4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Arbeitgeber bietet mir spannende Projekte, so dass es einem nie langweilig wird bei der arbeit.
Nicht so eine gute Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
Flexiblere Arbeitszeiten und eine grössere Cafeteria
Man kann kurzfristig planen, falls man einen Termin hat und früher gehen/später kommen muss.
Das durch die neue PC-Version die Arbeit schneller geht und somit sich Minusstunden anhäufen.
Wir versuchen eine Lösung zu finden.
Mordene Geräte, gutes Team, interessante Aufgaben, Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, nur befristete Verträge, Lohn ist über den Kanton geregelt (wenig Flexibilität)
Forschungsinhalt besser fokussieren
Das Institut liegt direkt neben dem Inselspital, sehr zentral in Bern. Es ist per ÖV gut zu erreichen.
- Plan- und zielloses Management
- fehlende / unausgereifte / nichteinheitliche Entscheidungen
- schlechte Kommunikation
- Gärtchendenken
- Litargie und Resignation herrschen vor
- einhetliches Management mit Strategie und Führung
- Gärtchendenken durchbrechen
- ernsthaft an der Aussenwirkung arbeiten - nicht nur verkaufen
- finanzielle Mittel sinnvoller einsetzen
- sauber arbeiten (im Management, bei Meetings, in Projekten etc.)
Das Institut scheint 20 Jahr zurück in der Zeit und in Litargie verfallen zu sein. Offenbar gab es um 2010 einige Veränderungen aber ohne MitarbeiterInnen "abzuholen" und "mitzunehmen".
Als Resultat scheitern Projekte an fehlender Zusammenarbeit, Gärtchendenken und fehlenber Bereitschaft für Veränderung. Innerhalb der Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit anscheinend besser - abteilungsübergreifend arbeitende Abteilungen und Projekte tun sich aber schwer.
Das Institut schafft es nicht, neue motivierte MitarbeiterInnen, die das Institut voranbringen wollen und können dauerhaft zu binden - gleichzeitig scheinen viele der langjährigen MitarbeiterInnen resigniert zu haben.