20 Jahre zurück in der Zeit, Gärtchendenken, kein Konzept, reaktives Management, keine Oranisation, keine Standards
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Institut liegt direkt neben dem Inselspital, sehr zentral in Bern. Es ist per ÖV gut zu erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Plan- und zielloses Management
- fehlende / unausgereifte / nichteinheitliche Entscheidungen
- schlechte Kommunikation
- Gärtchendenken
- Litargie und Resignation herrschen vor
Verbesserungsvorschläge
- einhetliches Management mit Strategie und Führung
- Gärtchendenken durchbrechen
- ernsthaft an der Aussenwirkung arbeiten - nicht nur verkaufen
- finanzielle Mittel sinnvoller einsetzen
- sauber arbeiten (im Management, bei Meetings, in Projekten etc.)
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Das Institut scheint 20 Jahr zurück in der Zeit und in Litargie verfallen zu sein. Offenbar gab es um 2010 einige Veränderungen aber ohne MitarbeiterInnen "abzuholen" und "mitzunehmen".
Als Resultat scheitern Projekte an fehlender Zusammenarbeit, Gärtchendenken und fehlenber Bereitschaft für Veränderung. Innerhalb der Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit anscheinend besser - abteilungsübergreifend arbeitende Abteilungen und Projekte tun sich aber schwer.
Das Institut schafft es nicht, neue motivierte MitarbeiterInnen, die das Institut voranbringen wollen und können dauerhaft zu binden - gleichzeitig scheinen viele der langjährigen MitarbeiterInnen resigniert zu haben.