Nach 8 Jahren kann ich sagen, dass die Inor AG ein guter Arbeitgeber ist, der sich kontinuierlich weiterentwickelt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurzer Dienstweg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Porsche 911 GTS bei der Geschäftsleitung. Wir müssen umweltbewusst agieren.
Arbeitsatmosphäre
Freundlich! Guter Zusammenhalt. Homeoffice möglich. Wenn man bei einem Fördermittelantrag spezifische Hilfe benötigt, kann man immer einen Kollegen fragen.
Kommunikation
Vorgesetzte sind immer erreichbar. Zum Teil wird man aber auch nach den vereinbarten Arbeitszeiten kontaktiert.
Kollegenzusammenhalt
Top
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, da man die Beratungstermine mit den Kunden der INOR AG selber bestimmen kann.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen sehr gut!
Interessante Aufgaben
Bei Inor Ag ist es so, dass kein Projekt dem anderen gleicht. Es macht mir Spaß neue Förderthemen zu erschließen.
Aktuell läuft sehr viel über NextGenEu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben viele Kunden, für die wir im Rahmen von Förderprojekten Gelder für Grüne Projekte einholen.
Die Geschäftsführung fährt aber einen Porsche 911 GTS zur Arbeit. Ein Tesla würde es auch tun und wäre allemal besser für die Umwelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair.
Karriere/Weiterbildung
Ein Teil der Kollegen fährt jede 6 Monate nach Brüssel, um großvolumige Projekte vorzustellen. Das ist ein super Erfahrungsaustausch.