84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Familiäre Klima und die Du Kultur
Liebe/r Lernende/r
Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit für ein Feedback an uns als Lehrbetrieb nimmst. Wir freuen uns, dass du dich bei IWB wohl und gut aufgehoben fühlst und wir damit einen gelungenen Start ins Berufsleben bieten können.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
In Vertretung von :
Saskia Damann
Leiterin Nachwuchs
+41 61 275 97 78
Weiterbildungsmöglichkeiten, Jobsicherheit
sehr schwache IT, für alles werden Externe benötigt
- Kompetenzen und Fähigkeiten in Schlüsselpositionen der IT überprüfen und das Management ggf. anpassen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank für das erfreuliche Feedback. Ich finde es schön, dass für dich die Weiterbildungsmöglichkeiten herausstechen. Ein Punkt, den wir in Vorstellungsgesprächen oft hören. Umso schöner, dass du dies gleich selbst bestätigst.
Deine Einschätzung zur IT nehmen wir gerne entgegen und würden es begrüssen, dich in diesem Punkt besser zu verstehen. Du darfst gerne auf mich zu kommen, damit ich den Kontakt zur IT «vermitteln» kann.
Weiterhin viel Erfolg und beste IWB-Grüsse
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass die Gehaltsstruktur unabhängig von der Bewertung durch den Vorgesetzten ist. Jeder Mitarbeiter erhält regelmäßig eine Gehaltserhöhung nach einem Jahr, gemäß dem kantonalen Lohnschema.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Vorgesetzten oft narzisstische Eigenschaften zeigen, was zu einem toxischen Arbeitsklima führt. Es fehlt an Empathie, selbst bei den Leitern, was das Arbeitsumfeld zusätzlich belastet. Die Mitarbeiter erfahren kaum Wertschätzung für ihre Leistungen, und die HR-Abteilung ist hauptsächlich auf die Belange der Führungsebene fokussiert, wodurch die „normalen“ Angestellten kaum bis kar keine Unterstützung erhalten.
Zur Verbesserung des Arbeitgebers schlage ich vor, das Kader abzuschaffen, um eine flachere Hierarchie und mehr Transparenz zu schaffen. HR sollte sich stärker auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter konzentrieren und nicht nur die der Vorgesetzten vertreten. Das Weiterbildungsbudget sollte individuell auf jeden Mitarbeiter verteilt werden, um gezielte und effektive Entwicklungsmaßnahmen zu ermöglichen. Zudem wäre es wichtig, problematische Verhaltensweisen wie diskriminierende oder autoritäre Tendenzen bei den Vorgesetzten zu identifizieren und zu beseitigen.
In der Arbeitsatmosphäre herrscht ein Klima, in dem die Vorgesetzten immer recht haben müssen und keine anderen Meinungen akzeptiert werden.
Es wird eine Kultur des Misstrauens gefördert, indem die Mitarbeiter regelmäßig gegeneinander ausgespielt werden, um Konkurrenz und Spannungen zu schüren.
Das Image des Unternehmens ist von einem schalen Eindruck geprägt: Nach außen hin wird ein positives Bild vermittelt, während intern häufig das Gegenteil der Fall ist. Mitarbeiterumfragen werden zwar durchgeführt, aber die Ergebnisse werden ignoriert, was den Eindruck erweckt, dass die Meinung der Angestellten keinen echten Einfluss auf Veränderungen hat.
Die Work-Life-Balance wird durch die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, erheblich verbessert.
Zusätzlich gibt es gute Angebote für sportliche Aktivitäten, die den Mitarbeitenden helfen, Ausgleich und Entspannung zu finden.
In Bezug auf Karriere und Weiterbildung gibt es für mich bislang keine echten Weiterbildungsmöglichkeiten ausser den obligatorischen internen Schulungen. Während die Vorgesetzten die meisten technischen Schulungen erhalten, wären diese meiner Meinung nach eher für die Mitarbeiter relevant, die direkt mit den entsprechenden Technologien arbeiten. Zudem ist das Weiterbildungsbudget sehr gering, was die Chancen auf gezielte und wirkungsvolle berufliche Weiterentwicklung weiter einschränkt.
Kantonal mit Sonderregelungen
Im Bereich Umwelt und Soziales zeigt sich, dass die HR-Abteilung hauptsächlich den Interessen der Vorgesetzten dient und wenig Unterstützung für die allgemeinen Mitarbeiter bietet. Obwohl das Unternehmen nach aussen hin den Anspruch erhebt, umweltfreundlich zu agieren, spiegeln sich diese Bemühungen oft nicht in den tatsächlichen Praktiken wider. Zudem erhalten nur diejenigen im Kader echte Chancen zur beruflichen Entwicklung und Karriereförderung, während die übrigen Mitarbeiter in dieser Hinsicht benachteiligt bleiben.
Einige Kollegen zeigen sich zwar hilfsbereit, aber dieser Einsatz endet oft dort, wo eigene Vorteile gefährdet sein könnten.
Trotz gelegentlicher Unterstützung bleibt der Grundsatz bestehen, dass letztlich jeder für sich selbst kämpft und den eigenen Nutzen in den Vordergrund stellt.
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungskraft immer alles besser wissen muss und keine andere Meinung zulässt. Selbst konstruktive Vorschläge werden ignoriert oder abgewiesen, da die Führungskraft darauf besteht, stets im Recht zu sein. Fehler werden nicht zugegeben, sondern häufig auf andere abgewälzt, was zu einem Klima des Misstrauens führt. Die Planung ist oft mangelhaft, da klare Strukturen und Strategien fehlen. Erwartungen werden bewusst vage gehalten, sodass Mitarbeiter nie genau wissen, was von ihnen verlangt wird. Zudem neigt der Vorgesetzte zu Mikromanagement, wodurch die Mitarbeiter ständig überwacht und in ihrer Arbeitsweise stark eingeschränkt werden.
Die Arbeitsumgebung lässt zu wünschen übrig; modern ist definitiv anders. Notebooks werden erst nach mindestens sechs Jahren ausgetauscht, was die Arbeit mit veralteter Technik erschwert. Die Bildschirme sind so schlecht und unscharf, dass die Augen bei längerem Arbeiten schnell ermüden und schmerzen. Zudem sorgt das laute und unorganisierte Raumkonzept für eine unruhige Arbeitsatmosphäre, die konzentriertes Arbeiten nahezu unmöglich macht.
Der Vorgesetzte folgt dem Motto "Wissen ist Macht" und behält entscheidende Informationen für sich, um seine Position zu stärken und Kontrolle über das Team zu behalten.
Durch selektive Informationsweitergabe stellt der Vorgesetzte sicher, dass er immer im Vorteil ist und die Fäden in der Hand behält.
Interessante Aufgaben gibt es zwar, doch werden diese meist von den Vorgesetzten selbst übernommen. Die Mitarbeiter erhalten oft nur die Routinearbeiten, während die spannenden und herausfordernden Tätigkeiten in der Chefetage verbleiben. Dadurch fehlt es den Angestellten an Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und an Abwechslung in ihrem Arbeitsalltag.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Du gibst uns ausführlich Feedback – besten Dank dafür. Auch wenn es zu unseren Ungunsten ausfällt, schätzen wir, dass du dir dafür Zeit genommen hast.
Wesentliche Punkte stimmen für dich nicht. Beispielsweise das Verhalten deiner Führungskraft, die interne Kommunikation und auch dein Aufgabengebiet. Fast überall schneiden wir als Arbeitgeberin mit schlechten Noten ab. Es ist sehr schade, dass sich das für dich so anfühlt.
Ein gesundes und wertschätzendes Arbeitsumfeld hat für uns oberste Priorität. Dass du mangelnde Wertschätzung für deine Leistungen und sogar «diskriminierende oder autoritäre Tendenzen bei den Vorgesetzten» wahrnimmst, ist ein besonders ernstzunehmender Punkt. Führungskräfte sind gerade in ihrer Funktion als Vorbilder und in der Kommunikation sehr wichtig. Führung ist anspruchsvoll: Führungskräfte müssen den Mitarbeitenden im Alltag Orientierung und Sicherheit bieten. Und sie gleichzeitig wertschätzen, motivieren, inspirieren und ihnen ein Vorbild sein. Wir ergreifen darum viele Massnahmen, um unsere Führungskräfte stets in diese Richtung zu entwickeln. Diskriminierung jeglicher Art hat weder in unserer Unternehmenskultur noch in unseren Werten Platz; wir dulden sie nicht. Falls Mitarbeitende trotz allem eine Ungleichbehandlung erfahren, helfen wir ihnen als Arbeitgeberin über verschiedene Wege: moderierte Gespräche mit HR, Personalvertretung, betriebliche Sozialberatung etc.
Weitere Punkte aus deinem Feedback liegen uns genau so am Herzen wie das, was wir oben schreiben. Deine Worte hier auf Kununu nehmen wir als Stein des Anstosses für ein klärendes Gespräch – eins, das wir gern persönlich führen wollen. Ich nehme mir gern Zeit dafür, ganz unabhängig davon, ob du noch bei uns arbeitest oder nicht. Bitte melde dich bei mir.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Sehr gutes Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen. Stressfaktor ist sehr angenehm.
Vernünftige Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen; Abhängigkeiten von Abteilungen und Vorgesetzten hier reduzieren.
Interne Weiterbildung und Karriere ist viel zu Stark von Abteilung, Vorgesetzten abhängig. Das Aufzeigen von Möglichkeiten fehlt leider fast vollständig. Der Eindruck: Hier will man nichts verbessern.
Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Als Versorger immer etwas zwiespältig.
Sehr gute Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit.
Hier fehlt es an Perspektiven innerhalb der Organisation, zwar im Umbruch, aber das meiste Potential zum Aufarbeiten.
Gutes Gehalt mit allen üblichen Leistungen und diversen weiteren Angeboten wie Fitness, etc.
Sehr hohes Umweltbewusstsein.
Sehr gut im direkten Umfeld.
Sehr gut, auch Einstellungen kurz vor der Pensionierung kein Problem.
Sehr von den Vorgesetzten abhängig, nicht generell gleichmässig.
Gute Ausstattung und helle Räume.
Grundsätzlich gut, ist aber je nach Gebiet noch ausbaufähig.
Sehr gut aufgestellt, keine Differenzierung nach Geschlecht.
Sehr vielseitige und spannende Themenfelder und Aufgaben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Tausend Dank für dein positives Feedback. Du hast dir dafür Zeit genommen und sprichst IWB beinahe die vollständige Punktzahl aus.
Per Januar 2024 startet die «Fachlaufbahn». Damit möchten wir Mitarbeitenden Perspektiven aufzeigen und transparent kommunizieren, wo welche Weiterentwicklung möglich ist. Wir freuen uns darauf!
Zu deiner beruflichen Weiterentwicklung beantwortet dein HR Business Partner deine Fragen. Und sonst darfst du gerne auch auf mich zu kommen.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Sozial , gute Weiterbildungsmöglichkeiten bei Eignung. Sicherer Arbeitsplatz.
Alles was ich negativ finde wäre Jammern auf höchstem Niveau.
Ein wenig mehr auf die Basis an der Front hören... und dann auch reagieren....
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Für diese Lobeshymen – herzlichen Dank. Wir sind bei dir auf Platz 1!
Dennoch können wir uns laut deiner Bewertung da und dort noch verbessern. Wenn du deine Vorschläge mit uns teilen möchtest, sehr gern. Selbstverständlich kannst du sie auch im Team teilen und mit der Führungsperson besprechen. Wir sind jedenfalls für dich da.
Weiterhin viel Erfolg und kollegiale IWB-Grüsse
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Super Sozialleistungen
Sehr Träge bei Umsetzungen.
Bonus/ Gewinnbeteiligung für Alle, nicht nur für Mittleres und Oberes Kader.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Zuerst mal Merci vielmals, dass du dir die Zeit für ein Arbeitgeber-Feedback genommen hast. Deine Weiterempfehlung hilft unseren Bewerberinnen und Bewerber, einen authentischen Eindruck über IWB als Arbeitgeberin zu gewinnen.
Schade, dass das Weiterbildungsangebot bei dir schlecht abschneidet. Mit der Lernplattform LEPi möchten wir unsere Mitarbeitenden zum täglichen Lernen motivieren. Wir fördern auch externe Weiterbildungen. Und mit der Fachlaufbahn, die ab Januar 2024 startet, zeigen wir Mitarbeitenden Perspektiven auf und kommunizieren sie transparent. Dein HR Business Partner ist gern für dich da, wenn du dich zum Thema austauschen möchtest.
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Sozialleistungen und Flexibilität
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Dass du deine Bewertung mit «Fairness» zusammenfasst, ist wie Balsam für mein HR-Herz! Ein wirklich tolles Kompliment – Danke.
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Innovation in der Unternehmensentwicklung und in der Mitarbeiterentwicklung
Angestaubtes Image
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein Feedback.
Bereits aus deiner Überschrift merken wir, dass dir du dich mit den Aufgaben von IWB identifizierst und dir die Sinnhaftigkeit wichtig ist. Das freut uns sehr.
Weniger erfreulich ist die Bewertung «angestaubtes Image». Wir wissen, dass nicht alles perfekt ist. Aber wir arbeiten daran, um gemeinsam jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
Unbedingt alle gleich behandeln.
Mit Glaz ist es lange nicht W-L-B.
Manche Mitarbeitende achten auf die Umweltschonung, aber den Meisten ist es egal.
Die sich für Karriere bzw. Weiterbildung interessieren werden teilweise gefördert. Es werden nicht Alle gleich behandelt.
Bei mir war grösstenteils gut, habe aber andere Sachen gesehen und gehört.
Die älteren Kollegen sind nicht offen für Neues. Das kommt meistens nicht gut an. Sie werden einfach ignoriert und nicht respektiert, anstatt mit denen richtig zu kommunizieren.
Jede/r VG schaut für sich. Hauptsache es geht ihr/ihm gut.
In meinem Fall nicht gut.
Die Mitarbeitende erhalten wichtige Infos nachdem alles entschieden wurde.
Nur Dank gute Sozialleistungen bleiben vorallem die Älteren, die auf dem Arbeitsmarkt weniger Chance hätten. Genau das ist auch der Grund, warum sie bis zur Pensionierung bleiben würden (irgendwie verständlich). Ich denke, dass der Lohn branchenüblich ist. Aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben.
In meinem Fall eine Katastrophe. Frauen werden bevorzugt und sie haben immer recht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Auch wenn dein Feedback nicht zu unseren Gunsten ausfällt, schätzen wir es, dass du dir Zeit dafür genommen hast.
Fast überall schneiden wir mit der schlechtesten Note ab. Manche Bewertungen schmerzen besonders stark, etwa die Arbeitsbedingungen oder die Gleichberechtigung. Denn es sind gerade diese Punkte, an denen wir intensiv arbeiten und wo wir keine Kompromisse eingehen wollen.
Du arbeitest zwar nicht mehr bei uns und seit deiner Bewertung ist auch Zeit vergangen. Trotzdem bin ich da, falls du an einem Gespräch interessiert bist. Im Volksmund sagt man, dass der erste Eindruck zählt, aber der letzte bleibt. Dein Eindruck, den du mitgenommen hast, möchte ich verbessern, weil ich überzeugt bin, dass wir eine attraktive Arbeitgeberin sind, die ihren Mitarbeitenden viel zu bieten hat.
Mit kollegialen IWB-Grüssen
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
- Mittelmanagement auswechseln, oder den Filz reduzieren.
Ständiges Herumrennen um Belangloses Zeug.
Wenigstens viel HO.
Anschwärzen beim Cher.
Das Mittelmanagement, kann oder will nicht richtig kommunizieren.
Die Aufgaben sind interessant, aber spätestens bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen hört es auf, da es keine Regelungen gibt zwischen den Leitern.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Danke für dein Feedback. Schade, dass da offenbar an vielen Orten der Wurm drinsteckt. An der Büez liegt es nicht – aber ganz offensichtlich am Zwischenmenschlichen. Das bedaure ich sehr.
Für mich ist klar, dass sich da rasch etwas verändern muss, damit es doch noch gut kommt mit IWB und dir.
Versuchen wir, die Probleme bei einem direkten Gespräch zu klären? Ich würde mich freuen, wenn du dich bei mir meldest.
Joe Wittwer
HR Business Partner
joe.wittwer@iwb.ch
T +41 61 275 51 35
So verdient kununu Geld.