29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gebäude scheint ausgestorben. Mitarbeitende verkriechen sich ins Homeoffice.
Image bröckelt und die Kunden wissen es.
Sehr viel Stress und sehr viele Feuerwehrübungen.
Man hat sich gegenseitig in die Pfanne gehauen.
Leider nicht gut.
Es wurde kommuniziert aber nicht gut.
Die soziale Kompetenz, der Umgang unter den Mitarbeitern (innen und natürlicht..).
Spielt mit 57 Jahren für mich keine Rolle Mehr. Alle jüngeren Mitarbeiter werden je nach Wunsch und Bedürfnissen gefördert.
ich bin 57 Jahre alt
Der Mensch steht im Mittelpunkt!
Konnte bisher keine finden.
Die Strukturen festigen bei gleichem familiärem Umfeld!
Sehr angenehm und kollegial durch das ganze Band von Alter, Geschlecht und Nationalität. Wir sind eine Familie
Durch die Selbstgestaltung der Arbeitszeit und Homeoffice, ist eine grosse Flexibilität vorhanden, um auch die Freizeit besser zu gestalten.
Karriere ist bei der Firmengrösse eher schwierig, jedoch kann man dennoch seinen Platz finden. Weiterbildungen sind immer willkommen und werden so gut es geht unterstützt.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Umwelt wird unterstützt.
Familie
Schon in Arbeitsatmosphäre beantwortet
Familiär, unterstützend, Rückhalt, puschend um einige Stichworte zu nennen
Wenn man im Office ist, wird es im Sommer sehr warm. Ansonsten arbeitet man mit Geräten, die den Anforderungen entsprechen oder übersteigen.
Die Kommunikation ist offen und direkt
Schon in Arbeitsatmosphäre beantwortet
Cybersicherheit ist immer eine interessante Aufgabe!
Dank Umstrukturierungen leider wiederholt auf dem Tiefpunkt. Seit der Pandemie war das Büro häufig dunkel und leer.
Die schöne Fassade konnte lange aufrechterhalten werden, hat nun aber auch zu bröckeln begonnen. Intern schon länger schlecht.
Sehr ungleich verteilt. Viele haben sich stark engagiert, Andere ihre Freiheiten genossen.
Karrieremöglichkeiten in anbetracht der Firmengrösse ok. Weiterbildung wurde immer gefördert.
Gehalt gut, Sozialleistungen gab es.
Abgesehen von einer Baumpflanzaktion aus dem Marketing leider tote Hose bezüglich Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein stark abhängig vom Vorgesetzten.
Im Team und in alten Seilschaften teilweise sehr gut. Über die ganze Firma gesehen nicht existent. Sehr hohe Personalfluktuation.
Das Alter machte keinen Unterschied.
Es gab gute und weniger gute Vorgesetzte, wobei erstere meist nicht mehr da sind. Viele Streitereien im Management.
Gratis Getränke, Schokolade und Früchte. Ansonsten kann es im schmucklosen Gebäude ziemlich heiss werden. Die interne IT gab sich immer alle Mühe.
Die Mitarbeiterinformationen sind zu einer Farce verkommen. Wer wegen Kundenterminen, etc. nicht vor Ort sein konnte, wurde nicht informiert und musste sich bei Kollegen seine Informationen selber zusammensuchen.
Bei gewissen Aussagen, meist vom Kader oder Management, lief es mir kalt den Rücken runter. Löhne unabhängig vom Geschlecht unfair verteilt.
Grundsätzlich gibt es sehr viele interessante Tätigkeitsfelder und Aufgaben. Die interessanten Aufgaben musste man sich teilweise selber suchen und wurden einem nicht immer auf dem Silbertablett serviert. Hängt also von der Eigenmotivation ab.
Solide Kundenbasis und nach wie vor hohe Kundenzufriedenheit ermöglichen ein stabiles Umfeld.
Trotz guter Alleinstellungsmerkmale in wirtschaftlicher Schieflage durch raschen und unüberlegten Strategiewechsel.
Weniger Projektleiter und Manager einstellen, dafür mehr Fachleute.
Schmuckloses Büro im Industriegebiet, während der Pandemiezeit völlig verwaist.
Das Image scheint nach wie vor recht gut zu sein.
Dank Home-Office und überwiegend funktionierendem VPN perfekte Work-Life-Balance. Projektstress ist in dieser Firma praktisch unbekannt.
Weiterbildungen werden gefördert und gefordert.
ISPIN zahlt Gehälter am oberen Ende des marktüblichen Bereichs.
Nicht vorhanden.
Es gab eine Cliquenbildung der altgedienten, die sich gegen die neuen Kollegen verbündeten. Informationen und Know-how wurden nicht geteilt und teilweise sogar falsche Angaben gestreut, um die Arbeit der anderen Mitarbeiter zu sabotieren.
Das Altersspektrum ist sehr gross, entsprechend auch der Umgang zwischen alt und jung sehr gut.
Die Vorgesetzten haben sich Mühe gegeben, die Voraussetzungen für das Gelingen der Projekte zu schaffen. Trotzdem wurden manchmal Entscheidungen verschleppt.
Ungemütliche Büros, schlechte Hardware, schlechtes Betriebssystem.
Es war sehr mühsam, die für die Arbeit relevanten Informationen von Kollegen zu bekommen, niemand erzählte gern von seiner Arbeit, man musste den Leuten alles "aus der Nase ziehen". Es herrschte ein Denunziantentum, wie ich es noch in keiner Firma erlebt habe.
Durch die komplette Eigenentwicklung der Security-Plattform waren die Aufgaben sehr interessant. Leider ist dieser Bereich inzwischen weggefallen.
HO Möglichkeit, Parkplätze, Gratis Getränke.
Anfangs viel Versprechen, bei allen Mitarbeitenden das gleiche. Die meisten gingen innerhalb von 2 Jahren wieder da nichts eingehalten wird und kein Fortschritt gemacht wurde. Versprechen über Löhne, Ausbildungen und Zeit für Ausbildungen wurden überhaupt nicht eingehalten. Nachdem Kündigungswelle in der Belegschaft kam wurden anscheinend Änderungen eingeführt, da es sonst zu spät gewesen wär.
Versprechen an Mitarbeitende einhalten. Mehr Wertschätzung zeigen. Nicht nur darüber sprechen sondern auch tun.
Arbeitsatmosphäre war meist okay. Arbeitsklima war aber eher negativ gestimmt da viele Vorschläge von Mitarbeitenden stets unter den Tisch gewischt wurden bis Leute die Kündigung eingereicht haben.
Image der Firma ist auf dem Markt schon ein bisschen negativer geworden
Ist in Ordnung.
Nötigste Weiterbildungen werden bezahlt um Support Partner von Technologien bleiben zu können
Bis anhin Lohndumping, Einstellen von ausländischen Mitarbeitenden
Zusammenhalt unter Kollegen war gut. Leider aber zu viel personelle Fluktuation somit kommt der Teamgeist nicht gut voran.
Ältere/Erfahrene Kollegen werden geschätzt
Vorgesetzte waren teils sehr gut, teils sehr schlecht und inkompetent. Gute Vorgesetzte sind bereits aus der Firma gegangen.
Arbeitsbedingungen ok
Aufgaben sehr monoton
Wurden beim Austrittsgespräch kundgetan! Verschwand vermutlich umgehend nach dem Gespräch in mein PD und bleibt nun dort bis die Akte vernichtet wird..
Innerhalb von meinem Team war die Stimmung gut. Die vielen GL-Wechsel jedoch gaben Grund zur Unruhe. Unsicherheit verbreitete sich. Es folgten einige GL-Wechsel sowie diverse Abgänge. Das stetige Wachstum und die vielen GL-Wechsel hatten einen schädlichen Einfluss auf die internen Firmenwerte.
Firmenintern oder gegen Aussen?
Die Jahresarbeitszeit lässt viele Freiheiten und macht Spass. Jedoch gab es der eine oder andere zusätzliche Einsatz infolge diversen Hauruckaktionen. Man musste stets flexibel sein.
Aus- und Weiterbildungen wurden gerne unterstützt.
Es gab diejenigen, die stets profitierten und dann gab es die anderen... Die Sozialleistungen hingegen waren sehr gut.
Kann ich nicht gänzlich beurteilen.
Innerhalb von meinem Team war der Zusammenhalt super. Wenig Kontakt mit anderen Teams infolge des stetigen Wachstums sowie die hinzukommende Corona-Pandemie. Mit Vorgesetzten war das teilweise schwieriger.
Das Alter spielte in der ISPIN keine Rolle.
Es gab von sehr tollen (was lange überwiegte) bis hin zu sehr unkompetenten Vorgesetzten. Arrogantes Verhalten, Ignoranz und Undankbarkeit waren da dann auch Thema, leider.
Im Sommer kann es ziemlich heiss werden. Ansonsten tiptop. Gratis Getränke und Schokolade sowie Früchtekorb standen den Arbeitnehmern immer zur Verfügung.
Naja........... War zwischendurch besser. Aufgrund der vielen CEO-Wechsel jedoch nahm die positive Veränderung der Firmenkommunikation wieder ab. Wohl ein ewiges Thema in der ISPIN....
Zwischen Mann und Frau bzw. Divers -> JA. Lohntechnisch -> NEIN (war aber nicht vom Geschlecht abhängig!).
Das Aufgabengebiet war soweit abwechslungsreich. Konnte auch neues Wissen dazu lernen. Problematisch war jedoch das stetige Zeitproblem, weil immer wieder andere Aufgaben dazwischen geschoben wurden. Hauruckaktionen waren gang und gäbe.
Familiäres Miteinander.
Variiert nach Abteilung, aber in diesem Fall stets bemüht das nötige Fachwissen durch Weiterbildungen zu verbessern.
Die Vorgesetzten stellen sich stets vor Ihre Mitarbeiter und stehen für diese ein. Sicherlich aber auch abhängig vom Vorgesetzten.
Teilweise könnten mehr Informationen an die Mitarbeiter herausgeben werden, die Kritik scheint man aber anzunehmen und Verbesserung wird versprochen.
Familiäres Umfeld, jeder Einzelne zählt, guter Spirit, Fehlerkultur.
Nicht überall und überall entsprechen die Strukturen dem ambitiösen Wachstum und dem dynamischen Markt. Da bleibt noch einiges zu tun.
Mehr Fokus auf Prozesse, Strategische Vorhaben konsequenter durchziehen, lernen Kunden immer in den Mittelpunkt zu stellen und bei Missständen rascher durchgreifen.
Trotz Wachstum insgesamt doch sehr kollegial und familiär. Die Firma steck in einem Umbruch und man darf sich öfters mal auf Neues freuen (oder einstellen, je nach dem..).
Langjährige und enge Kundenbindungen zeichnen das Unternehmen aus, dadurch sind auch zahlreiche private Freundschaften entstanden.
Lässt Freiraum sich entsprechend einzurichten, wird aber auch nicht "zelebriert" oder fast schon erzwungen, wie man das von anderen Orten kennt.
..ist das wichtigste Kapital und wird dabei wo immer möglich und sinnvoll mit Geld und Zeit unterstützt.
Hat die letzten Monate leider pandemie-bedingt etwas gelitten, die Virtuellen Zusammenkünfte sind natürlich kaum ein halber Ersatz - trotzdem es gibt immer viel zu Lachen und zu Spassen.
Soweit ich das Beurteilen kann wird Erfahrung genau so geschätzt wie jugendliche Ambitionen..
Je nach Typus unterschiedlich, überwiegend aber unkompliziert und familiär. Dabei machen Menschen Fehler, manchmal sogar Vorgesetzte. Gemeinsam daraus lernen steht aber eigentlich stets im Mittelpunkt.
Freie Getränke, Schränke voller Schokolade - Achtung! Diese Firma kann ein echtes Gesundheitsrisiko sein!
Das Wachstum bringt Herausforderungen auch in der Kommunikation und die Pandemie hilft nicht. Insgesamt sind aber die Wege kurz aber Kommunikation ist und bleibt auch bei diesem Unternehmen etwas das man laufend verbessern kann und muss.
Mehr Frauen wären wünschenswert und werden gefördert, Information Security bleibt aber leider weiterhin immer noch überwiegend eine Männerdomäne.
Wer gerne innovativ und stets das Neue sucht ist hier goldrichtig.
Kollegen sind für einander da.
So verdient kununu Geld.