22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das wurde gesagt! Intoleranz, Illoyal, narzisstischer Umgang, herrisch.
Mal hinsehen, zuhören! Kompetente Führungsleute einstellen und sich selber mal echt der Kritik stellen. Selbstverliebtheit abstellen. Pädagogische Leitung mal auswechseln.
Höre und lese nur negatives. Wer gegangen ist, war froh aus dem Becken zu sein
Ist doch dem Arbeitgeber egal. Vorgegaukeltes Verständnis
Als Coachingfirma… dürftig und auch nicht gefördert
Ist dem Arbeitgeber egal. Respekt und Toleranz da stand irgendwo mal was geschrieben. Umwelt… wohl kaum. Kein Thema
Egoismus und Müdigkeit sowohl auch schützende Abgrenzung fördern Teamgedanke in keiner Weise. Hinten durch und Illoyalität werden gelebt und von oben her geschätzt und gelebt. Traurige Sache
Ältere ziehen sich zurück… Abgrenzung
Wer ist überhaupt mein Vorgesetzter? Wäre schon mal die erste Frage…wer übernimmt Verantwortung . Lieber sich von hinten anschleichen und dann attackieren. Sehr schlechter Führungsstil den ich zuvor noch nie erlebt habe. Miteinander zum Ziel… da gehen alle wohl oder übel auf dem Weg dorthin schon unter. Schrieb hier jemand doch schon mal Haifischbecken.
Billigprodukte. Schlechte IT Geräte. Vieles ist kaputt, notdürftig
Eine herrische Kommunikation. Unpersönlich nur per Mail.
Wenn der Busen des Mannes auch mal so interessant wäre, wie der der Frau.
Leitbild Gekritzel wird oberflächlich umgesetzt und auch nur so geduldet. Audit extern ist wichtiger als das Tagesgeschäft. Zahlen zählen mehr als Menschen, die es zu coachen gilt. Dazu werden Mitarbeiter auch nicht gecoacht, wozu auch? Pädagogische Leitung kompensiert Komplexe
Ich fand die Arbeitsatmosphäre super, bin sehr gerne zur Arbeit gegangen
Tiptop, meine Frei- und Ferienwünsche wurden immer berücksichtigt!!
Da könnte in meinen Augen mehr gemacht werden.
War wunderbar
Ich war sehr zufrieden was heisst: ich konnte in Ruhe arbeiten und wenn ich mal jemanden gebraucht habe, war sofort jemand da. Für mich genau richtig.
Hier besteht noch Luft nach oben, generell hatte ich aber immer das Gefühl, sehr gut informiert zu sein
Jobcom ist immer sehr nah am Puls der Zeit, d. h. was der Markt braucht. Daher haben sich die Aufgaben auch immer wieder geändert, was für mich sehr spannend war. Auch konnte ich eigene Wünsche und Themen einbringen.
Wenn man sich nach dem Wochenende wieder auf die Arbeit und die Kolleginnen und Kollegen freut, sagt das alles...
Der Zusammenhalt und der Umgang untereinander waren sehr gut. Man hilft sich und tauscht sich aus.
Ich habe selten einen so freundlichen und wertschätzenden Umgang von den Vorgesetzten erlebt. Das wirkt sich auf die Mitarbeitenden aus.
Bei Jobcom setzt man auf Qualität und Effizienz in den Kursen. Es werden regelmässige Schulungen für die Kursleitenden und -assistenz angeboten aber auch direkt unterstützt.
Es bestehen klare Vorgaben für die Durchführung der Kurse, aber die liessen trotzdem Freiraum für die Gestaltung des Unterrichts und eine individuelle Förderungen der Teilnehmenden.
Fast alles. Insbesondere die flache Hierarchie, direkte und unkomplizierte Kommunikation und das Engagement, mit dem Erwachsenenbildung und berufliche Integration auf allen Ebenen betrieben werden.
Eigentlich nichts. Jedenfalls ist der Arbeitgeber viel besser, als einige Ex-Mitarbeiter/innen das auf dieser Seite leider (aus Frust?) suggerieren.
Der Lohn könnte öfter angepasst werden.
Wenn es, als gut ausgebildete Fachperson, noch nicht zu deinem Stärkeprofil gehört,
dass du selbständig arbeiten kannst, dann ist das hier genau deine Stelle.
Wenn du dich gerne in einem Haifischbecken tummelst, dann greife zu.
Aquariumwächter/innen überzeugen durch ein völliges unbelastet sein von möglichen Selbst-, Sozial- und Fachkompetenzen.
Der Lohn.
Unprofessionelles Management.
Bessere Führung.
Viel Platz, teils moderne Geräte
Fehlendes Management, Mitarbeiter wrden nicht ernst genommen
Eine Planung muss optimal sein und einige Tage vorher klar sein.
Ehrlich gesagt alles - ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber wünschen.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre: Das Team ist harmonisch und die Wertschätzung untereinander ist sehr gross. Zudem erfahre ich täglich Hilfsbereitschaft und einen offenen Austausch.
In meinen Augen verdient Jobcom (auf Kununu und Google) ein wesentlich besseres Image, da sich (wie bei allen Firmen) gerne ehemalige Mitarbeitende den Frust von der Seele schreiben. Von der Auftraggeberin sowie den Kunden geniesst Jobcom ein sehr gutes Image.
Die Arbeitszeiten sind sehr angemessen (Vertrauensarbeitszeit) und Ferienwünsche werden ebenfalls spontan entgegengenommen. Auch Überstunden müssen/mussten so gut wie nie geleistet werden, weshalb eine zeitgemässe Work-Life-Balance gegeben ist.
Jobcom bietet jährlich mehrere interne und externe Weiterbildungen an. Zudem werden auch Kosten übernommen und Weiterbildungstage vergütet.
Für die Branche zahlt Jobcom ein gutes Gehalt, die Sozialleistung entsprechen dem Standard einer kleineren Firma.
Die Firma legt beispielsweise während der Covid-19 Pandemie Wert auf Mundschutz/Masken, die in der EU fair produziert werden.
Ich habe selten solch einen Zusammenhalt im Team erlebt - wertschätzend, loyal, hilfsbereit.
Auch ältere Mitarbeitende werden bei Jobcom gerne eingestellt, da der Arbeitgeber die Berufs- und Lebenserfahrung zu schätzen weiss.
Die Vorgesetzten verhalten sich sehr fair und man merkt, dass der Mitarbeiter im Vordergrund steht. Sobald ich ein Anliegen habe, finde ich jederzeit Gehör und werde ernst genommen. Entscheidungen werden zeitnah kommuniziert und nachvollziehbar begründet.
Helle, grosse und moderne Räumlichkeiten; Technik auf neustem Stand (interne IT löst Probleme innert kürzester Zeit); interaktive Wandtafelsysteme; es fehlt nie an Arbeitsmaterialien
Guter Informationsfluss; offene Feedbackkultur; jederzeit ein offenes Ohr für meine Anliegen; Checklisten und Vorlagen zu beinahe allen Belangen existieren, sodass sich auch neuere Mitarbeitende stets daran orientieren können und eine sehr gute Arbeitsqualität gewährleistet ist.
Jobcom lebt die Diversität - auch bei den Mitarbeitenden. Es herrscht ein guter Mix hinsichtlich der Geschlechter, des Alters, der Berufserfahrung etc.
Meine Tätigkeiten bei Jobcom sind sehr vielfältig und ich kann meinen eigenen Stil (Unterricht, Coaching, Projekte etc.) einbringen. Jeder Mitarbeiter kann seine Stärken und Ressourcen einbringen (Förderung der einzelnen Mitarbeitenden).
Ich war noch nie so zufrieden mit einem Arbeitgeber, wie mit Jobcom.
Ich fühlte mich bereits am ersten Arbeitstag sofort willkommen. Bereits zu Beginn hatte ich das Gefühl, ich selbst sein zu dürfen.
Jobcom geniesst vom Auftraggeber ein gutes Image, da die Qualität für sich spricht. Auf dieser Plattform scheint das Image eher nüchtern auszusehen, was ich aber eher damit verbinde, dass mehrheitlich Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitenden geschrieben wurden, die hier etwas Dampf ablassen mussten. Es braucht immer zwei zum Tangotanzen.
Die Arbeitsbedingungen sind der heutigen Zeit angemessen und fair. Es wird keine Arbeitszeit erfasst, was ich als Vertrauen vom Arbeitgeber gegenüber dem Arbeitnehmenden ansehe. Ist die Arbeit erledigt, hat niemand etwas dagegen, wenn man mal ein paar Minuten früher Feierabend macht.
Sehr angenehmer Umgang von allen Seiten. Die Freitags-Feierabend-Kultur wird von vielen gelebt und stärkt den Zusammenhalt.
Dass auch Menschen im höheren Alter bei Jobcom angestellt werden finde ich ein sehr sympathischer Pluspunkt.
Der Arbeitgeber verhält sich gegenüber Mitarbeitenden stets freundlich, korrekt und fair. Seine humorvolle Art sorgt für Auflockerungen. Was ich persönlich schätze, ist dass der Mensch im Vordergrund steht und dass Potenzial gefördert wird. Für gewisse Entscheidungen und Vorgehensweisen könnte der Arbeitgeber etwas besser erreichbar sein, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Die Räume sind mit allem ausgestattet, die für eine effiziente Arbeitsweise notwendig sind. Lounge-Ecken mit Rückzugsmöglichkeiten sind in mehreren Räumen vorhanden. Sie sind hell und gut beleuchtet. Die Technik ist aktuell (z.B. interaktive Wandtafelsysteme) und wird regelmässig gewartet. Die hausinterne IT-Abteilung ermöglicht eine schnelle Reaktion bei Problemen und Fragen.
Bei einer solchen Firmengrösse ist es normal, dass einiges untergehen kann, jedoch ist die Gesprächsbereitschaft immer vorhanden. Das Feedback ist ehrlich und fair.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Die Sozialleistungen sind zwar nicht vergleichbar wie jene in Grossunternehmen, aber sie entsprechen dem Standard.
Jeder Mensch wird aus meiner Sicht fair und gleich behandelt.
In meinem Aufgabenbereich gibt es immer spannende Tätigkeiten. Ideen, die der Effizienzsteigerung dienen, sind willkommen. Wenn die Zeit es erlaubt, haben auch kreative Ideen ihren Platz. Ich fühle mich geistig gefordert und verliere die Leidenschaft, neues lernen zu wollen, nicht.
Die Kursräume sind grosszügig ausgestattet.
Kommunikation, Lohn, Angstkultur. Wenig Geld vorhanden im Betrieb (billige Kugelschreiber, Kaffeemaschinen etc. etc.)
Offenheit, Offenheit, Offenheit. Folgende Kurse könnten hier hilfreich sein:
"Offene Kommunikation im Betrieb", "Wertschätzende Mitarbeitergespräche", "Die eigene Führungsrolle reflektieren", "Umgang mit älteren, erfahrenen Mitarbeitern", "Motivation anstatt Kontrolle".
Geprägt durch Angstkultur, welche die Macht der langjährigen Führung zementiert. Inputs von neuen Mitarbeitern werden offenbar als "Angriff und Bedrohung" war genommen. Schade. Die Aussensicht eines Neuen könnte eigentlich weiterhelfen ...
Soll sich jeder sein eigenes Bild über diesen Betrieb machen.
Sehr oft schlecht geschlafen, keine Freude mehr am Job.
Sehr hohe Erwartungen, wenig Beiträge an die persönlichen Weiterbildungskosten. Auch hier steht der "Zwang zu definierter Weiterbildung" im Vordergrund, angeblich aus Qualitätsgründen. Es wird wenig darauf geachtet, was jemand mitbringt.
Das Gehalt liegt in Bezug auf das Alter, die hohen Anforderungen und die herausfordernden Arbeitsbedingungen klar im unteren Bereich. Leider in dieser Branche oft üblich. Benefits so gut wie keine. Es werden deshalb vor allem jüngere Personen angestellt. Entsprechend ist die Fluktuation des Personals sehr hoch.
Keine Offenheit in Team. Alles läuft hinter dem Rücken ab. Grund ist die Angstkultur im Betrieb. Die Kollegen haben Angst sich frei zu äussern. Es liegt wohl kaum an den Mitarbeitern.
Der Umgang mit älteren, erfahrenen Mitarbeitern macht besonders Angst. Angstkultur zementiert die eigene Machtposition von langjährigen Mitarbeitern. Daraus resultiert keine offene Kommunikation, es wird hinter dem Rücken getuschelt und Informationen vorenthalten, neue Leute "hinten durch" während den Ferien neu angestellt...
Die Angstkultur gegenüber den Mitarbeitern erhält die eigene Macht, von wo sie auch herkommt... ein altbekanntes Phänomen und Druckmittel, das die Mitarbeiter zum Schweigen zu bringt.
Besser wäre die Offenheit für Neues und eine gute, ehrliche Kommunikation.
Im Sommer Fensterfront mit 35C Temperatur ... Klimanlagen sind ineffizient, funktionieren nicht oder werden falsch bedient. Im Teamraum gibts kein Wasser, keine brauchbaren Kaffeemaschinen für das Team, diese vermag der Betrieb offenbar nicht. Keine Kantine für die Mitarbeiter vorhanden.
Absolut keine Offenheit. Der jahrelange, "harte Kern" regiert hier mit eisiger Hand. Die Mitarbeiter Beurteilungen und andere wichtige, personelle Gespräche werden von "externen Mitarbeitern", welche nur sehr selten selber vor Ort sind, gemacht.
Die Aufgaben sind sehr eng definiert und lassen kaum Spielraum. Die Leitung entscheidet alleine über Prozesse und Entscheidungen. Ich wurde, trotz reicher Lebenserfahrung und viel Branchenwissen nie einbezogen oder gefragt.
So verdient kununu Geld.