TOP Arbeitgeber mit den best ausgestatteten Offices. Die angepriesene Kultur wird auch wirklich gelebt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das allermeiste!! Die oben negativ aufgelisteten Punkte müssen als Cherry Picking betrachetet werden. (Es gibt immer etwas zu Verbessern)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Beförderungen und Lohnerhöhungen sind immer nur auf Ende Jahr möglich
--> Fängt jemand in den Anfangsmonaten des Jahres an, ist eine Beförderung / Lohnerhöhung auf Ende des Jahres unrealistisch. Der nächst mögliche Zeitpunkt dafür wäre also erst 1 Jahr später, fast 2 Jahre nach dem Eintritt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter am Erfolg der Firma teilhaben lassen (Bonis, 13. Monatslohn etc.)
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Atmosphäre, tolle Kollegen, coole Team Events
Kommunikation
CEO informiert wöchentlich und ständige Kommunikation über Intranet
Kollegenzusammenhalt
Im Team / Business Unit ist der Zusammenhalt sehr gut, Businessunit übergreifend könnte man sich besser gegenseitig aushelfen
Work-Life-Balance
Sehr gut, Whatsapp in der Freizeit wird nicht gerne gesehen. Privatleben wird respektiert. Toller Ausgleich dank neuem Workation Fringe Benefit.
Arbeitszeitsen sind sehr Flexibel, 3/5 Tagen Homeoffice ist kein Problem
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen in meiner Business Unit kümmern sich sehr um Ihr Team. Sie geben alles für das Wohlbefinden der Crew.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, coole Projekte von bekannten Kunden
Gleichberechtigung
Obwohl es eine IT Firma ist, arbeiten relativ viele Frauen für isolutions (y)
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird viel Wert auf die älteren (und erfahrernen Seniors) gelegt
Arbeitsbedingungen
TOP ausgestattete Büros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma setzt mehrheitlich auf ÖV
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte für Standort Bern / Zürich besser sein, ist aber wohl branchenüblich. Die Saläre richten sich nach Swiss ICT Lohnstudie
Image
isolution geniesst ein sehr gutes Image bei Partnern, Kunden und Mitarbeitenden
Karriere/Weiterbildung
Es wird sehr viel getan für die Weiterbildung der Mitarbeitenden. 10% der Jahresarbeitszeit darf für Weiterbildungen etc. investiert werden.
Es scheint jedoch so, als dass grosse Karrierensprünge teils sehr schwierig möglich sind.