7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einheitliche pädagogische Methode (Schemapädagogik)
Kreativität im Bereich Unterrichten und Zusammenarbeit
Unterstützung aller Lehrpersonen seitens der Schulleitung und untereinander
Nichts
Investitionen in die Infrastruktur notwendig.
Tolles Team
Der Aufbau ist noch im Gange, da erst seit 01.01.2023 eine BVSA
Wichtig ist die persönliche Kompetenz zur Abgrenzung
Weiterbildung ist top (intern sowie extern). Karriere als Lehrperson ist in jeder Schule sehr eingeschränkt.
Top
Kleinigkeiten könnten verbessert werden
Man hilft sich gegenseitig und setzt sich für einander ein
Sehr zuvorkommend
Geht auf alle individuell ein
Die Infrastruktur könnte besser sein
Tolle Schulleitung
Gender spielt keine Rolle
Täglich neue Herausforderungen, welche gemeistert werden können
Der Arbeitgeber ist fair und kommuniziert meistens offen. Die Anregungen der Arbeitnehmenden werden entgegengenommen und beantwortet. Die Planung der sehr begrenzten Ressourcen erfolgt um- und weitsichtig.
Die Leitung des Betriebes könnte sichtbarer sein.
Anregungen der Mitarbeitenden werden teilweise zu lange nicht beantwortet.
Für die Einführung neuer Mitarbeitenden sollte mehr Zeit zur Verfügung stehen.
Bemühungen intensivieren, die Vernetzung der einzelnen Abteilungen voran zu treiben.
Arbeitsplatzsituation (Einzelarbeitsplätze) neu evaluieren.
Verbesserung des psychologischen Angebots (im Sinne von psychologischer Unterstützung in herausfordernden Situationen) für die Arbeitnehmenden (inkl. Führungspersonen).
Sinnvolle Arbeit, eigene Kantine, Verhältnis unter den Mitarbeitenden
Raumangebot beschränkt
Mehr Präsenz auf Onlineportalen, um das tatsächliche Image vom alten zu distanzieren.
Anspruchsvoll-dankbare Aufgabe
Das alte Image entspricht nicht mehr der Realität die ich kenne. Würde sonst sicher nicht mehr da arbeiten ;-).
Anspruchsvolle Situationen werden im Team besprochen. Ausserhalb der Arbeitszeit gutes Abschalten möglich.
WB wird unterstützt und finanziert.
Aufstiegschancen begrenzt
Team
Immer wieder Austausch von Erfahrungen und neuen Ideen
Das Wohl der Mitarbeitenden ist ihr sehr wichtig, Partizipation wird von vorgesetzter Stelle gefördert und vorgelebt.
Räumliche Verhältnisse könnten besser sein
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, das Ausrichten am einheitlichen pädagogischen Ansatz Schemapädagogik
Dass das Image schlechter ist als die Realität
Im Team und mit direkte vorgesetzter Person super, die räumlichen Verhältnisse sind eher knapp
Das Jugendheim Lory bemüht sich um eine zeitgemässe Pädagogik, einen wertschätzenden Umgang mit den Jugendlichen. Es wird auch viel in die Weiterbildung der Mitarbeitenden investiert. Leider wird dies von aussen noch zu wenig wahrgenommen und honoriert
Insgesamt gut bis sehr gut - wichtig ist jedoch, sich gut abgrenzen zu können
Das interne Weiterbildungsangebot ist sehr gut, persönliche Weiterbildungen werden auch unterstützt und gefördert; die Karrieremöglichkeiten sind etwas beschränkt
Sehr gut, Kolleg:innen stehen füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig
Die jüngeren Mitarbeitenden sind sehr interessiert, von den Erfahrungen der älteren Menschen profitieren zu können, auch erfahrene Menschen werden gerne eingestellt
Bei direkt vorgesetzten Personen ist das Verhalten auch in herausfordernden Situationen vorbildlich, konstruktiv und lösungsorientiert, die Vorschläge des Teams werden mit Wertschätzung aufgenommen
Abzug gibt es für die engen räumlichen Verhältnisse
Sehr offene und konstruktive Kommunikationskultur im Kernteam, bereichsübergreifende Kommunikation ist gut und wohlwollend
Die Arbeit ist sehr sinnstiftend
Arbeit mit den Jugendlichen, Arbeitsort und Besoldung.
Die Realität der GL/Leitung ist verzerrt, was zu einer eigenwilligen (Sub)Kultur im Heim verbreitet. Dies zeigt sich, indem die GL/Leitung trotz etlichen Klagen von MA's, Krankheitsausfällen, grosse Fluktuation nichts unternimmt. Die GL/Leitung ist eigentlich eine Institution in sich.
Die/Der MA fühlt sich alleingelassen.
Geringer Realitätsbezug gegenüber den MA's . Der Aufbau der Institution müsste gesamthaft von einer unabhängigen Stelle neutral durchleuchtet werden, unter grösstem Miteinbezug der MA's.
Innerhalb vom Team akzeptable Arbeitsatmosphäre.
Vom gegenüber Vorgesetze/r und GL abgespaltene Arbeitsatmosphäre/Beziehung
Die MA hinterfragen die Realität der Heimkultur.
Ist eigentlich nur schwerlich möglich. Die langen Arbeitszeiten und häufige (Ersatz-) Einsätze sind für die Life-Balance sehr ungünstig.
Weiterbildung möglich, Karriere nein.
Die Besoldung ist gut.
Das Bewusstsein für Umwelt & Soziales gegen aussen verstärkt wichtig. Trotz grossem Umschwung kein Gemüsegarten. Die BroFrostFood prescht mit grossem Anteil in die Lücke.
Unter dem abnormalem Arbeitsdruck leidet die Beziehung unter den MA. Es sind meist nur ansatzweise Beziehungen möglich..
"Ältere" MA können zur Orientierung in der allgemein verfranzten Situation beitragen.
In Konfliktfällen fehlende Unterstützung. Das Verhalten der Vorgesetze/r in Krisensituationen zeigt eine empathisch verdrängtes Verhalten.
Entscheide sind oft nicht nachvollziehbar.
Der PC für die Papiere ist fast wichtiger als die Jugendlichen.
Keine offizielle Pausen.
GL und Vorgesetze/r spärliche Infos.
Gleichberechtigungen i.O.
Überbelastung im ganzen Team; führt zu hohen krankheitsbedingten Ausfällen.
Eine Lösung des desolaten Zustandes scheint die GL nicht zu interessieren.
Arbeitsort, Umgang mit Jugis.
Aufgeblasene GL mit grossem Abstand zu den MA‘s. Daher oft abstrakte Vorgaben zu den Teams. Das Leitbild versteckt sich markant übertrieben hinter der Schemapädagogik.
Kein oder schlechtes Coaching.
Zum Teil realitätsverloren.
GL/Teamleitungen: Die Teams emphatisch, wohlwollend und aktiv bei Problemen und zu wenig Personal loyal unterstützen.
Arbeir mit Jugendlichen
Leider wird mit dem Personal nicht gut umgegangen. Hohe Fluktuation bereits in der Probezeit, weil zu hohe Belastung, keine klaren Strukturen und zu viele Überstunden führen zur Überforderung. Pausen werden nicht gewährleistet. Leitung reagiert nicht auf Meldungen. Innerhalb der Geschäftsleitung wird viel gestritten, was zur Frustration in der Belegschaft führt.
Qualifiziertes Management, welches Gesetze, Weisungen und internen Richtlinien kennt und auch befolgt
Kommunikation der Vorgesetzten muss unbedingt überdacht werden. Viele Informationen kommen nicht ans Team. Das Team wirs gestresst durch spontane Problemlösungeversuche.