14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ursprungsidee und das Kundensegment
- Die GL
- Das Arbeitsklima
- Einige Kollegen
- Das Mindset
- Das Top-Down Denken
- Intransparenz / Kommunikation
- Beschafft euch ein professionelles HR
- Beurteilt Mitarbeitende Aufgrund von Leistung & Motivation und nicht auf Basis von Klüngelei und Axxxkriecherei
- Seht ein das ihr kein Start-Up mehr seit
- Bezahlt branchenübliche Löhne
- Holt euch jemanden der was von Unternehmens- und Mitarbeiterkommunikation versteht
- Haltet eure Versprechen gegenüber allen Mitarbeitenden
- Geht gegen Mobbing und misstrauisches Arbeitsklima vor, statt es noch zu fördern
- Schafft eine klare Strategie mit dem sich Alle identifizieren können "Kaizen"
War geprägt von gegenseitigem Misstrauen, Mobbing und Eifersucht und eine pseudo Start-Up Mentalität, obwohl der Zug schon längst abgefahren war.
Man hatte lange eine beinahe Monopolstellung im CMS Bereich im Kundensegment der Gemeinden & Städte, aber man wurde faul und bequem mit der Zeit und gab sich wenig Mühe den Kunden wirklich innovative Produkte zu bieten. Auch die Preise waren unverschämt, gegenüber den Kunden meiner Meinung nach.
Naja Überstunden wurden nicht gerne gesehen...auf dem Papier, erwartet wurde es trotzdem., Hauptsache man musste sie nicht abgelten.
Solange du es selber bezahlst, es dein Arbeitspensum nicht beeinflusst und keine bessere Funktion oder mehr Gehalt erwartest, selbstverständlich gerne ;-). Viel profitieren aber nicht in die eigenen Mitarbeitenden investieren, das war so die Haltung der GL.
Klar unter Durchschnitt was das Gehalt anbelangt, die Sozialleistungen entsprachen dem gesetzlichen Minimum. Höhere Gehaltsforderungen wurden trotz mehr Erfahrung oder zusätzlicher Ausbildung nur ungern bewilligt.
Man tat das Grundlegende, aber hervorgehoben hat man sich in diesem Bereich nicht.
Mit Einzelnen ja, der Rest wartete nur darauf dir ein Messer in den Rücken zu rammen, vor allem die welche karrieretechnisch es zu nichts bringen werden und froh sein konnten, den Job bereits zu haben.
Hatte nie den Eindruck das jemand aufgrund seine fortgeschrittenen Alters diskriminiert wurde. Man setzte eh mehr auf junge, da man diese besser steuern und manipulieren konnte mit leeren Versprechungen.
Alle Vorgesetzten waren reine Befehlsempfänger der GL, null Entscheidungskompetenz und haben sich für ihre Mitarbeitenden auch nicht eingesetzt. Auch trugen sie nichts dazu bei ein faires und sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen (siehe Mobbing). Ein mittlerweile Ex-GL Mitglied war ein Möchtegern-Jurist, der spezialisiert darauf war einen kleinen Fehler so aufzublasen, das man bei der Kündigung noch drohte mit dem Wettbewerbsverbot, etc. Jeder der Ahnung hat von Wirtschafts- und Arbeitsrecht weiss, das sowas kaum durchzusetzen ist und nur von schlechtem Stil zeugt.
Waren ok. Es gab keine Fokusarbeitsplätze oder Rückzugsmöglichkeiten. Einzel oder Zweier-Büros waren den "wichtigen" Mitarbeitenden vorbehalten. Als Projektleiter war man viel auch bei Kunden, etc. einen Notebook gab es aber nur für die Wenigsten (ohne mein Privates, hätte ich meinen Job nicht machen können).
Nur Top-Down, unprofessionell, nichtssagend und viele leere Versprechungen.
Zwischen Mann und Frau ja, zwischen den verschiedenen Mitarbeitenden nein. Entweder warst du ein GL-Liebling, Arbeitsdrohne oder auf der Abschussliste, weil man zu kritisch und gegebenes hinterfragt hat.
Die Aufgaben waren teils durchaus interessant, vor allem da es sehr von Kunde zu Kunde unterschiedlich war, aber auch sehr repetitiv. Grosse Individualität bzgl. Projektführung, Kickoffs, Schulungen für Kunden waren nicht erwünscht, es musste immer alles streng nach Drehbuch laufen. Parallel dazu hat der Verkauf den Kunden alles angedreht, egal ob es überhaupt existiert hat resp. entwickelt wurde. Ausbaden durften es dann die Kundenbetreuer & -projektleiter aus dem CMS-Team., Hauptsache der Umsatz stimmt.
HR in professionellen Händen begeben.
Starke Gruppenbildungen. Man half sich untereinander.
Gewisse Kunden hörten kaum auf mit der Beschwerde.
Naja, während der Pandemie war da keine Balance machbar.
Tiefer Lohn. Gem HR (die Frau der GL) meinte ich verdiene sehr gut.
Eine Handvoll habe ich während der Pandemie kennengelernt. Gruppenbildung war stark spürbar. leitungsfunktion war teilweise selber in schwieriger Lage und konnte wohl deshalb keine Unterstützung bieten.
Es waren kaum ältere Personen angestellt.
Kompetent,
Jedoch schwach im sozialen Verhalten. Die Zeit fehlte oder auch das Interesse.
Alles gut, bis dann der das Qualigespräch kam. Wurde ohne Warnung gekündigt. HR war kalt, reserviert und auch unehrlich mir gegenüber.
Ja, wenn man die Technick mag.
Work Life Balance durch Home Office und guter Taskplanung fantastisch. Sicherer Arbeitsplatz in einem gefestigtem Unternehmen.
Altmodische Eigenlösungen in der Software. Lohnintransparenz.
Die Kompetenzen der Mitarbeiter mehr in Entscheidungsprozesse der höheren Stufe involvieren.
Der Umgang unter den Mitarbeitern ist fast immer sehr sympathisch, die Hierarchien sind flach, wenig stressiger Druck.
Firma ist bei Kunden meistens beliebt, gibt aber auch einige unzufriedene Kunden.
Es wird Wert drauf gelegt sich nicht zu überarbeiten. Überstunden werden sehr fair entgolten. Man bekommt viele Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsumfelds und der Zeit. Vorbildliche Home Office Möglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma eher schwierig wegen der Grösse. Weiterbildungen werden aber sehr gut unterstützt und auch erwünscht.
Gehälter sind denke ich als "normal" einzustufen. Ich habe bemerkt, dass es ziemliche Lohngefälle gibt auch innerhalb der Kompetenzen. Über Lohn zu sprechen soll stets verhindert werden. Gesetzliche Mindestferien sind auch nicht mehr zeitgemäss.
Wenig Drucksachen. Mülltrennung sehr gut. Keine Kapselkaffemaschinen.
Viel Grüppchenbildung in den Abteilungen, denke das ist normal. Gute Kontakte innerhalb der Teams.
Alles fair und respektvoll.
Sehr freundlich und respektvoll. Flache Hierarchie ... alle per "Du".
Moderne Gerätschaften. Viel Platz im Büro. Sehr gute Home Office Optionen. Technologien die verwendet werden in der Software sind leider auf einem sehr alten Stand.
Grundsätzlich angenehm, jedoch ist es manchmal schwierig an wichtige Informationen zu kommen ohne sie suchen zu müssen.
Absolut keine Diskriminierung spürbar, weder bei Ausländern, noch bei Geschlechtern oder Altersunterschieden.
Teilweise sind die Konzepte veraltet und konservativ. Es ist je nach Abteilung schwierig an abwechslungsreiche Challenges zu kommen.
Grosszügige Arbeitskonditionen.
Wertschätzung der Mitarbeiter
Branchenleader
Viele Mitarbeitende absolvieren berufsbegleitende Weiterbildungen.
Individuelle Urlaube werden grosszügige bewilligt.
Zentrale Lage in der Stadt Zürich
Fast alles!
Gebt das Managment an die Swisscom ab.
Es wird ständig kontrollierte und man vertraut grundsätzlich keinem Mitarbeiter. Jeder möchte den Anderen blossstellen um besser dazustehen.
Der Glanz alter Tage ist bereits seit längerem vergangen, spätestens seit der Übernahme von Swisscom.
Karriere im nicht A-Team? Unmöglich!
Minimum erfüllt
Würde man gerne aber sobald es etwas kostet, wird darauf verzichtet.
Ab und zu gibt es Lichtblicke
Horror!
Minimum erfüllt
Auf keine Fall professionelle, eher amateurhaft. E-Mails mit aneinandergereihten Wörter, welche keinen Sinn ergeben. Rückfragen bleiben unbeantwortet.
Einige bereits gemachten Kununu-Bewertungen beschreiben die Situation sehr gut! Endweder man spielt im A-Team oder man ist halt da und wird dementsprechend behandlet.
Nach einer Zeit wiederhollen sich die Tätigkeiten.
Flexibilät, wohlwollend gegenüber Mitarbeiter
Dynamisches und Zielorintertes Arbeitsumfelt. Jeder hat viele Freiheiten im Arbeitsalltag.
Seit der Firmengründung ist eine gute Work-Life-Balance prioritert. Überzeit ist grundsätzlich nicht erwünscht und sabbaticals und Auslandsreisen sowie Weiterbildungnen wurden immer möglich gemacht mit flexible Pensum usw.
Weiterbildungen werden unterstutz. Wegen der Firmengrösse ist eine übliche hierarchische Karriere schwierig.
In Ordnung
Wegen Homeoffice erschwert, aber grundsätzlich sehr gut. Die Zuzammenhalt ist eher stark in den Teams als insgesamt.
Kaum vorhanden, es ist ein recht junges Team
Besser als früher
Frauen und Männer sind auf alle Stufen representiert. Auch sonst werden keine Mitarbeiter wegen Religion, Alter uä sonderbehandelt
Sehr spannendes Umfeld (IT) mit ständige Produktentwicklungen und Aufgaben
Kostenloser Café und Wasser
Das Management
Eine professionele Gestalltung des Unternehmens wäre nach über 20 Jahren Startup zu empfehlen.
Die Arbeitsatmosphäre war vor Jahren deutlich besser. In den vergangenen Jahren entwickelte sich dies aber sehr negativ. Aus einem "gemeinsam" wurde ein "jeder für sich". Leider gab es immer öfters Konflikte.
Das Image unter den Mitarbeitern ist schlecht. Die Kunden sind seit 2 bis 3 Jahren auch immer schlechter auf das Unternehmen zu sprechen. Oftmals spührt man dies in der täglichen Arbeit mit den Kunden
Der erste Schein trügt!
Urlaub kann bezogen werden, es wird aber oftmals darüber "diskutiert" was der perfekte Zeitpunkt ist. Arbeitszeiten sind OK (Bürozeiten), es wird aber davon ausgegangen, dass ein "guter" Mitarbeiter chronisch Überstunden macht. Wird dies nicht gemacht, ist dies ein Thema beim Quali-Gespräch. Zusätzliche Annehmlichkeiten werden gewährt, wenn man mit der Geschäftsleitung gut gestellt ist.
Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sind möglich, aber nicht nachhaltig. Weiterbildungen sind gewünscht aber nur zu sehr schlechten und unkonventionellen Bedingungen.
Gehalt verhandelbar aber eher am unteren Branchendurchschnitt orientiert. Keine Lohntransparenz und dementsprechend sehr unterschiedlich. Es gibt oftmals individuelle "Deals" mit einzelne Mitarbeiter. Sozialleistungen: nur das gesetzliche Minimum. Auf Wunsch können diese verbessert werden aber unter unwürdigen Bedingungen. Fringe Benefits gibt es nicht.
Abfalltrennung wird vorgenommen.
Ein Kollegenzusammenhalt unter den einzelnen Teams ist möglich aber äusserst selten. Abteilungsübergreifend gibt es dies nicht.
Es gibt nicht wirklich ältere Mitarbeiter, da das Durchschnittsalter jung ist. Berücksichtig man dies aber wird mit dem älteren Mitarbeiter gut umgegangen, sofern Sie als "wichtiger" Mitarbeiter eingestuft sind.
Es gibt keine klaren Ziele und keine Partizipation. Das Unternehmen gleicht einem Patriarchat und dementsprechend können die meisten Vorgesetzten nicht wirklich Entscheidungen treffen oder gar ihre Mitarbeiter hierfür miteinbeziehen. Zudem stellt sich die Geschäftsleitung nur aus den "Urgesteinen" des Unternehmens zusammen, frisches Blut ist nicht erwünscht.
Arbeitsort ist in der Stadt Zürich und entsprechend sehr zentral und bestens mit dem ÖV erreichbar.
Ausstattung: Gute Bürostühle, Rest IKEA.
EDV für die "wichtigen" Mitarbeiter gut, für die übrigen Mitarbeiter älter.
Seit Jahren wird versucht eine halbwegs professionelle Unternehmenskommunikation aufzubauen. Beim Versuch ist es aber geblieben. Die Kommunikation ist zweideutig, nicht klar und sehr unterschiedlich, je nach Zielperson. Es wird mehr NICHT kommuniziert
als effektiv kommuniziert. Oftmals beschränkt man sich auf eine E-Mail an die Belegschaft mit abstrusen Formulierungen, welche mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Eine Kommunikation gegen "oben“, d.h. zu dem Entscheidungsträger ist nicht möglich, man lässt dies grundsätzlich nicht zu.
Frauen und Männer sind gleichgestellt. Trotzdem wird unter den Mitarbeiter unterschieden zwischen "wichtigen" und nicht "wichtigen" Mitarbeitern.
Die Aufgabengebiete sind interessant und man kreativ sein.
Personalevents
Die Geschäftsleitung
Ein wenig mehr Empathie und Faktenbasierte Entscheidungen würden viel bringen.
Das Arbeitsklima ist geprägt von Misstrauen, gegenseitiger Kontrolle und einer ausgeprägten Ellenbogenmentalität. Die Vorgesetzten fördern diese Atmosphäre indem sie solches Verhalten honorieren. Konflikte sind an der Tagesordnung.
Dies kann ich nicht sehr objektiv beurteilen. Jedoch gibt es viele Mitarbeiter welche keine sonderlich gutes Bild haben.
Seit Corona Home-Office möglich.
Weiterbildungen werden teilweise unter nicht konventionellen Bedingungen mitfinanziert.
Beim Gehalt wird sehr gedrückt, bereits bei der Einstellung.
Das Umweltbewusstsein kann ich nicht einschätzen. Das Sozialbewusstsein ist aufgrund der Tatsachen welche bei "Umgang mit älteren Kollegen" angesprochen wurde sicherlich da. Wobei ich mir hier nicht sicher bin, dass physisch- oder geistig eingeschränkte Personen Platz in dem Unternehmen hätten, wenn Sie nicht mit der GL verwandt sind.
Vereinzelt entstehen Freundschaften. Die beschränkt sich aber eher auf die Dienstälteren Mitarbeiter.
Ältere sowie physisch beeinträchtigte Mitarbeiter werden den Umständen entsprechend geschont und zur Arbeit motiviert.
Ich möchte hier nicht allzu viel darüber schreiben, hier habe ich den Eindruck, dass die direkten Vorgesetzten nicht viel zu Entscheiden haben sondern alles mit der GL absprechen müssen. Das Bedeutet dann konkret, so wie die GL es sieht, sehen es die Vorgesetzten. Und die können die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter bei weitem nicht einschätzen oder beurteilen.
Die Location ist sehr zentral und bietet einige Möglichkeiten. Leider ist man hier sehr abhängig von den ÖV.
Die Kommunikation ist in dem Unternehmen eine Einbahnstrasse (von oben nach unten). Wenn man sich gegenüber der Geschäftsleitung und den Vorgesetzten als "würdig" erweist, dann erhält man situativ Informationen. Meistens aber erfährt man Dinge über den Buschfunk. Anstatt einer Unternehmenskommunikation erhält man einfach E-Mails in verschiedenen Verteilern wo man vor Vollendeten Tatsachen gestellt wird.
Es herrscht ein wenig eine Zwei-Klassen Gesellschaft. Entweder man hat die Gunst der GL oder nicht.
Das Aufgabengebiet an sich ist sehr interessant! Leider wird dies jedoch durch die oben beschriebenen Faktoren sehr negativ beeinflusst.
Sehr sozialer Arbeitgeber!
Toll auch, dass die Gründer und Eigentümer mitarbeiten, einfach ansprechbar und stets ein offenes Ohr haben
Eigentlich nichts :-)
Mehr Umweltbewusstsein!
Sehr angesehen und wohlrespektiert unter unseren Kunden :-)
Die Fixlöhne dürften höher sein, obwohl es zusammen mit dem Bonus dann meistens s hon passt...
Ich würde mir etwas mehr Umweltbewusstsein wünschen
Büros könnten hübscher sein...
Sehr zentrale Lage, Verpflegung in den Pausenräumen sind vorhanden.
Es fehlt eine Personalabteilung welche bei dieser Betriebsgrösse angebracht wäre damit auf die personellen bedürfnisse eingegangen werden kann.
Etwas menschlicheres Verhalten wäre sehr hilfreich.
Das Arbeitsklima war sehr angespannt, da es sehr oft zu Konflikten und Streitigkeiten kam.
Das Image war vor ein paar Jahren noch etwas besser.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und den heutigen Standards entsprechend.
Sie zahlen etwas an die Weiterbildung unter unverhältnismässigen Bedingungen.
Das Gehalt ist für die Lokalen und Branchenverhältnisse eher im unteren Mittel.
Keine besonderen Anmerkungen diesbezüglich.
Wie beim Arbeitsklima erwähnt, gab es öfters Streitigkeiten. Der Zusammenhalt war nicht spührbar, da hier jeder über den Anderen spricht.
Die Firma beschäftigt auch ältere Leute und Leute mit Behinderungen, was wiederum anzurechnen ist. (Diese sind jedoch mit Mitgliedern der Geschäftsleitung verwant)
Zum Verhalten der direkten Vorgesetzten lässt sich nicht viel sagen, da diese nicht viel Entscheidungsbefugnisse haben. Die Geschäftsleitung ist hier für praktisch alle Anfragen die erste Anlaufstelle. Es gelten nicht für alle Mitarbeiter die Selben Regeln. Die "guten" MA werden sehr bevorzugt wogegen die nicht passablen MA ignoriert werden.
Die Arbeitsbedingungen sind im grossen und ganzen ok.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer war eher patriarchalischer Natur. Informationen gab es nur selten und man wurde desöfteren auch vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wie oben erwähnt, bekommt man hier mehr das Gefühl von Vetternwirtschaft und Bevorzugung weniger als von Gleichberechtigung.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant. Die Kunden sowie der Kundenkontakt macht sehr spass, da diese einen sehr lockeren Umgang pflegen.
So verdient kununu Geld.