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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Produkte mit Laderobotik. Als junger Einsteiger für diese Materie machst Du wie eine 2te Ausbildung, bei vollem Lohn aber Du musst dich einsetzen und die Materie er- lernen und nach 1-2 Jahren bist du CNC Werkzeug Schleif- Maschinen Montageprofi.
grundsätzlich nichts ausser Abfall- Plastik besser trennen vom andern Abfall.
Recycling.
keine da sie nicht so gerne umgesetzt werden.
streng aber sehr abwechslungsreich, keine Serienarbeit
Bei Kunden gut wie auch Gute Serviceleistungen für die Kundschaft.
man kann kurzfristig Frei machen
Du wirst als langer treuer Mitarbeiter bei sehr guter Leistung befördert.
für die Umgebung angemessen
Umweltbewusstsein vorhanden, Soziales gut da wenig Abzüge beim Lohngehalt, verglichen mit anderen Unternehmen
alle im gleichen Boot
Respekt ist vorhanden
motivierte hilfsbereite Vorgesetzte in der Produktion
gepflegte Räumlichkeiten, helle Arbeitsplätze Chefs, die Dir auch mal einen Kaffee spenden.
direkt und klar von den Firmeninhabern
ja. Auch als Dame kannst du diese Maschinen aufbauen, würde Abwechslung bringen.
Automation pur verknüpft mit komplexem Aufbau der Maschinen
Die Lage: Die Bahnhaltestelle Roggwil Dorf ist direkt neben der Firma. Gleich daneben gibt es einen VOI, 10 Minuten zu Fuss ist ein Coop.
Auf Verbesserungsvorschläge wird kaum eingegangen, quasi nach dem Motto "Man hat es immer so gemacht, also macht man es auch so weiter". Auch wenn die Vorschläge für Veränderungen für die Arbeiter einfacher wären hat der Chef immer etwas zu meckern, da es meistens nicht seiner Meinung entspricht.
Viel öfters und vorallem konkreter kommunizieren! Die Planung in der Produktion ist genauso schrecklich. Zum Teil wartet man tagelang nichts tuend auf Material, nur um nach 3 Tagen Überstunden zu machen.
Kleine Anmerkung: Für den Parkplatz hat man bestenfalls einen 4x4. Der Parkplatz, welcher ein Kiesplatz ist, hat einige ziemlich tiefe und meterbreite Schlaglöcher, die nicht gerade ein Wellnessurlaub für meine Stossdämpfer sind.
Normalerweise durchschnittlich. Meistens ist es ruhig, ab und zu hört man einige gereizte Stimmen durch die Halle schallen. Wenn der Chef gereizt ist, bekommt man das sehr gut mit. Neue Arbeiter werden nicht besonders gut in das Team aufgenommen, worunter auch die Einarbeitung leidet. Man muss vieles selber herausfinden.
Angeblich ist diese Firma in der Region nicht gerade beliebt.
Hierbei gibt es nichts besonderes zu erzählen. Ferien und Fehltage werden ohne Kommentar bewilligt.
Wird angeblich kaum gefördert.
Kein Probezeitgespräch und keine Mitarbeitergespräche, obwohl man 10 mal nachgefragt hat. Somit blieben Lohnverhandlungen aus, obwohl man diese beim Vorstellungsgespräch mündlich zugesprochen bekommen hatte. Diese wurden wohl "ausversehen" vergessen.
Dazu ist mir nichts bekannt.
Die Arbeitskollegen halten normalerweise zusammen. Es gibt dennoch einige, die den Arbeitsalltag durch bewusste Provokationen prickelnder machen.
Ältere werden genauso respektiert wie jüngere Arbeiter.
Meine Vorgesetzten waren immer fair. Man muss halt auch sehen, dass die Vorgesetzten nur die Wünsche vom Chef an den Mann bringen müssen - sie können auch nichts dafür.
Nichts besonderes. Es gibt Firmen, die es definitiv besser machen.
Über Nacht erhalten die Werkzeuge teilweise Flügel und verschwinden vom persönlichen Arbeitsplatz. Diese findet man dann Tage später in einer Schublade oder auf einem Tisch in einer anderen Ecke der Halle. Dies führt zusätzlich zu einer spannungsvollen Arbeitsumgebung. Abschliessbare Werkzeugschränke würden dies verhindern, aber das will der Chef nicht.
Es wird nur soviel erklärt, dass man die Aufgabe erledigen kann. Prioritäten ändern sich teilweise mehrmals am Tag, sodass man kaum einen ganzen Tag an derselben Aufgabe arbeiten kann und ständig andere Dinge erledigen muss. Auch die Dringlichkeit der Arbeiten ist oftmals fragwürdig: Zuerst ist es dringend, dann sind aber die darauffolgenden Schritte noch nicht einmal bereit.
Die Produktion ist eine reine Würstchenparty.
Ist Ansichtssache...
arbeitskolegen
komunikation und gehalt
mehr gehalt und beseres verhalten
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Spannende Aufgaben
- Der Ausbilder hat für alles ein offenes Ohr
- Leistungslohn bei guten Noten
- Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte besser sein.
- Es wird Zeit, das CAD-System auf den aktuellen Stand upzudaten.
...tut mir leid...finde keine Punkte.
Dass diese sich nichts sagen lassen und auf Kritik nicht eingehen.
Alte Garde, welche keine Qualität mehr erzeugen will muss raus.
Gespräche unter Mitarbeitern sind nicht gerne gesehen - deshalb sollte man wenn möglich über den Mittag vor dem eigenen PC essen und keine Kontakte pflegen.
Ueberstunden sind bereits bei Vertragsverhandlungen ein Must.
Fussvolk hält zusammen - ausgenommen man gerät an diejenigen, welche am Morgen viel Zeit für Schminke und Ankleide gebrauchen, zwei Stunden später kommen, dafür aber nach 11.00 h wieder gehen, damit sie am Nachmittag um 13.40 h wieder kommen und mitteilen können, dass sie jetzt frei machen.
Gibt es nicht! Die alte Garde hält ihr Gärtchen und wartet ab, bis die Pension naht. Probleme in der eigenen Abteilung werden nicht wahrgenommen bzw. ignoriert.
Veraltete Prozesse und Strukturen. Kompetenzen liegen in den Händen der Alten.
Keine ausser - Vorgesetzte haben gerade schlechte Laune und lassen es fühlen oder erklären mal wieder, weshalb sie während den Abschlussarbeiten schon wieder frei haben müssen obschon ihre Aufgaben noch nicht erledigt sind.
Absolut!
absolut garnichts
einiges
Der alte muss aus der Geschäftsführung
Blockzeiten, Anwesenheitspflichten wegen was auch immer, wenn man 1 Minute zu spät kommt wird einem 15 Minuten abgezogen, sehr alte infrastruktur, PC´s teilweise mit Pentium 4
Weiterbildung musst du selber Privat machen
Gutes Gehalt je nach dem was man verhandelt, war man 2021 nicht geimpft gab es zum Jahresende keine Lohnerhöhung, meiner Meinung nach Diskriminierung
Die Kollegen unter sich Top
Jüngere Vorgesetzte sind gegenüber neuen älteren Kollegen sehr respektlos
Die arbeiten meistens für sich und schauen dass Sie Ihre 8 Stunden rumbekommen
Teilweise musst du dir dein Werkzeug vom Kollegen leihen oder selber alles zusammensuchen
Totale Katastrophe, Azubis müssen neue Mitarbeiter einlernen da absolut keine Anleitung vorhanden, Information werden spät oder gar nicht mitgeteilt
Man sollte bei dieser Firma genau aufpassen als was man sich bewirbt und als was man dann zum Schluss letztendlich eingesetzt wird
Der Lohn, so tief er auch ist, hatte nie Verspätung
Seine Laune, welche die Mitarbeiter in vollen Zügen abbekommen.
Anstelle den Fehler bei Andern zu suchen, einmal vor der eigenen Haustür schauen.
Läuft der Patron durch die Firma, zuckt jeder zusammen
Work ja, ..... Life am Wochenende, wenn man nicht im Ausland sitzt
Wird nicht unterstütz, ausser bei einer Handvoll Lieblinge. Diese können sich aber auch sonst vieles erlauben.
Gehalt ist explizit niedrig, damit Überstunden geleistet werden! Entschädigungen wurden vor 30 Jahren definiert und seit dem nicht angepasst.
Gegen aussen versucht die Firma ein sauberes Image zu präsentieren, was aber nicht im geringsten dem Entspricht, was hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Dieser ist gut, sitzen ja im selben Boot
Jeder ist ersetzbar. Die jungen sind billiger, vor allem wenn sie aus DE oder IT kommen.
Hat man ein anliegen, gehen diese damit nicht weiter. Wollen ihre Komfort Zone nicht unnötig gefährden.
Gehen an die Substanz.
Wurde des Öfteren unterbunden, man ist angestellt zu liefern nicht zu sprechen. Daher muss der Mitarbeiter dann auch 2x seine Arbeit machen, da keine Kommunikation mit diesem stattfindet.
Keine Frauen, Ausländer in der Geschäftsleitung, dies spiegelt sich auch bei den Abteilungsleitern.
Wäre so, wäre der Dauerstress nicht
Spannende Aufgaben, angenehmes Arbeitsumfeld.
Unbegründet strenge Blockzeiten und fragwürdiges Überstundenreglement.
Mehr in den Entwicklungsprozess investieren, anstatt alles auf den letzten Drücker hinzubiegen.
Im allgemeinen gut.
Hängt sehr von der Abteilung ab, bei mir kein Problem.
Wird nicht aktiv gefördert.
weder positiv noch negativ
Normalerweise gute Stimmung zwischen den Angestellten. Zwischen den Abteilungen kommt es vor, dass der Fehler bei den anderen gesucht wird.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht, ist aber nicht bei allen so.
Schönes Büro, manchmal etwas laut.
Über die Lage am Markt wird regelmässig informiert.
In der Entwicklung kommt es vor, dass relevante Informationen nicht weitergeleitet werden.
spannend und abwechslungsreich, man hat im kleinen viel Gestaltungsfreiheiten.
Ich finde gut, dass solch ein Unternehmen Praktikanten sehr gerne sieht. Ich war sehr willkommen und insbesondere der Ausbildungsleiter als Kontaktperson war sehr ambitioniert. Ein Praktikum oder sogar eine Lehre bringt einen hier weiter!
Alle Menschen mit denen ich gearbeitet habe waren stets freundlich und bemüht.
Es herrscht ein gutes und freundliches Miteinander unter den Kollegen.
Man respektiert sich gegenseitig und arbeitet in einem freundlichen Umfeld zusammen.
Alle Vorgesetzen, älteren und auch der Geschäftsführer gaben sich stets sehr freundlich und interessiert.
Für mich in den gesamten 8 Wochen sehr angenehm. Gute Erklärungen, Hilfestellung etc.
Auch als Praktikant durfte ich sehr viele, interessante Aufträge eigenverantwortlich bearbeiten
In Bezug auf Lernende, ist es die Zusammenarbeit mit dem Berufsbildner
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