilungsleitern gegenüber den Mitarbietenden in dieser Firma empfand ich so gross wie ich es sonst noch nie an einem Ort erlebt habe. Es wird versucht mit lückenloser Kontrolle zu verhindern, dass die Mitarbeitenden selbständig mitdenken oder gar etwas hinterfragen.
Bestes Beispiel ist, wenn man die Kündigung einreicht. Ab dann zeigt die ganze Führung ihr wahres Gesicht: Obwohl man an diesem Ort viele Jahre gearbeitet hat, wird einem das Arbeitszeugnis erst am allerletzten Tag ausgehändigt. So viel Vertrauen und Wertschätzung schenken einem die Vorgesetzten und es ist typisch für diesen Laden. Man kriegt das Zeugnis praktisch auf dem Weg nach draussen. Damit man ja nicht auf die Idee kommt, irgendetwas daran zu hinterfragen. Wenn man es doch tut, wird man auf den Rechtsweg verwiesen. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Und das obwohl man hier sein halbes Leben lang gearbeitet hat. Ich empfand das als grösste Kränkung. Aber von diesen Vorgesetzten kann man leider nichts anderes erwarten. Das weiss jeder, der hier arbeitet.
Die Kommunikation könnte schlechter gar nicht sein. Intern wird man zwar informiert, aber gegenüber externen Stellen wird gelogen. Wenn etwas schief geht, werden Task Forces gegründet, aber nicht um das Problem zu beseitigen, sondern um Formulierungen zu finden, mit denen man die Schuld von sich weisen kann.
Ganz besonders allergisch reagiert die ganze Führung auf solche Negativ-Bewertungen auf dieser Plattform, weil sie darauf keinen Einfluss haben. Anstatt die negativen Bewertungen ernst zu nehmen und es als Chance zu sehen sich positiv zu verändern, werden intern Weisungen erteilt, dass solche Posts verboten sind. Es wird einem mit Sanktionen gedroht. Beim Austritt muss man ein Blatt unterschreiben, auf dem man sich verpflichtet, keine negativen Posts im Internet über die Firma zu hinterlassen. Wenn man das nicht unterschreibt, erhält man zur Strafe ein katastrophales Arbeitszeugnis.
Die Löhne sind im Marktvergleich unterdurchschnittlich. Lohnerhöhungen gibt es nur alle 3 oder 4 Jahre. Die Stadt ist in einem Sparprogramm.
Die Arbeit wäre eigentlich interessant. Wenn da nicht die Vorgesetzten wären: Ich empfand mich von unserem Abteilungsleiter viel zu stark kontrolliert. Er musste alle 15 Minuten wieder irgend einen kleinen Auftrag erteilen oder irgend eine Frage stellen, die er sich selber hätte beantworten können. Manchmal hatte ich das Gefühl er hat das nur gemacht, damit wir wussten, dass er da ist. Am effizientesten haben wir alle gearbeitet, wenn er nicht im Büro war.
Die Aussicht aus dem Büro ist nicht schlecht.
Der Stadtrat und das Personalwesen sollten hier den Führungskräften einmal kräftig auf die Finger klopfen und sie daran erinnern, dass das wertvollste Kapital einer Unternehmung ihre eigenen Mitarbeitenden sind.
Nichts lässt einem von aussen erahnen, dass mit dem Arbeitgeber etwas nicht stimmen könnte. Erst nach den ersten Wochen wird einem hier klar, auf was man sich eingelassen hat: Innovation und Kreativität werden hier mit aller Kraft durch die gesamte Führungsriege bekämpft. Es weht ein eiskalter Wind. Ich fühle mich wie früher im Militär: Kopf ausschalten und einfach machen, was einem gesagt wird. Es scheint eigene Ideen sind nicht nur unerwünscht, sondern wirken für gewisse Führungskräfte nahezu bedrohlich. Es sei denn es handelt sich um Kleinigkeiten, z.B. welches Papier für einen Vertrag verwendet werden soll, oder welches Formular noch nicht nach dem neuesten Layout gestaltet ist. Solche Ideen beschäftigen dann gleich mehrere Leute und werden wertgeschätzt. Bis hoch zur Geschäftsleitung. Die grossen Ideen und Projekte versanden.
Das schlimmste daran ist, dass man sich nach einigen Monaten selbst in diesem Strudel der sinnlosen Selbstoptimierung wiederfindet - beraubt um seine Kreativität und jeglichen Tatendrang.
Bald ist Weihnachten. Am meisten würde ich mir wünschen, dass der Stadtrat und das Personalwesen in dieser Dienststelle endlich anfangen würde hinzuschauen. Und zwar hindurch durch die Fassade, der Beschönigungen und der ständigen Lobreden der Führungskräfte über die eigenen Leistungen. Hier liegt einiges im Argen! Die Leute laufen davon, und anstatt sie zu fragen, was nicht stimmt, werden sie mit einem eigenen Werbegeschenk und einem feuchten Händedruck hinausspediert. Bloss nichts anbrennen lassen, ist das Motto.
Niemand traut sich hier, etwas negatives über die Führungskräfte zu sagen. Ansonsten ist er gleich den Job los. Das Personalwesen und der zuständige Stadtrat werden hermetisch abgeschirmt von allen Tätigkeiten, die nicht optimal laufen. Das Königreich IDS ist heilig und unantastbar. Dem armen Stadtrat bleibt nichts anderes übrig, als das so zu glauben.
Sicherheit
Aufgaben
mein Team
meine direkten Chefs
Stress
sehr viel Arbeit bei uns im Team
Einen Gang zurück schalten
Die Arbeitsatmosphäre passt. Sie ist vergleichbar mit der bei meiner früheren Firma. An stressigen Tagen wird es jedoch sehr laut im Grossraumbüro.
Die letzten 2 Jahre waren sehr anstrengend. Es wurde eine komplette Erneuerung der Informatik durchgeführt. Ohne unseren Abteilungsleiter wäre dies nicht so einfach möglich gewesen.
Die meisten Mitarbeiter machen seid Jahren das gleiche.
Wir sind ein eingespieltes Team. Jedoch habe ich nicht mit allen Mitarbeitern zu tun.
Die Stadt ist für Mitarbeiter über 50 eine sichere Firma. Die Chefs geben grosse Ziele unabhängig des Alters.
Meine direkten Chefs sind in Ordnung. Sie verstehen unser täglichen Job.
Grossraumbüro
Hierarchische Kommunikation. Man bekommt die notwendigen Informationen.
Ich verdiene ca. gleich wie bei meiner früheren Firma.
Fast alle Mitarbeiter sind Männer.
Neue Technik; Cloud; grosse Projekte sind gut. Der Betrieb ist immer gleich.
Teamzusammenhalt, Entlohnung, Sozialleistungen, Arbeitsort, ÖV, Verpflegungsmöglichkeiten (in der Stadt super!), abwechslungsreicher Job, Projektmitarbeit
Der Führungsstil sollte noch etwas mehr ins kooperative gehen. Das "Miteinander" mehr pflegen.
Die Büroräumlichkeiten sind hell und grosszügig gestaltet. Im Grossraumbüro können Störungen mit Noice-Cancelling Kopfhörern (bezahlt durch den Arbeitgeber) entgegengewirkt werden.
Durch gleitende Arbeitszeiten ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Es besteht die Möglichkeit Mehrstunden aus Projekten im Nachgang abzubauen.
Weiterbildungsunterstützung in finanzieller wie auch zeitlicher Unterstützung werden angeboten.
Ich finde der Gehalt ist entsprechend der Verantwortung, welche ich als Mitarbeiter trage, angemessen. Die Sozialleistungen im Stadtumfeld sind sehr gut.
Unter den Kollegen herrscht ein gutes Klima. Der Austausch im Team findet statt und macht Spass.
Teils sicherlich ein etwas "scharfer" Umgangston, allerdings auch viele gute Vorgesetzte auf Team- wie auch Abteilungsstufe vorhanden!
Mitarbeitende werden in monatlichen Meetings über Änderungen in Kenntnis gesetzt. Kommunikation teils leider "nur in eine Richtung", allerdings ist dies auch Teils dem Mitarbeitenden selbst geschuldet. Nur im Team "jammern" anstelle beim Vorgesetzten anbringen, bringt eben nichts.
Es haben sicher nicht alle Vorgesetzten das gleiche offene Ohr, aber es ist bei vielen Vorgesetzten durchaus möglich auch Wünsche oder Kritik anzubringen. Sie machen sich dann auch ehrlich Gedanken und handeln, wenn es für sie möglich ist.
Wird in der Verwaltung sehr darauf geachtet. Leider ist und bleibt die IT eine Männer-Domäne.
So verdient kununu Geld.