20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Zahlung von Salär
ICH kann nichts schlechtes berichten!
ICH war zufrieden
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre angenehm und unproblematisch
Ich empfinde die Darstellung, dass diese Schule ein schlechtes Image hätte zu oberflächlich. Was hier die Lehrpersonen leisten ist immens, wenn man bedenkt ,was für menschliche Tragödien hinter den SuS stehen.
Ich konnte mich nicht beklagen
Gute Weiterbildungsmögliichkeiten
Branchenüblich
Man hat sich Gedanken gemacht und vieles gut umgesetzt.
Tolles und liebenswertes Team
Unproblematisch und fair
Mit ein paar Anfangsschwierigkeiten doch recht gut, man musst erst verstehen, was und wie deine Abteilungsleiter bestimmte Dinge handhaben möchte.
Schultypisch
Bei Fragen wurde angemessen rasch reagiert und man lies einen Zeit sich einzuarbeiten.
Hier konnte man nichts negatives feststellen, aber man hatte schon einen Stein mehr auf dem Brett wenn man mit der SL befreundet war.
Die SuS mit besonderen Bedürfnisse sind eine Herausforderung an der man mit wächst.
Keine Kommunikation alles muss der Angestellte selber herausfinden Geheimniss kein Vertrauen
Angestellte mit Respekt und Ehrlichkeit behandeln
Jeder schaut für sich
Keinen 13. Monatslohn dafür alle Konvents u. Interne Sitzungen Pflichtteilnahme
Schulleiter bestimmt welche Weiterbildung der eigene Vorschlag wird nicht akzeptiert
zusammenarbeiten Fremdwort
Unprofessionell und falsch
Viel zu kleine Klassenzimmer
Alles muss man fragen, keine offene Kommunikation
Pünktlichkeit
fachliche Unterstützung
konstante Kontrolle
wenig Sorgfalt gegenüber MA, Fluktuation ist gross
13.Monatslohn für alle
bessere Kommunikation
MA mitdenken lassen
neues Gebäude/Standort suchen
tolles, hilfreiches Team
Schule ist eine Familien AG & diese verdient gut daran
schon mehrere Kollegen*innen hatten ein Burnout, Junglehrer werden verheizt
externe Weiterbildungen werden entschädigt
Lehrpersonen arbeiten viel mehr als an einer Regelschule & verdienen weniger
Fachlich top, menschlich ein totaler Flop
13.Monatslohn fehlt, Bonus ist ein Witz
im Team top, mit der Geschäftsleitung flop
Klassenkonstellation = Ūberraschung
Umdenken und pädagogische Verantwortung durch die Besitzerin
Sehr hirarchisch
ein interessantes Arbeitsfeld
Jeder von uns ist ein Einzelkämpfer
Veränderungen innerhalb der Leitung, Achtung der Angestellten
Wird immer unangenehmer, ständiger Wechsel im Team, viel Kontrolle seitens SL, wenig Freiraum.
Aufgrund dass so viele Angestellte gehen, ist immer wieder Aufbruch- und Wechselstimmung. Schule hat keinen guten Ruf!
Wurde schlechter und schlechter
Karrieremöglichkeiten keine, interne Weiterbildungen ein Muss, extern, wenn es passend ist.
Bevor man an dieser Schule startet, weiss man, dass Mehr Arbeit als an öffentlicher Schule und weniger Geld. Bonuszahlungen, die nicht gezahlt werden müssen, werden immer kleiner.
Pensionskasse gut und ans Krankentagegeld wird auch gedacht.
Durch ständigen Wechsel im Team sind kaum noch Kollegen da, die schon einige Jahre hier arbeiten.
Das Team wird immer jünger, die Alten verlassen die Schule und orientieren sich neu.
Wird von Monat zu Monat angespannter und ist nicht mehr nett. Sehr von oben herab.
werden immer schlechter - alte Hardware, wenig Platz
wenig Klares und Wahres
Keine Bevorzugung von jung oder alt, von Frauen oder Männern.
Sehr herausfordernde Aufgaben, da die Schüler und Schülerinnen anders sind als andere Kinder/Jugendliche.
Verkehrsanbindung direkt neben dem Bahnof (4 S-Bahnlinien, 8 Buslinien) und der Kantonsstrasse.
In Zeiten der Pandemie, wo wegen der Fläche nur noch zwei oder drei im Lehrerzimmer sein können, sind die Umstände schwierig. Trotzdem ist die Atmosphäre gut. Das liegt einerseits am Kollegium, andererseits aber auch an der Schulleitung, die immer wieder pandemiegerechte Möglichkeiten schafft für Austausch und Begegnung.
Die Schule ist bekannt dafür, dass sie auch für sehr schwierige Kinder Lösungen findet. Ausserdem ist sie in der Öffentlichkeit auch für die Nachhilfe und Gymnasiumsprfungsvorbereitungskurse bekannt.
Wie stark engagiere ich mich? Bei Sonderschülern könnte man immer noch etwas mehr, etwas individualisierender. Ich muss mich entscheiden zwischen mir und meinen Schulkindern - das liegt in der Sache, nicht an der Schule. Die Schule selbst und das Kollegium unterstützen, z.B. mit Materialsammlung (traditionell und virtuell), interner Beratung, Austausch, administrativ, etc.
Es gibt obligatorische und freiwillige Weiterbildung, teils intern, teils extern. An freiwilligen Kursen beteiligt sich die Schule wie vielerorts üblich.
Die Löhne sind etwas unter den kantonalen Ansätzen und werden zwölf mal jährlich ausbezhalt. Die Pensionskasse ist sehr solide und hat in den letzten Jahren wiederholt einen "Bonus" wegen besonders guter Performance gutgeschrieben.
Das Sozialbewusstsein ist sicher gut, bei der Ökologie hapert es noch ein bisschen. Zwar wurden in den letzten Jahren verschiedene Dinge verbessert, z.B. die PET-Sammlung durch eine Alusammlung und einen Kompost ergänzt. Aber das ist für die, denen es wichtig ist. Die Botschaft: Ds ist wichtig, das leben wir und geben es den Kindern für ihre Zukunft mit, das gibt es erst auf Klassenebene.
Ein tolles Kollegium. Guter Kontakt, je nach Gusto (die einen gehen gerne noch miteinander ins Kaffee, den anderen reicht der Austausch im Lehrerzimmer). Freundlich und hilfsbereit.
Wir haben Mitarbeiter, die seit Jahren, Jahrzehnten hier sind; andere erst seit kurzem. Bei den neuen hat es ganz junge, wie auch solche, die nur noch einige Jahre bis zur Pensionierung arbeiten müssen.
Man könnte auch fünf Sterne vergeben. Ein Unterschied zur öffentlichen Schule ist halt, dass hier nicht das Kollegium das entscheidende Gremium ist, sondern die Besitzer der Schule, respektive die von ihr eingesetzte Schulleitung. Da gibt es Dinge, die sie einfach so oder so wollen. Umgekehrt erspart dies lange Diskussionen über x Dinge. Entscheide sind immer nachvollziehbar - und oft wird das Kollegium auch in der Entscheidungsfindung einbezogen. Ziele sind realistisch (das ist wichtig und unterstützend, vor allem, wenn Eltern oder zuweisende Behörde unrealistisch sind).
Die Räume sind eher klein. Die Schulleitung unterstützt sinnvolle Vorschläge für Veränderungen, wenn sie den Schulbetrieb verbessern.
Allgemein wird gut kommuniziert. Soviel wie nötig, so kurz wie möglich. Wenn man neue Schüler bekommt, muss man sich gewisse Informationen selber holen, sofern sie bereits bekannt sind (manche Berichte trudeln von der zuweisenden Stelle erst spät ein). - Das ist immer so eine Sache: Wieviel Vorgeschichte soll/muss ich wissen, um mit einem Kind gut zu starten, ohne bereits voreingenommen zu sein.
Die Frage ist wohl falsch gestellt. Im Schulwesen werden im Moment händeringend Leute gesucht, landesweit. Alt oder jung, Mann oder Frau, frisch ab Ausbildung oder wiedereinsteigend. Aber ja: Bei uns hat es überdurchschnittlich viele Männer (auch wenn lange nicht die Hälfte); alle möglichen Berufsbiographien. Das macht das Kollegium so vielseitig, wie es ist und ist sicher ein Pluspunkt.
Die Aufgaben sind so interessant wie herausfordernd. Kinder mit Vergangenheiten, von denen man ihnen nicht 20% davon wünscht, die in Therapie sind, durch alle Maschen gefallen, das kann nicht langweilig sein.
Tolle Unterstützung durch Schulleitung
Wenn das Kind, die Jugendlichen im Mittelpunkt stehen soll, ist hier der richtige Arbeitsplatz.
Unfreundlich, distanziert, man musste Leitung siezen, Entschlüsse wurden nicht begründet, man musste zu Gesprächen mit Vorgesetzten gehen ohne vorher zu wissen, um was es ging.
Die Schule genoss in der Stadt und Umgebung kein gutes Image
Absolut schlecht, in der Mensa gab es fast immer Fleisch und von öko-lernen oder Nachhaltigkeitsbewusstsein fehlte jede Spur
Von oben herab und falsch
Eher unfreundlich, manchmal unklar und unprofessionell
Ist nicht immer gleich einfach. Wir arbeiten mit Menschen.
Weiterbildungen werden bezahlt, sofern sie auch der Schule nützen. Wie bei anderen Arbeitgebern auch.
Wenn man den Vertrag unterschreibt, weiß man was man kriegt.
Tolle Kollegen
Sehr offen.
Manchmal geht etwas in der Hitze des Gefechtes unter, aber ich finde wir sind alle nur Menschen.
Habe keine Unterschiede bemerkt.
Sinnvolle, qualitativ hochwertige Weiterbildungen und SHP-Sitzungen.
Wertschätzung, offene Kommunikation und klare, frühzeitige Informationskultur
nette Kolleginnen und Kollegen, kaufmännischer Leiter und Schulleitung schienen kontrollierend, auf das Sie wurde extremst Wert gelegt, was unangenehm war und Distanz schuf. Die Leitung war es, die mich am meisten gestört hat, da sie einen kaum wertschätzte. Die Kollegen und Kolleginnen waren angenehm, hilfsbereit und humorvoll
Dafür wurde von oben nichts getan, es waren auch mehrmals solche Themen für Weiterbildungen und Sitzungen gewünscht aber auf diesen Wunsch wurde nicht eingegangen. Work-Life-Balance musste man sich selber möglich machen.
Schlecht. Eine interne Weiterbildung war eine Wanderung um den See, die als Teambildung verkauft wurde aber da fand nix extra teambildendes ausser Gespräche mit Leuten die man eh schon mochte/kannte statt. Eine weitere interne Weiterbildung war ein Spielnachmittag. Die Leitung machte es sich das Jahr 18/19 sehr bequem und ging auf die Nummer "billig".
Hier sollte viel mehr Initiative ergriffen werden.
So verdient kununu Geld.