10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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HR greift nicht ein. !! Obwohl Missstände mehrmals deponiert worden sind. !!
Wie kann das heutzutage noch möglich sein. ??
genauer hinschauen. Untollerierbares ahnden und beenden.
Angstkultur, man sollte lieber Nichts sagen und gehorrchen.
Die permanente Angst, einen Fehler zu begehen nimmt man gerne nach Hause.
Teambildung wird nicht gerne gesehen.
Ein Vorgesetzter, der Alles darf und alle Methoden recht sind, seine Mitarbeiter klein zu machen....
über sieben Ecken und nie direkt.
Es wird einem Alles vorgegeben.
Die besten Mitarbeiter werden vom Vertriebsleiter so lange ungerecht behandelt, bis sie gehen. Die Besten Mitarbeiter gingen der Firma so verloren.
Das HR weiss um die Misstände Bescheid und tut nichts, gar nichts ausser zuzuhören.
Viele waren im HR, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. Viele Gesprächestermine wurden von uns im HR verlangt und auch durchgeführt, von vielen Kollegen. Immer dasselbe Thema.
Geändert wurde gar nichts.
Wird verhindert. Nicht erlaubt. Das HR sagt, Mitarbeiter können Weiterbildungen machen, darf dann aber nicht.
Normaler Durchschnitt, untere Grenze, keine Lohnerhöhungen
Es wird viel geschrieben und erzählt, aber nicht viel gemacht. Keine Innovation zum Thema Umweltschutz, Ideen werden abgelehnt. Das Lager steht voller Vorführ- Gebrauchtgeräte. Diese dürfen von den MA nicht gekauft werden.
Lästereien, Hinterhalt und Mobbing aus dem KD
Die Chefin persönlich hat erwähnt, dass langfristige und alte Mitarbeiter weg müssen und Platz für Jumge, frisch ab Studium machen müssen
Als Abteilungsleiter die unwissenste und ungebildetste Person von allen je da gewesenen genommen. Gute Frage warum.
Kann ich leider nichts sagen.
Dass man sich für wirklich gute Mitarabeiter nicht einsetzt sondern die - nicht mal schlechten - aber hinterlistigen in jeder Hinsicht unterstützt.
Man sollte sich hinterfragen, wieso es so viele Mitarbeiterwechsel gibt, vor allem immer beim selben Chef.
Die Arbeitsarmosphäre war täglich angespannt. Man konnte nicht mal in Ruhe auf die Toilette ohne das gefragt wird "wo gehst du hin?"
Nach aussen natürlich Hui, jeder möchte für JURA arbeiten. Innen PFUI!
Ist ok, da Gleitzeit, ansonsten katastrophal. Man hatte sogar Angst nach Urlaubstagen zu fragen.
Wird darauf sehr geachtet. Wäre aber noch besser, würde der AG auch so viel acht auf die Mitarbeiter geben.
Naja, sie würden dir eher den Messer in der Rücken rammen anstatt dir zu helfen (war zumindest in diesen Abteilungen so)
Kann ich nicht beurteilen.
So einen Chef (GF Vertrieb) wünsche ich nicht mal meinem grössten Feind - nicht mal meinem Ex-Chef. Dieses narzisstische Verhalten einfach grausam. Kein Wunder, dass es bei seinen Angestellten so viele Wechsel gibt!
Ist ok.
Dieses Wort kennt diese Firma nicht. Es wird alles hintenrum kommuniziert, aber die Person, welche es auch betriefft, erfährt nichts oder halt viel zu spät.
Sozialleistungen sind gut, zum Gehalt besser keinen Kommentar (Lohnerhöhung jährlich lächerliche 10.- wenn überhaupt).
Ist offensichtlich dass nicht jede/r gleich behandelt wird.
Sind ok. Man wird aber wenig gefordert, leider.
Produkte
Geschäftsleitung.
schaut hin, was hier genau passiert. Kontrolliert, seid dabei, bekommt ein Gefühl, weshalb hier so viele Gute Leute die Firma verlassen haben. Der offizielle Grund stimmte dabei nie.
Psychische Gewalt , will sein Mitarbeiter kleinmachen, demütigen, verstören und/oder verängstigen – und Kontrolle und Macht über den Menschen gewinnen.
mit der ständigen psychischen Präsenz des Vorgesetzten spielt es keine Rolle, er ist all gegenwärtig!
Teambildung wird nicht gerne gesehen. Einzelkämpfer ist angesagt.
-100
kaum auszuhalten.
zwei Stunden im Vorraus erfährt man, dass der Vorgesetzte Ferien hat.
die Interessanten Aufgaben schnappt sich der Vorgesetzte.
Tolle Marke, Geniale und innovative Produkte.
Führung.
Seit Jahren ist viele Personen aufgefallen, dass es im Vertrieb offensichtliche und unüberwindbare Missstände gibt. Und Jahr für Jahr wird es nicht besser, sondern schlimmer, dennoch passiert nichts. Statt hier weiter weg zu schauen, würde ich einen neutralen Dienstleister beauftragen, welcher anonym die Mitarbeiter befragt, (Es gibt viele Dienstleister, welche solche Mitarbeiterbefragungen durchführen). Viele machen das ganz einfach per Email mit einem elektronischen Fragebogen.
Angst und psychischer Druck bestimmt den Alltag
Es wird so vorgelebt, keine Freunde zu haben. Kein Teamgedanke usw.
Weit weg, vom heutigen Standard. Schade, dass es noch toleriert wird.
Die Firma hätte so viel Gutes zu bieten. Jedoch scheitert es auch hier an der Geschäftsleitung. Schade
Leider wird sehr schlecht oder gar nicht kommuniziert
Man wird wie ein Lehrling oder Soldat behandelt. 0 Kompetenz.
Misstrauen an jeder Ecke, kein Vertrauen in die Mitarbeiter
teilweise gut im Team direkt ansonsten bereits Unmut und Misstrauen in der ganzen Firma.
Gegen Aussen perfektes Bild mit Markenbotschafter Federer. Produkt ist auch Qualitativ gut jedoch zu teuer.
veralteter Führungsstiel... keine angenehme Möglichkeit für Home Office da ja sonst die Kontrolle der Mitarbeiter verloren geht...
keine Möglichkeit für Weiterbildungen.
Durchschnittliches Gehalt. Keine Lohnerhöhungen trotz Sonderaufgaben oder Einsätzen bei Mangel an Mitarbeitern.
Das einzige was funktionierte... War jedoch wieder nicht gut angesehen von den Vorgesetzten. Ein gutes Klima untereinander wird nicht gutgeheissen.
Viele ältere Kollegen warten auf die Pension und geniessen Ihren ruhigen Arbeitsplatz bei welchem sich mit Sicherheit keiner Überarbeitet.
Unterirdisch. Vorgesetzten reden schlecht übereinander jedoch wird im Notfall die Stange untereinander gehalten und vorwürfe gegenüber den Mitarbeiter platziert welche weder Hand noch Fuss haben. Keine Einsicht selbst wenn die Anschuldigungen widerlegt werden können. Dies wird selbst vom HR gedeckt.
Die Arbeitsplätze sin schön eingerichtet damit die Führungen welche stattfinden beeindruckt sind. Die Ausstattung für im Homeoffice war alles andere als Zeitgerecht.
Kaum Kommunikation vorhanden von der Führungsebene zu den Angestellten. Werden Versprechungen gemacht welche nicht eingehalten werden.
Die Aufstiegschancen bestehen gar nicht. Gute Arbeit wird weder in einem Mitarbeitergespräch festgehalten noch besteht die Möglichkeit auf eine Positionsverbesserung. Wird viel geredet um die Mitarbeiter bei Laune zuhalten jedoch umgesetzt wird aus Angst an eigenem Arbeitsplatz nichts.
Aufgabengebiet wäre vielseitig auch mit Option auf Modernisierung der Abläufe. Dies wird jedoch von den Vorgesetzten weder gutgeheissen noch gewünscht. Arbeit nach Vorschrift ohne Zeitgemässe Anpassungen.
Die Produkte sind top.
Die Führung ist veraltet und nicht modern, keine DU Kultur, Beschwerden von Mitarbeitern werden von Teamleitern ignoriert.
DU Kultur einführen, weg von diesem Patriarchischen Führungsstil
Familienbetrieb, Produkte, Innovationen
Vorgehen Vorgesetzte die leider mit Drohungen und Macht "regieren", fähige Mitarbeiter nicht fördern sondern die "falschen Schlangen" für ihre Zwecke nutzen und fördern.
Führungsetage "aufräumen".
Siehe Vorgesetztenverhalten.
Im Team top, aber unter den Teams schlecht weil Austausch oder gar Freundschaft teamübergreifend nicht gewünscht wird, vermutlich aus Angst das Inkompetenz Vorgesetzter auffliegt.
International gut
40 Std.-Woche und 23 Tage Ferien
Wird wohl Sympathie vergeben, wird zu wenig angeboten. Nur Produktschulungen, keine weiteren Fortbildungen werden angeboten.
Für 100% Angestellte ok.
Nieder-% müssen wg Zeiterfassungssystem Feier-, Zivilschutz- oder Krankheitstage aufarbeiten da sie sonst Minuszeit machen weil nicht manuell auf normale Arbeitszeit korrigiert wird an den Arbeitstagen des Mitarbeiters.
Umwelt könnte mit einfachen Mitteln mehr gemacht werden.
U.a. Homeoffice wo möglich weniger Umweltbelastung mehr Leistung und Zufriedenheit
Im Team top, mit einzelnen aus anderen Teams auch gut.
Es scheinen mehr Jüngere angestellt zu werden - vielleicht weil günstiger und weniger kritisch, in schwierigen Teams dafür ältere Personen die sich nicht getrauen wieder auf dem Arbeitsmarkt zu landen und keine neue Anstellung zu finden.
Das Peter-Prinzip (auch Unfähigkeitsprinzip) ist eine These von Laurence J. Peter, die besagt, dass „in einer Hierarchie jeder Beschäftigte dazu neigt, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen“ ... Zitat Ende.
Klassisches Beispiel hierfür leider.
ok, aber wohl aus Angst vor Kontrollverlust kein Homeoffice mit fadenscheinigen Ausreden begründet.
"Wissen ist Macht", darum wird Wissen oft vorenthalten.
Man schenkt uns Männern mehr gehör als den weiblichen Mitarbeitern.
Wenn nicht von Vorgesetzten torpediert, wäre die Aufgabe interessant gewesen. Gute Ideen werden nicht verstanden und darum abgelehnt mit kuriosen, haltlosen Begründungen
Familienbetrieb, Firmenevents
Wie oben bereits erwähnt Inkompetenz der Geschäftsleitung.
Chefetagen überprüfen, externe Experten fragen, wie man da eine Verbesserung herbeiführen kann in der Geschäftsleitung.
Zuhören und Hinschauen, lernen damit man mit Können usw. führen kann und nicht mit Angst verbreiten.
Team‘s werden möglichst isoliert, keine Kommunikation gewünscht ausser dem Notwendigsten.
Ok
Leider nicht möglich.
Als Mann ja
Das ist vermutlich bei den meisten Firmen verbesserungsfähig ...
Im Team sehr kollegial.
Mangelnde Kompetenz widerspiegelt sich in der „Führung“, man demonstriert Macht anstatt Kompetenz. Wohl keine entsprechenden Weiterbildungen besucht, und keine natürliche Autorität, kein Hintergrund der Respekt verschafft, man regiert mit Angst machen, versucht Zusammenhalt zu torpedieren, akzeptiert und fördert Lästereien in leitender Funktion.
Kommunikation ist schwierig.
„Mann“ wird von Chefetage bevorzugt, nicht Kompetenz sondern Geschlecht ist relevant.
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