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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kantine
HomeofficeFast alles. Insbesondere die flache Hierarchie, direkte und unkomplizierte Kommunikation und das Engagement, mit dem Erwachsenenbildung und berufliche Integration auf allen Ebenen betrieben werden.
Ehrlich gesagt alles - ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber wünschen.
Ich war noch nie so zufrieden mit einem Arbeitgeber, wie mit Jobcom.
Viel Platz, teils moderne Geräte
Die Kursräume sind grosszügig ausgestattet.
Das wurde gesagt! Intoleranz, Illoyal, narzisstischer Umgang, herrisch.
Wenn es, als gut ausgebildete Fachperson, noch nicht zu deinem Stärkeprofil gehört,
dass du selbständig arbeiten kannst, dann ist das hier genau deine Stelle.
Wenn du dich gerne in einem Haifischbecken tummelst, dann greife zu.
Aquariumwächter/innen überzeugen durch ein völliges unbelastet sein von möglichen Selbst-, Sozial- und Fachkompetenzen.
Unprofessionelles Management.
Eigentlich nichts. Jedenfalls ist der Arbeitgeber viel besser, als einige Ex-Mitarbeiter/innen das auf dieser Seite leider (aus Frust?) suggerieren.
Kommunikation, Lohn, Angstkultur. Wenig Geld vorhanden im Betrieb (billige Kugelschreiber, Kaffeemaschinen etc. etc.)
Mal hinsehen, zuhören! Kompetente Führungsleute einstellen und sich selber mal echt der Kritik stellen. Selbstverliebtheit abstellen. Pädagogische Leitung mal auswechseln.
Offenheit, Offenheit, Offenheit. Folgende Kurse könnten hier hilfreich sein:
"Offene Kommunikation im Betrieb", "Wertschätzende Mitarbeitergespräche", "Die eigene Führungsrolle reflektieren", "Umgang mit älteren, erfahrenen Mitarbeitern", "Motivation anstatt Kontrolle".
Eine Planung muss optimal sein und einige Tage vorher klar sein.
Bessere Führung.
Der Lohn könnte öfter angepasst werden.
Der am besten bewertete Faktor von Jobcom ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Leitbild Gekritzel wird oberflächlich umgesetzt und auch nur so geduldet. Audit extern ist wichtiger als das Tagesgeschäft. Zahlen zählen mehr als Menschen, die es zu coachen gilt. Dazu werden Mitarbeiter auch nicht gecoacht, wozu auch? Pädagogische Leitung kompensiert Komplexe
Bei Jobcom setzt man auf Qualität und Effizienz in den Kursen. Es werden regelmässige Schulungen für die Kursleitenden und -assistenz angeboten aber auch direkt unterstützt.
Es bestehen klare Vorgaben für die Durchführung der Kurse, aber die liessen trotzdem Freiraum für die Gestaltung des Unterrichts und eine individuelle Förderungen der Teilnehmenden.
Jobcom ist immer sehr nah am Puls der Zeit, d. h. was der Markt braucht. Daher haben sich die Aufgaben auch immer wieder geändert, was für mich sehr spannend war. Auch konnte ich eigene Wünsche und Themen einbringen.
In meinem Aufgabenbereich gibt es immer spannende Tätigkeiten. Ideen, die der Effizienzsteigerung dienen, sind willkommen. Wenn die Zeit es erlaubt, haben auch kreative Ideen ihren Platz. Ich fühle mich geistig gefordert und verliere die Leidenschaft, neues lernen zu wollen, nicht.
Meine Tätigkeiten bei Jobcom sind sehr vielfältig und ich kann meinen eigenen Stil (Unterricht, Coaching, Projekte etc.) einbringen. Jeder Mitarbeiter kann seine Stärken und Ressourcen einbringen (Förderung der einzelnen Mitarbeitenden).
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jobcom ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Als Coachingfirma… dürftig und auch nicht gefördert
Da könnte in meinen Augen mehr gemacht werden.
Sehr hohe Erwartungen, wenig Beiträge an die persönlichen Weiterbildungskosten. Auch hier steht der "Zwang zu definierter Weiterbildung" im Vordergrund, angeblich aus Qualitätsgründen. Es wird wenig darauf geachtet, was jemand mitbringt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gering, Beteiligungen an Weiterbildungen werden gar nicht oder nur in sehr kleinem Ausmass gesprochen
2 Tage pro Jahr auf Arbeitszeit, wenn Weiterbildung im Zusammenhang mit Anstellung steht, unabhängig davon, in welchem Pensum man angestellt ist; geringfügige finanzielle Beteiligung
