12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolles Institut mit flachen Hierarchien, kompetenter Führung und professionellem und freundlichem Umgang miteinander
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Arbeitsatmosphäre, sehr gute, über das übliche Maß in der Medizin hinausgehende Unterstützung seitens des Institutsdirektors und der Kaderärzte. Top ausgestattetes Institut mit besten Forschungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ehrlichgesagt gar nichts. So manches lernt man so richtig erst im Nachhinein schätzen. Arbeite jetzt an einem anderen Institut für Rechtsmedizin und bin insgesamt sehr zufrieden, aber Bern wird nichts toppen.
Arbeitsatmosphäre
Tolles Ärzteteam, sehr gute Zusammenarbeit untereinander und auch mit anderen Abteilungen
Work-Life-Balance
Geht in der Medizin im Angestelltenverhältnis kaum besser
Kollegenzusammenhalt
Tolles Ärzteteam
Vorgesetztenverhalten
Super Führungsetage. Man wird als Ärztin in Weiterbildung gut gefördert und bei akademischen Zukunftsplänen bestens unterstützt.
Kommunikation
Es wird klar und professionell kommuniziert, die Tür der Vorgesetzten ist immer offen, etwaige Missverständnisse o.ä. werden stets konstruktiv und rasch gelöst
Gleichberechtigung
Top. Habe mich als weibliche Mitarbeitende immer wohl und in allem unterstützt gefühlt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich finde die Stimmung in meiner Abteilung sehr gut, obwohl die Arbeitslast teils extrem hoch ist. Ich komme gerne arbeiten. Die Leute in meiner Abteilung sind nett und das Aufgabengebiet ist sehr interessant.
Image
ist denke ich sehr gut.
Work-Life-Balance
Wie überall in der Medizin Schichtdienst, das zehrt manchmal. Zum Teil muss man schon sehr flexibel sein. Weil die Vorgesetzten aber sehr grosszügig sind und einem immer entgegen kommen (bei zB Arzttermine, Planung von freien Tagen, Ferien, extra freier Tag bei Einspringen) bzw. den Einsatz wertschätzen, findet man dann immer eine Lösung/einen Ausgleich.
Karriere/Weiterbildung
Wie überall wird die Luft nach oben dünner. Leistung und Einsatz werden aber anerkannt und entsprechend honoriert. Eigeninitiative ist gefordert, finde ich aber normal und verständlich - wie überall. Meine Vorgesetzten sind wohlwollend und setzen sich ein. Man braucht natürlich auch ein bisschen Glück bzgl Timing, also dass gerade eine passende Stelle frei wird. Habe aber das Gefühl, das immer nach adäquaten und individuellen Lösungen für Einzelpersonen gesucht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
wir sind bei der Uni angestellt, da ist das Gehalt schon eher niedrig angesetzt im Vergleich. Ich fände es gut, wenn man die Nächte/Wochenenden extra vergütet bekommen würde, wie zB im Schichtdienst in der Klinik (auch wenn "nur" Pikett).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist denke ich ok. Wir haben natürlich viel Einwegmaterial - wüsste aber nicht, wie das anders gelöst werden sollte. Zu den Einsatzorten fahren wir mit dem Auto. Wüsste ich auch nicht, wie das anders/besser gemacht werden sollte.
Kollegenzusammenhalt
Gerade unter Berücksichtigung der hohen Arbeitslast und des teils sehr anstrengenden Schichtdienstes überraschend gut! Man merkt, dass wir viel Zeit zusammen verbringen und man die Stärken/Schwächen der Kolleg:innen kennt und entsprechend auch mal grosszügig ist. Man weiss, dass man aufeinander angewiesen ist - da man manchmal froh ist, wenn jemand anders was für einen übernimmt/einspringt, macht man das selbst auch, wenn Bedarf ist. Klappt auch überwiegend sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
wir sind eher ein junges Team, soweit ich das beurteilen kann, ist der Umgang mit älteren Kolleg:innen aber gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Ich fühle mich "gehört" und wirklich ernst genommen. Man merkt, dass sie einerseits Interesse daran haben, dass die Abteilung gut läuft aber andererseits auch bemüht sind, die individuellen Interessen der Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht immer einfach ist, dies unter einen Hut zu bekommen. Das gelingt aber sehr gut. Man kann mit allen Anliegen jederzeit kommen und auch wenn wir vielleicht nicht immer genau derselben Meinung sind, liess sich bisher immer eine zufriedenstellende Lösung/ein guter Kompromiss finden. Ausserdem werden sie ihrer "Vorbildfunktion" bezüglich Arbeitseinsatz generell aber auch bei kurzfristigen Krankheitsausfällen gerecht und springen in die Bresche etc. Ich kenne andere Institute, in denen Leitende zB keine Dienste mehr machen. Auch der Chef, mit dem man im Alltag nicht immer sooo viel zu tun hat, verhält sich immer sehr korrekt und ist bemüht. Wenn ich Gesprächsbedarf hatte, konnten wir immer zeitnah einen Termin finden und meine Anliegen besprechen. Wir haben bisher immer eine gute Lösung gefunden, die für alle Beteiligten passend war. Das schätze ich sehr!
Arbeitsbedingungen
Schichtdienst mit ok-Kompensationsmöglichkeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation ist überwiegend sehr gut. Verglichen mit anderen medizinischen Bereichen sogar überragend gut. Hier und da könnte man sicher noch an ein-zwei Schrauben drehen, aber das auf hohem Niveau. Ich fand auch die Art der Kommunikation (sachlich und konstruktiv) bisher immer angemessen.
Gleichberechtigung
Hatte bisher noch nie das Gefühl, dass es eine Rolle spielt, welches Geschlecht ich habe, sondern dass lediglich meine Leistung zählt. Ich finde auch, dass es genau so sein sollte und würde diesbezüglich sogar 6 von 5 Sternen vergeben, wenn es möglich wäre :) Die vorhergehenden, diesbezüglich kritischen Kommentare kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen. Ich hatte schon mehrere Arbeitgeber vorher, denen man misogynes Verhalten hätte vorwerfen können. Hier könnte ich mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren auch nur eine derartige Situation erlebt zu haben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit über 10 Jahren bin ich stolz, Teil des IRM Teams Bern zu sein und ich möchte nirgendwo anders meinen Beruf ausüben. Die Hierarchien in unserer Abteilung und auch im Austausch mit der Direktion sind flach, die Zusammenarbeit ist stets von Respekt geprägt und die Tür der Vorgesetzten steht immer offen.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin langjährige Mitarbeitende und kann mit Freude und Dankbarkeit sagen, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit komme und mich sowohl im Team, wie auch mit den Vorgesetzten und insbesondere dem Direktor wohl und zugehörig fühle und das ist ein Privileg.
Image
Ich bin stolz am IRM Bern zu arbeiten fühle mich unabhängig von meinem Geschlecht unterstützt und wertgeschätzt.
Work-Life-Balance
Dienste ausserhalb der regulären Arbeitszeit sind in der Medizin normal und können hier adäquat kompensiert werden. Im Übrigen herrschen ganz „normale“, medizin-unübliche Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Fast alles ist möglich und wird auch zeitlich und/oder finanziell unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
An der Uni resp. beim Kanton halt begrenzt und nicht vergleichbar zu Privatunternehmen oder anderen Kliniken. Aber sicher immer mehr als genug zum Leben.
Kollegenzusammenhalt
Grad wenn der Wind etwas härter weht helfen sich abteilungsintern alle zuverlässig und unkompliziert jederzeit gerne aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele sehr langjährige Mitarbeitende.
Vorgesetztenverhalten
Stets korrekt und offen. Auch die Tür des Direktors steht jederzeit offen und alles kann angesprochen und diskutiert werden.
Gleichberechtigung
Ich habe es nie erlebt, dass jemand aufgrund seines Geschlechts, seiner sexuellen Orientierung, seiner Herkunft, Hautfarbe oder allfälliger körperlicher Einschränkungen diskriminiert oder benachteiligt wurde. Langzeitkranke werden unterstützt bei der Wiedereingliederung. Grundsätzlich gilt wie so häufig im Leben: nichts kommt einfach immer nur geschenkt… wenn man sich einsetzt und Engagement zeigt, wird man auch mit den verfügbaren Mitteln gefördert und unterstützt und hat entsprechende Karrieremöglichkeiten, auch ausserhalb der Forschung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe bereits unter zahlreichen Vorgesetzten gearbeitet. Dieser sticht deutlich positiv hervor durch seine integere, faire, professionelle und IMMER korrekte Art, sein eloquentes Auftreten und seinen stets höflichen und wohlwollenden Umgangston. Habe ich in der Medizin selten auf diese Art erlebt, da ging es schon häufiger heftig, laut und aggressiv zu und her.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal reden wir aneinander vorbei, aber Kommunikation kann alles klären. Ich habe keine Probleme mit meinem Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre
Immer freundlicher, wohlwollender Umgang, auch bei hoher Belastung
Work-Life-Balance
Verglichen mit alternativen Arbeitgebern aus meiner Sparte top
Karriere/Weiterbildung
Man wird gefördert, wenn man sich darum tut. Eigeninitiative wird erwartet. In meinen Augen ok.
Gehalt/Sozialleistungen
Kantonal geregelt, sicher nicht top aber reicht gut zum Leben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ja - Umwelt naja: überall wo es Medizin gibt, gibt es einfach sehr viel Abfall und notwendige Reinigungsmassnahmen, das muss man grundsätzlich in unserer Gesellschaft angehen. Hier haben wir sicher keine Vorreiterrolle. Der Papier-/Druckverbrauch könnte in meiner Abteilung deutlich reduziert werden bei Prozessoptimierung.
Kollegenzusammenhalt
Spitzenteam in meiner Abteilung, wie eine Familie
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich jung und erst seit 5 Jahren im Betrieb bin, kann ich wenig dazu sagen. Es gibt aber langjährige geschätzte Kollegen im Haus.
Vorgesetztenverhalten
Jedes Problem darf Platz haben, privat oder beruflich. Man hat immer offene Ohren für mich.
Arbeitsbedingungen
In meiner Abteilung flexibel, modern, unkompliziert
Kommunikation
Kommunikation grundsätzlich gut aber wie immer und überall ein schwieriger Skill, der geübt sein soll
Gleichberechtigung
Sehr hoher Frauenanteil, habe mich so gut wie nie auf mein Geschlecht reduziert gefühlt.
Interessante Aufgaben
Ich kann mir keinen diverseren und interessanteren Beruf vorstellen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Thema
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umständliche Arbeitszeiterfassung, wenig Homeoffice möglich
Verbesserungsvorschläge
Mehr Konsequenz zeigen gegenüber Mitarbeitenden, die schlechte Arbeit machen.
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Atmosphäre ist gut, einzelne Mitarbeitende bringen zum Teil viel Unruhe in den Betrieb. Hier müssten schneller Massnahmen ergriffen werden.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung hohe Arbeitsbelastung, aber es wird in der Regel Rücksicht genommen auf persönliche Bedürfnisse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Teil wird viel Abfall erzeugt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind möglich, wenn sie thematisch passen. Übliche akademische Karrierepyramide, mit wenig Jobs an der Spitze.
Kollegenzusammenhalt
Man kommt natürlich nie mit allen gut aus, aber allgemein gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige sehr langjährige Mitarbeitende.
Vorgesetztenverhalten
Faire Institutsleitung, auf Abteilungsebene zum Teil grössere Defizite.
Arbeitsbedingungen
Neue, sehr grosszügige Räume, gute Infrastruktur
Kommunikation
In einzelnen Punkten verbesserungswürdig.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Gleichberechtigung
Oberärzte fast alle weiblich. Frauenanteil insgesamt deutlich über 50%. Vereinbarkeit von Beruf und Familie könnte besser sein, Nacht- und Wochenenddienst in der Medizin.
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Forschung fördern und den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringen.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung dank der Abteilungsleitung war der Zusammenhalt sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte hat sich sehr für die Mitarbeitenden eingesetzt, ist aber immer wieder auf grossen Widerstand in der Institutsleitung gestossen.
Arbeitsbedingungen
Sehr forschungsunfreundliche Umgebung, obwohl es ein der Uni Bern angegliedertes Institut ist.
Prekäre Anstellungsverhältnisse und unzeitgemässes, wissenschaftsfeindliches Führungsverhalten
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitende sind MENSCHEN, keine Schachfiguren. Mitarbeitende wären deutlich loyaler und motivierter, wenn sie als Menschen gesehen und behandelt würden. Der Erfolg von "Untergebenen" schmälert in keiner Weise den Erfolg der Direktion - ganz im Gegenteil.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark beeinträchtigt von prekären Anstellungsverhältnissen und meines Erachtens teilweise erratischen und schikanösen Verhaltensweisen seitens der Direktion. Das wird teilweise aufgefangen von einzelnen Abteilungsleiter:innen und Teams.
Work-Life-Balance
Sehr abhängig von der Position
Karriere/Weiterbildung
Eine individuelle Karriereplanung ist schwierig bis unmöglich aufgrund der prekären Anstellungsverhältnisse (1-Jahresverträge) und jederzeit möglicher unvorhersehbarer Entscheidungen seitens der Direktion.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einzelner Abteilungen ok
Vorgesetztenverhalten
Meinen Erfahrungen zufolge herrscht eine unzeitgemässe, misogynistische Diktatur. Es scheint in erster Linie um das Ego und den Geldbeutel des oder der Herren ganz oben zu gehen. Kommunikation auf Augenhöhe, echtes Interesse, Wohlwollen, Wertschätzung und Blick auf das grössere Ganze und das Allgemeinwohl finden nicht statt. Menschen werden nicht als solche gesehen, sondern als Schachfiguren, die den eigenen Interessen zu dienen haben. Alle können jederzeit ohne jede Begründung abgesägt werden ungeachtet ihrer Lebensumstände und Karrieren - sowohl Männer als auch Frauen. Es herrscht teilweise eine regelrechte Mobbingkultur, deren Oper vornehmlich erfolgreiche Frauen sind.
Arbeitsbedingungen
An der Infrastruktur gibt es absolut nichts auszusetzen, ausser dass Räume und Labore leer und ungenutzt sind, weil Teams ohne nachvollziehbare Gründe dezimiert werden.
Kommunikation
Findet kaum statt, ausser von einzelnen Abteilungsleiter:innen
Gleichberechtigung
Da würde ich sogar lieber null Punkte geben. Frauen sollen offenbar Kuchen backen und lieb und untertänig sein, und den Herren zuarbeiten. Wenn sie sich erdreisten, zu produktiv und erfolgreich zu sein, werden sie gnadenlos kleingehalten, am Aufstieg gehindert, schikaniert, kontrolliert und gemobbt. Allzu oft geschehen in den vergangenen Jahren!
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.