2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Erscheinung am Arbeitsplatz
kein Mitgefühl, keine Wertschätzung, totale Überwachung, wenig Verständnis, keine Lösungsvorschläge, wenig Wissen über den Produktionsablauf , schlechtes Arbeitsklima, Erpressung
Man sollte die Produktion komplett mit arbeitswilligen Arbeitnehmenden von Zeit zu Zeit ersetzen, da viele Arbeiter ihren festen Platz haben und die guten Arbeitnehmer darunter leiden. Gebt den Arbeitenden mehr Spielraum was eigene Verbesserungsvorschläge angeht und bringt dazu bei, dass das Arbeitsklima verbessert wird. Viele Leute weinen und gehen nicht gerne zur Arbeit. Mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeitenden wäre auch nichts verkehrtes. Löst interne Konflikte und bindet die kompetenten Mitarbeitenden in das Arbeitsverfahren ein, nicht andersherum. Es fehlt an Struktur, viele Vorgesetzte haben keine Ahnung über Arbeitsabläufe ihrer Angestellten. Zeigt den Leuten wieso sie etwas machen, nicht wie. Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten z.B.
viele Angestellte weinen durch hohen Druck
Das Image der Firma ist international hoch angesehen. Redet man mit Angestellten ist es genau das Gegenteil.
feste Arbeitszeiten, Abweichungen nur im Voraus durch das Kader zu bestätigen.
Praktisch keine Entwicklungsmöglichkeiten in der Produktion. Du bleibt, wo du eingestiegen bist, teilweise wirst du sogar abgestuft, je nach Bedarf durch viele Wechsel.
Gedumpte Einstiegslöhne bei Mitarbeitern, die auch länger als zwei Jahrzente angestellt sind. Keine Möglichkeit bessere Lohnansprüche zu erhalten. Das Minimum wird gezahlt, praktisch jeder Mitarbeiter scheint unzufrieden mit dem Gehalt.
Es wird nicht auf Umweltschutz geachtet. Teilweise wird durch hohe Ansprüche der Kunden ein Musterstoff durch die halbe Welt geflogen. Dazu werden Bekannte beauftragt, denen man eine Unterkunft als Entschädigung für das geleistete anbietet. Ein Kurzaufenthalt, der auf die Kosten der Umwelt geht.
durch die feste Hierarchie herrscht kein Zusammenhalt
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Viele Wechsel, hohe Ersetzbarkeit.
würde bei diesem Punkt nichtmal einen Stern geben. Schlechtes Arbeitsklima, Konflikte werden nicht gelöst. Du bist mit deinen Problemen auf dich alleine gestellt und es gibt keine Lösungsvorschläge. Es entscheidet einzig und allein das Kader und es werden keine Abweichungen toleriert. Solange du mit dem Strom mitfliesst, bist du wilkommen, ansonsten ist man schnell den Arbeitsplatz los.
Es wird überall gespart, die Laserschneidemaschine hat nichtmal eine funktionierende Lüftung, viele Abgase durch veraltete Maschinen. Die "neue Lasermaschine" ist ein Billigprodukt, das viele Mängel aufweist. Die Qualität der Produkte ist durch Zusammenarbeit mit sehr berühmten internationalen Marken sehr wichtig, leider gibt es keine entsprechenden Werkzeuge und Maschinen dafür. Viele Maschinen benötigen eine Absaugung, die teils vorhanden ist aber nicht funktioniert.
es wird vieles vertuscht, man versucht die Angestellten in Trab zu halten
familiäre Hierarchie in der Produktion, Gleichberechtigung ist fehl am Platz. Du wirst nur geschätzt, solange du mit dem Strom mitfliessen kannst. Hoher Arbeitsdruck
Die Arbeitsbelastung ist in der Produktion nicht korrekt aufgeteilt. Viele Leute sind durch Ihre Arbeitsmoral fehl am Platz. Darunter leiden Mitarbeiter, die nichts zu sagen haben da sie oft die Arbeiten von anderen übernehmen müssen. Die Arbeit in der Produktion ist eintönig und man hat kaum Abwechslung, fast wie ein Laufband. Da viele Produktionsmitarbeiter familiär verwandt sind, bekommst du schnell deine Arbeit zugeteilt in der du keine Chancen auf einen Aufstieg erhältst, selbst wenn du kompetenter für die jeweiligen Aufgaben bist.
Wunderschönes Produkt!
Sehr traditionelle Haltung (im negativen Sinne), tiefe Löhne für normale Angestellte in allen Abteilungen (Büro, Produktion, ...)
Ist bereits 2016 passiert: Umstrukturierung. Hoffentlich wurden durch die neue Führung die Prozesse geregelter und interne Konflikte angegangen.
Emotional und unsachlich. Viele Leute weinen regelmässig und gehen nach 1-2 Jahren (ja, ich auch.) Patriarchalisch wie ca. 1985. Auch sonst sehr klassische Rollenverteilung, welche für die Entscheidungsträger ja so auch stimmt und an welcher nicht gerüttelt wird. Für Förderung, konstruktive Kritik oder ehrliches Lob ist man hier falsch. Zu meiner Zeit eine extrem (!) hohe Fluktuation in fast allen Bereichen.
Wird international in den Himmel gelobt.
Wer seine Grenzen kennt und zieht, kann die Balance gut erhalten. Wer sich gerne eingibt, geht gnadenlos kaputt. Immerhin haben die Lehrlinge Welpenschutz.
Junge Leute nach der KV-Lehre werden seit Jahren für 3'700 eingestellt. Und nein, viel mehr zu holen ist da nicht mehr. Auch nicht für Mittzwanziger und solche, die lange bleiben.
Im Team Verkaufsinnendienst meist sehr gut. Mit anderen Abteilungen mal so, mal so. Krasses Gärtlidenken, z.B. im Atelier. Vieles läuft intern über Beziehungen und Gefallen, Sachebene sucht man hier vergebens.
Kein AKV. Keine Ziele, kaum Gespräche. Viel Kritik, kaum Lob. Leute machen nur Dienst nach Vorschrift, dabei wären zu Beginn alle voll motiviert für die tollen Produkte
Die Büros waren okay, Infrastruktur mittelmässig. Internet so langsam wie zu den frühen 2000er, aber kein Geld für Optimierungen. Keine definierten Prozesse, kein Qualitätsmanagement, kein Controlling. Kaum Schulungen.
Leider im Vergleich zu meinen anderen Arbeitgebern gleich null. Man will das auch so (Mitarbeiter klein halten)
Viele Frauen mit tiefen Löhnen. Aufstiegschancen gleich null.
Schönes Produkt, soweit abwechslungsreicher Alltag in einem internationeln Umfeld. Tendenziell aufgrund der undefinierten Prozesse viel unnötiger Aufwand und vergeudete Zeit.