Einst ein solides Unternehmen, aktuell nicht mehr interessant für Fachleute.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solide Kundenbasis und nach wie vor hohe Kundenzufriedenheit ermöglichen ein stabiles Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz guter Alleinstellungsmerkmale in wirtschaftlicher Schieflage durch raschen und unüberlegten Strategiewechsel.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Projektleiter und Manager einstellen, dafür mehr Fachleute.
Arbeitsatmosphäre
Schmuckloses Büro im Industriegebiet, während der Pandemiezeit völlig verwaist.
Kommunikation
Es war sehr mühsam, die für die Arbeit relevanten Informationen von Kollegen zu bekommen, niemand erzählte gern von seiner Arbeit, man musste den Leuten alles "aus der Nase ziehen". Es herrschte ein Denunziantentum, wie ich es noch in keiner Firma erlebt habe.
Kollegenzusammenhalt
Es gab eine Cliquenbildung der altgedienten, die sich gegen die neuen Kollegen verbündeten. Informationen und Know-how wurden nicht geteilt und teilweise sogar falsche Angaben gestreut, um die Arbeit der anderen Mitarbeiter zu sabotieren.
Work-Life-Balance
Dank Home-Office und überwiegend funktionierendem VPN perfekte Work-Life-Balance. Projektstress ist in dieser Firma praktisch unbekannt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben sich Mühe gegeben, die Voraussetzungen für das Gelingen der Projekte zu schaffen. Trotzdem wurden manchmal Entscheidungen verschleppt.
Interessante Aufgaben
Durch die komplette Eigenentwicklung der Security-Plattform waren die Aufgaben sehr interessant. Leider ist dieser Bereich inzwischen weggefallen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Altersspektrum ist sehr gross, entsprechend auch der Umgang zwischen alt und jung sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Ungemütliche Büros, schlechte Hardware, schlechtes Betriebssystem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
ISPIN zahlt Gehälter am oberen Ende des marktüblichen Bereichs.
Image
Das Image scheint nach wie vor recht gut zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gefördert und gefordert.