10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pandemiebedingt ins Remote gewandert. Es gibt aber viele Veranstaltungen (Events, Grillieren etc)
Profitiert noch sehr von der INNOQ Deutschland
Flexible Arbeitszeiten
In Absprache ist alles möglich
Kleine Firma, insofern gut
Immer offen und konstruktiv
Die INNOQ hat ein neues, klimatisiertes Büro in Zürich
Ist immer offen und direkt möglich
Geschlecht, Hautfarbe etc. macht keinen Unterschied - funktioniert nur mit weniger Wirbel als in Deutschland
Ist natürlich von Projekt abhängig
Flexibilität, faires Management, Offenheit
Mehr wie INNOQ Deutschland zu sein.
Kollegen sind unkompliziert und sehr freundlich, auch sehr kompetent und man kann grundsätzlich mit jedem sprechen, Fragen stellen oder um Hilfe bitten und sie werden Ihnen gerne helfen. Firmenveranstaltungen sind grossartig - eines der besten Dinge in dieser Firma. Ihr Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen und ganz ungezwungen voneinander zu lernen.
Während meines Aufenthaltes spürte ich keinen Druck - auch wenn das Unternehmen in meinen ersten Monaten keine neue Projekte hatte.
INNOQ Schweiz ist leider unbekannt. Wenn ihr von INNOQ gehört habt, war es höchstwahrscheinlich INNOQ Deutschland. Sie teilen den Namen, die Events, die internen Systeme und Tools, aber sie sind offiziell zwei getrennte Einheiten mit teilweise getrenntem Management, Organisation, Vision und Denkweise.
Die Firma bietet viel Freiheit und Flexibilität. Die Arbeitszeiten sind völlig flexibel und man kann so viel Home-Office haben, wie man möchte (sofern es für ein Kundenprojekt nicht anders benötigt wird).
Die Firma ist ziemlich klein. Ohne Wachstum ist es kaum möglich, auf einem Karriereweg voranzukommen.
Auf der anderen Seite wird die Weiterbildung sehr gefördert und vom Management unterstützt.
Ich fand es immer fair.
Büros waren ziemlich veraltet. Aber ich habe gehört, dass sie in neue umziehen. Die Hardware kann frei gewählt werden (Macbook, Chromebook, Win-Notebook,....) und man kann jede zusätzliche Hardware erhalten, die man braucht.
Im Allgemeinen möchte das Management offen über die Pläne, Ziele, Unternehmensleistungen usw. sein.
Allerdings gibt es keinen Forecasting. Es gab keinen Prozess zur Quantifizierung der Vertriebsleistung und zur Prognose zukünftiger Projekte und Mitarbeiterzahlen. Es ist unmöglich zu sagen, woran und wie wahrscheinlich wirst du in 2-3 Monaten arbeiten.
Das Grundgehalt entspricht dem Branchendurchschnitt (vielleicht ist ein wenig über). Allerdings ist der Bonus ziemlich klein und voller Bonus ist schwer zu bekommen. Es gibt fast keine weiteren Benefits.
Es gibt keine Ingenieurin/Beraterin in der Firma, aber im Allgemeinen ist die Denkweise sehr offen und Frauen wären sehr willkommen. Ich war der einzige Mitarbeiter, deren Muttersprache nicht Deutsch oder Schweizerdeutsch war und ich wurde immer sehr gut angenommen. Sie waren in dieser Hinsicht sehr nachdenklich, zum Beispiel wurde ich immer gefragt, ob es in Ordnung sei, Meetings auf Schweizerdeutsch abzuhalten.
Hängt vom Projekt ab. Falls kein Kundenprojekt verfügbar war, wurde ich in interne Projekte eingeteilt - diese werden oft schlecht geführt, ohne richtigen Bussinessplan und manchmal auch ohne Motivation.
Profitiert sehr vom Flair von INNOQ Deutschland.
Zu viel Einmischung des Managements in Details.
Mehr wie INNOQ Deutschland agieren.
Tolle Kollegen - die Firmen-Events sind ein Highlight.
Leider werden viele Ansagen nicht eingehalten.
INNOQ Deutschland hat zurecht einen sehr guten Ruf.
Das färbt auch auf die Schweiz ab.
Ausbildung findet im Wesentlichen durch die Events und Teilnahme an den eigenen Workshops statt.
Es gibt keine besonderen Sozialleistungen.
Gehalt ist branchenüblich.
Viele Flüge zu den Events -
Ältere Kollegen sind in den frühen Fünfzigern. Das ist kein Problem.
Die Büros sind sehr schlicht.
Länderübergreifend wird zwischen INNOQ Deutschland und Schweiz vieles offen kommuniziert. In der Schweiz wird oft nur auf Nachfrage
Es gab in der Firmengeschichte noch keine Frauen im Unternehmen in der Schweiz - das wird nicht gewünscht.
Bei INNOQ Deutschland ist man da viel weiter...
Viele Kollegen sind deutsch - oder andere Nation. Dort gibt es keine Probleme.
Extrem flache Hierarchie (1 Level) und sehr viel Eigenverantwortung und Vertrauen in die Mitarbeiter.
Professionelle, zielgerichtete Kollegen
Durch die Präsenz an vielen Konferenzen, Artikeln in Magazinen und Super-Leistungen bei Kunden, hat die innoQ ein excellentes Image.
Sehr viel Eigenverantwortung, man kann sich die Arbeit selber einteilen.
Jährlich 5 Weiterbildungs-Events plus Möglichkeit, jederzeit an weiteren Trainings teilzunehmen (isaqb Zertifizierung, DDD-Trainings, arc42, ...)
Lohn ist im/leicht über dem Druchschnitt aber dafür sind die Weiterbildungsmöglichkeiten fantastisch!
Super! Jeder hilft bei Bedarf, gute Community!
Sehr fair, offen und krititikfähig. Herausforderungen können offen diskutiert werden (beidseitig) und man findet in der Regel immer eine Lösung.
Offen und ehrlich, dürfte manchmal etwas mehr sein
Innovative, spannende Projekte mit modernster Architektur und Lösungsansätzen. Habe viel gelernt in den letzten 3 Jahren.
Die Kollegen und das gegenseitige voneinander lernen
Ergonomie der Arbeitsplätze
Höhenverstellbare Schreibtische
Direkte Arbeitsmittel (Rechner + Zubehör) ist super. Büro leise und sauber, aber etwas herzlos.
Regelmässige mehrtägige Events sind grossartig, alltägliche offizielle Kommunikation geht noch etwas besser.
Chefs
Musste als Mobbing-Opfer gehen. War mir im Abschlussgespräch so mitgeteilt worden (der interne Frieden könne nicht erzwungen werden).
Die Finanzmathematik des Bodyleasens ist sehr einfach.
bessere Rekrutierung von Arbeitnehmern
Fand an den Mitarbeiterevents statt (positiv zu sehen).
Lag am Kunden.
So verdient kununu Geld.