35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe meine Arbeit bei der ESB. Die positive Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung im Team machen jeden Tag besonders. Ich schätze die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten, die mir helfen, meine Fähigkeiten weiter auszubauen. Ich fühle mich wertgeschätzt und motiviert, was meine Leistung erheblich steigert. Insgesamt bin ich sehr glücklich hier und kann ESB nur wärmstens empfehlen!
nix, sonst wäre ich nicht mehr da;)
PK könnte besser sein
toller Chef, chef
Gute Kollegschaft
Manchmal Stress viel
Bessere Komunikation
Gute Kollegschaft
Gutes Image
Gute Work Life Balance
Gute Karriere und Weiterbildungschancen
Gute Gehalts und Sozialleistungen
Gute Umwelt und Sozialbewusstsein
Gute Kollegschaft
Guter Umgang
Gute Vorgesetzte
Gute Arbeitsbedingungen
Gute Kommunikation
Gute Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
Gute Richtung der Gleichberechtigung
Freundlicher, respektvoller Umgang
Schade dass Mitarbeiter mit IV Rente noch nicht in eine PK einzahlen können, die Monatslöhne (Leistungslöhne) dürfen ein wenig strenger überprüft werden
Hand in Hand arbeiten
Hilfsbereit, Kritikfähig, Offen für Vorschläge
Man wird gehört und auf bedürfnisse wird Rücksicht genommen
Umsetzung UN BRK noch im Gange
Abwechslungsreiche Aufgaben
Fokus weniger auf die neue Professionalität, bei der das menschliche verloren geht. Mehr auf die Mitarbeiter hören und die positiven Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter. Nicht alles erneuern wollen, wertschätzende Haltung pflegen für was wir bisher aufgebaut/gelebt haben
Die ESB ist gegenüber Neuerungen offen, schätzt Mitarbeitende und Klienten sehr. Versucht das Beste zu machen. Sehr sinnhafte Aufgabe und wertschätzender Umgang.
Gutes Gesundheitsmanagement, bieten bei Arbeitsunfähigkeit ein Case Management an
Weiterhin versuchen die Organisation in Ruhe zu stabilisieren
Gutes, angenehmes und wertschätzendes Arbeitsumfeld
Für den eigenen Ausgleich sind wir selber verantwortlich
Weiterbildung und Enwicklungsmöglichkeiten sind auf jeden Fall gegeben. Wir werden unterstützt, Betrieb sehr grosszügig. Gefördert wird, wer gefördert werden möchte
Gute Sozialleistungen. Arbeitgeberin übernimmt Versicherungsanteile vollumfänglich / 1. Klasse versichert
Der Zusammenhalt ist sehr gut und lässt den anspruchsvollen Arbeitsalltag freudig bewältigen. Guter Zusammenhalt, offene Kommunikation
Jüngere Mitarbeitende lernen und profitieren von älteren Mitarbeitenden und umgekehrt. Manchmal ist es wünschenswert, dass sich ältere Mitarbeitende für neue Prozesse öffnen und diese unterstützen
Gute Vorgesetzte. Wertschätzender, humorvoller Umgang. Unkompliziert. Offene Fehlerkultur. Unterstützend. Gibt Vertrauen, unterstützt und begleitet Entwicklung. Stets ein offenes Ohr, nimmt sich Zeit
Gute Umgebung, gute familienfreundliche Bedingungen. Wertschätzung und freundlicher Umgang
Es wird versucht eine offene und tramsparente Kommunikationskultur zu leben
Wird gross geschrieben
Vielseitige, interessante und abwechslungsreiche Aufgabe
roter faden, qualifizierte führungskräfte auf höchster stufe
in vielen teams gut, andere werden zerissen
die esb hat bei den mitarbeitern keinen guten ruf, und das jetzt, wo wir dringend gute keute brauchen
wenn man nicht gerade zum kampf gegen andere aufgerufen wird…
das mittlere kader ist unter druck, weill die oben dran keinen plan haben und nur feuer löschen die sie selbt ständig verursachen. einige glleute beweiräuchern sich selbst und sind nicht qualifiziert.
keine verständliche klare kommunikation, nur chaos und viel verschleierung
tolle, engagierte menschen, bei denen, die direkt mit den menschen arbeiten und sich nicht ständig um sich selbst drehen
sich besinnen auf das, was eigentlich die esb überhaupt nich am leben erhält. die menschen, wegen denen es die esb überhaupt gibt. endlich augenhöhe denen gegenüber in den werkstätten. weniger selbstverwirklichung der führung.
bei denjenigen, die sich für die Sache und nicht nur führ sich selbst interessieren gut
wird schleichend schlimmet
an der Basis toll, in der Leitung leider nicht
zum Teil tolle Führung, leider auch hier eine einzige Person in fast höchster position, vor der pensionierung, deren einzigen motivation eigeninteresse ist, die alles blockiert.
leider sehr personenabhängig
je nach ort. ganz schlecht, wo mehrheitlich männerdomäne.
Dass alle sich irgendwie kennen, das Management ist erreichbar, nicht wie in anderen Institutionen ein dunkler Schatten im Hintergrund.
Dass die Klienten das gleiche für das Mittagessen zahlen müssen wie das Personal, das finde ich nicht richtig.
Es ist total schön diese positive Entwicklung zu erleben, im Management hat sich doch einiges zum Guten verändert, auch meine neuen ArbeitskollegInnen sind erfreulich positiv, der Umgang miteinander ist echt fairer geworden.
Kann ich nichts dazu sagen, in meiner Mailbox tauchen immer wieder Nachrichten auf in denen über die ESB toll berichtet wird.
Liegt das nicht an jedem selber?
Ich bin mit meinem Gehalt und mit den Sozialleistungen zufrieden, ich habe im Januar sogar 3% mehr Lohn erhalten, mein Mann arbeitet in der Pharma und hat weniger erhalten, ich fand das toll von der ESB
Für mich ist der soziale Gedanke und auch die Umwelt sehr wichtig, die ESB hat die gleichen Gedanken, das passt für mich sehr.
Es gibt Personen welchen es gut tun würde nach über 20. Jahren Betriebsangehörigkeit etwas auf uns jüngere einzugehen und nicht so verbissen auf vergangenes zu sein.
Ab wann ist meine Kollege meine Kollegin älter? es darf doch keinen Unterschied im Umgang geben, für mich auch nicht erkennbar.
Meine Vorsetzten sind emphatisch und kompetent es ist ein arbeiten auf Augenhöhe.
Ich bekommen was ich benötige
Ich bin der Meinung die Kommunikation wird heutzutage von Ehrlichkeit geprägt und nicht von Misstrauen.
Ist gegeben
Das Arbeiten soll doch ein wenig vordern, ich habe leider Kollegen und Kolleginnen die sich verstecken um sich nicht bewegen zu müssen
Leitung ist bemüht auf Bedürfnisse einzugehen. Viele Vergünstigungen, Kantine, Jobticket (SBB), Kulturelles Angebot.
Alle meine Gesuche wurden immer Bewilligt.
Tolle Team, Möglichkeit für Teamanlässe und Austausch.
Ja und Wertvolle Arbeit
Im Nachhinein gibt es keine Punkte, die am Arbeitgeber gut sind. Als Auszubildende*r war die Übernahme der Semestergebühren sehr entlastend
Keine Fehlerkultur. Keine Kommunikationsgrundlage für kritische Auseinandersetzungen. Keine funktionierendes Meldestelle. Sehr Arbeitnehmer unfreundlich. Schlechte Arbeitskultur. Zu wenig Zeit für eine akkurate Betreuung. Überall word irgendwie gepfuscht.
Müssen unbedingt an einer offenen Fehlerkultur arbeiten. Fehler werden regelmässig unter den Teppich gekehrt, es geschieht keine Auseinandersetzung, stattdessen Sanktionen und Drohungen. Die Kommunikation ist sehr unklar und diffus, da gibt es grossen Verbesserungsbedarf. Grosser Aufholbedarf bei einer kritischen Auseinandersetzung mit momentanen Veränderungen in der Behindertenhilfe. Gleiches gilt für interne Strukturen und dem Umgang mit Personal.
Mit Drohungen und Angstmacherei, kann man keine gute Arbeitsatmosphäre haben
War ok, zahlten Gebühren, Spesen und Bücher
Gute Begleitung, haben leider alle gekündet
Keine respektvolle Kultur mehr zu erkennen
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