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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Rabatte
Flexible ArbeitszeitenIch habe bereits unter zahlreichen Vorgesetzten gearbeitet. Dieser sticht deutlich positiv hervor durch seine integere, faire, professionelle und IMMER korrekte Art, sein eloquentes Auftreten und seinen stets höflichen und wohlwollenden Umgangston. Habe ich in der Medizin selten auf diese Art erlebt, da ging es schon häufiger heftig, laut und aggressiv zu und her.
Seit über 10 Jahren bin ich stolz, Teil des IRM Teams Bern zu sein und ich möchte nirgendwo anders meinen Beruf ausüben. Die Hierarchien in unserer Abteilung und auch im Austausch mit der Direktion sind flach, die Zusammenarbeit ist stets von Respekt geprägt und die Tür der Vorgesetzten steht immer offen.
Super Arbeitsatmosphäre, sehr gute, über das übliche Maß in der Medizin hinausgehende Unterstützung seitens des Institutsdirektors und der Kaderärzte. Top ausgestattetes Institut mit besten Forschungsmöglichkeiten.
Interessante und vielseitige arbeit
Sehr interessante Arbeitsthematik
Ehrlichgesagt gar nichts. So manches lernt man so richtig erst im Nachhinein schätzen. Arbeite jetzt an einem anderen Institut für Rechtsmedizin und bin insgesamt sehr zufrieden, aber Bern wird nichts toppen.
Missmacher, direktion und personalverantwortliche verbandelt, keine unterstützung für mitarbeiter, nicht neutrale beurteilung.
Manchmal reden wir aneinander vorbei, aber Kommunikation kann alles klären. Ich habe keine Probleme mit meinem Arbeitgeber.
Umständliche Arbeitszeiterfassung, wenig Homeoffice möglich
Führungsverhalten auf Direktionsebene
Zuhören, mitarbeiter selbständigkeit zurückgeben, wertschätzung, fairness, kollegialität, respekt, wahrnehmen von problemen, gleiche informationen für alle, gerechtigkeit, mitarbeiter schützen, ältere und jüngere mitarbeiter gleichwertig. Kontrolle massiv reduzieren.
Mitarbeitende sind MENSCHEN, keine Schachfiguren. Mitarbeitende wären deutlich loyaler und motivierter, wenn sie als Menschen gesehen und behandelt würden. Der Erfolg von "Untergebenen" schmälert in keiner Weise den Erfolg der Direktion - ganz im Gegenteil.
Die Direktion sollte Angebote der Universität Bern zur Verbesserung der Führung nutzen
Mehr Konsequenz zeigen gegenüber Mitarbeitenden, die schlechte Arbeit machen.
Forschung fördern und den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringen.
Der am besten bewertete Faktor von Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ja, wären es, einseitige verteilung der aufgaben, lieblinge werden bevorzugt
Ich kann mir keinen diverseren und interessanteren Beruf vorstellen.
Sehr spannendes Fachgebiet
selbsterklärend.
Daran mangelt es nicht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Findet kaum statt, ausser von einzelnen Abteilungsleiter:innen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wie überall wird die Luft nach oben dünner. Leistung und Einsatz werden aber anerkannt und entsprechend honoriert. Eigeninitiative ist gefordert, finde ich aber normal und verständlich - wie überall. Meine Vorgesetzten sind wohlwollend und setzen sich ein. Man braucht natürlich auch ein bisschen Glück bzgl Timing, also dass gerade eine passende Stelle frei wird. Habe aber das Gefühl, das immer nach adäquaten und individuellen Lösungen für Einzelpersonen gesucht wird.
Eine individuelle Karriereplanung ist schwierig bis unmöglich aufgrund der prekären Anstellungsverhältnisse (1-Jahresverträge) und jederzeit möglicher unvorhersehbarer Entscheidungen seitens der Direktion.
Weiterbildungen sind möglich, wenn sie thematisch passen. Übliche akademische Karrierepyramide, mit wenig Jobs an der Spitze.
Man wird gefördert, wenn man sich darum tut. Eigeninitiative wird erwartet. In meinen Augen ok.
Sofern Stellen frei werden. Weiterbildungsangebote der Uni und andere können genutzt werden.
